摘要:

AbstractEs wurden die Oberflächenspannung, das Tauchnetzvermögen, das Schaumvermögen und das Entfettungsvermögen der wäßrigen Lösungen der Natriumsalze von fünf stellungsisomeren Tridecan‐carbonsäuren und von drei stellungsisomeren Tridecan‐dicarbonsäuren gemessen. Die gleichen Messungen wurden an Gemischen der wäßrigen Lösungen dieser mono‐ und bifunktionellen Verbindungen vorgenommen.Der Vergleich der Meßwerte der einzelnen Natriumsalze der Monocarbonsäuren zeigt, daß sich die Eigenschaften verschlechtern, je weiter die Carboxylgruppe gegen die Mitte der Kohlenstoffkette verschoben ist. Bei den Natriumsalzen der Dicarbonsäuren zeigt sich, daß die Eigenschaften um so schlechter sind, je weiter die Carboxylgruppen voneinander entfernt sind. Diese Natriumsalze weisen nur sehr mangelhafte oberflächenaktive und waschtechnische Eigenschaften auf.Bei den Kombinationen zeigt sich dieselbe Erscheinung, die schon früher an Alkylsulfonaten beobachtet wurde, nämlich, daß die wenig wirksamen bifunktionellen Verbindungen, selbst bei einem Anteil von 60–80%, die oberflächenaktiven und waschtechnischen Eigenschaften der monofunktionellen Verbindungen nicht verschlechtern, sondern zum Teil sogar verbessern.Alle untersuchten Tridecan‐mono‐ und ‐dicarbonsäuren wurden mit Hilf

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130101

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wird die Darstellung von mehreren Analogen und Derivaten der ε‐Aminocapronsäure und des Caprolactams wie ε‐Aminopentansulfonsäure, Thiocaprolactam und der MANNICH‐Basen des Caprolactams sowie die Polymerisationsfähigkeit dieser Stoffe b

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130102

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1961

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AbstractBei der Kondensation des Natriumsalzes der 2‐Naphthol‐6‐sulfonsäure in neutralem Medium entsteht das Dinatriumsalz der 2,2′‐Dihydroxy‐1,1′‐dinaphthylmethan‐6,6′‐disulfonsäure. Durch Ringschluß bildet sich hieraus das Dinatriumsalz der entsprechenden Dinaphthopyrandisulfonsäure, das durch Oxydation in das innere Pyryliumsalz überführt wird. Die beiden pyranoiden Verbindungen sind Bestandteile des synthetischen „Gerbstoffes QE”︁. Bei der Kondensation des Dinatriumsalzes der 2‐Naphthol‐3,6‐disulfonsäure entsteht das Tetranatriumsalz der 2,2′‐Dihydroxy‐1,1

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130103

出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH    

年代:1961

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摘要:

AbstractEs werden einige halogen‐, nitro‐, carboxyl‐, methyl‐ und aminogruppensubstituierte 4,4′‐Dihydroxydiphenylsulfone beschrieben, deren Darstellung durch Umsetzung von Phenolen mit konzentrierter Schwefelsäure oder mit Phenolsulfonylchloriden in Gegenwart von Aluminiumch

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130104

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年代:1961

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AbstractEs wird über systematische Flotationsversuche mit einem bestimmten Hartsalztyp berichtet. Die Untersuchungen erstrecken sich auf einen Temperaturbereich von 18° bis 35

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130105

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年代:1961

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AbstractEs wird gezeigt, daß die bei der Reaktion von Diazoniumverbindungen mit Monoalkyloxalessigestern erhaltenen Produkte zur Synthese von Indol‐2‐carbonsäureestern dienen können, und daß diese Verbindungen die Struktur von Brenztraubensäureesterphenylhydrazonen

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130106

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年代:1961

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AbstractEs wird eine brauchbare Methode zur Darstellung von Picolinsäure‐N‐oxyd mitgeteilt. Die Nitrierung liefert 4‐Nitropicolinsäure‐N‐oxyd, dessen Nitrogruppe sich durch Alkoxyl‐, Hydroxyl‐, Sulfhydryl‐ und Aminogruppen sowie durch Chlor ersetzen läßt. Durch Diazotierung des 4‐Aminopicolinsäure‐N‐oxyds und Kupplung mit Phenolen werden Azoverbindungen, durch Umsetzung des 4‐Mercaptopicolinsäure‐N‐oxyds mit Halogenverbindungen Thioäther gewonnen. 4‐Methoxy‐ und 4‐Amino‐picolinsäure‐N‐oxyd liefern mit Diazomethan nicht die Methylester, sondern N‐Methoxyverbindungen. Durch Abwandlung der Carboxylfunktion wurden Amide, Diäthylaminoäthylamide, Diäthylamino

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130107

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年代:1961

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ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130108

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年代:1961

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AbstractIn saurer Lösung bilden 2,5‐Dimethyl‐, 2‐Methyl‐8‐hydroxy‐chinolin und 7‐Hydroxychinolin mit Formaldehyd substituierte Methylen‐bis‐[hydroxy‐chinoline], während 5‐Brom‐ und 5‐Nitro‐8‐hydroxy‐chinolin 2 Mol Formaldehyd zu einem Dioxinring angliedern. Hydroxymethyl‐8‐hydroxy‐chinoline sind

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130109

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年代:1961

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AbstractPolyphosphorsäure eignet sich zur Darstellung verschiedener 2‐Methyl‐8‐hydroxy‐chinoline nach Döbner

ISSN:0021-8383    

DOI:10.1002/prac.19610130110

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年代:1961

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