|
1. |
Weitere Untersuchungen über den Wert der Hackfrüchte fur die Schweinemast einschließlich der Schnitzelsorten: Vollwertige Zuckerschnitzel, Melasseschnitzel, melassierte Trockenschnitzel, Steffensschnitzel und Diffusionsschnitzel1: |
|
Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 5,
Issue 3,
1941,
Page 225-243
W. Kirsch,
H. Jantzon,
Preview
|
PDF (984KB)
|
|
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1941.tb00036.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
|
2. |
Untersuchungen über den Einfluß einer Ver” gärung von Buchenholz” und Fichtenholzsäge” mehlen unter Zusatz eines Molke” Phosphor” säuregemisches sowie von Zucker auf die Verdau” lichkeit der Nährstoffe durch den Wiederkäuer |
|
Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 5,
Issue 3,
1941,
Page 244-259
W. Kirsch,
H. Jantzon,
Preview
|
PDF (799KB)
|
|
摘要:
ZusammenfassungDie vorliegenden Versuche hatten den Zweck, ein von den Chemischen Werken Albert angegebenes Verfahren zu prüfen, wonach Holzsägemehl durch eine Vergärung mit Molke‐Phosphorsäurezusatz im Sinne einer “Aufschließung” für den Wiederkäuer verdaulicher gemacht werden kann. Auf Grund von Verdauungsversuchen am Hammel gelangten wir zu folgenden. Ergebnissen:1Frisches Buchensägemehl, nach Vorschrift mit Molke‐Phosphorsäurezusatz vergoren, wurde nur in geringem Umfang und nicht besser verdaut, als frisches Buchensägemehl im unvergorenen Zustande bzw. nach einer Vergärung mit Zuckerzusatz. Eine “Auf‐schließung” (im Sinne einer Erhöhung der Rohfaserverdaulichkeit) durch die Vergärung mit Molke‐Phosphorsäurezusatz ist nicht eingetreten.2Bei Fichtensägemehl (Weichholz) konnte eine wenn auch geringe Verbesserung der Rohfaserverdaulichkeit infolge der Vergärung mit Molke‐Phosphorsäurezusatz festgestellt werden (Rohfaserverdaulichkeit unvergoren 11,9%, vergoren mit Molke‐Phosphor‐säure 19,0%).3Eine Verfütterung von älterem, d. h. länger gelagertem Fichtensägemehl hatte genau die gleiche geringe Verdaulichkeit wie das frische Fichtensägemehl.4Eine Einsäuerung von Buchen‐ bzw. Fichtensägemehl im Gemisch mit gehäckseltem Futterrübenblatt erbrachte das gleiche Ergebnis wie die Versuche mit dem frisch verfütterten Sägemehl bzw. der Verfütterung von vergorenem Sägemehl, dem Zucker zugesetzt worden war.Demnach hat die Vergärung von Buchensägemehl (Hartholz) rait Molke‐Phosphorsäurezusatz keine Wirkung. Bei Fichtensägemehl (Weichholz) — mit Molke‐Phosphorsäurezusatz vergoren — ist eine geringe Verbesserung der Rohfaserverdaulichkeit festzustellen, wahrscheinlich als spezifische Wirkung des Phosphorsäurezusatzes. Sie blieb aber zu niedrig, um daraus irgendwelche Schlüsse auf wirtschaftliche Anwendung ableiten zu können.Die Untersuchungen wurden ausgeführt mit Unterstützung des A. T. F. Ausschuß für T
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1941.tb00037.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
|
3. |
über den Futterwert von Steinklee (Melilotus albus) |
|
Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 5,
Issue 3,
1941,
Page 260-270
K. Nehring,
W. Schramm,
Preview
|
PDF (536KB)
|
|
摘要:
Zusammenfassung der Ergebnisse1Auf leichten Sand‐ und Kiesböden stellt der Steinklee (Bokharaklee, Melilotus albus) eine sich kräftig entwickelnde Pflanze dar, die eine gute Gründüngungs‐ und Vorfruchtwirkung ausübt. Er enthält jedoch einen Bitterstoff (Cumarin), der die Futteraufnahme erschweren soll.2Untersuchungen über die Futteraufnahme durch die verschiedenen Tierarten ergaben, daß diese nicht so schwierig. ist, als im allgemeinen bei uns angenommen wird. Im jungen, zarten Zustand wird er frisch oder eingesäuert von fast alien Tieren nach kurzer Angewöhnungszeit gut gefressen. Auch die Aufnahme von jung geerntetem Steinkleeheu bereitet nicht zu große Schwierigkeiten.3Die Zusammensetzung ist eine recht günstige; der Proteingehalt (auf Trockensubstanz bezogen) liegt bei frischem Steinklee zwischen 15–20%. Er geht bei späterem Schnitt zurück, während der Rohfasergehalt stark ansteigt.4Die Verdaulichkeit im frischen und eingesäuerten Zustand ist eine durchaus gute und kommt ungefähr der der Luzerne gleich. Sie beträgt rund 66 % für die organische Substanz und 77–80 % für das Rohprotein. Bei Steinkleeheu ist die Verdaulichkeit geringer, da bei der Heuwerbung die zarten rohproteinreichen und rohfaserarmen Teilchen leicht abbröckeln. Der Steinklee ist daher vor allem im frischen und eingesäuerten Zustand zu verfüttern bzw. als Weide zu nutzen.5Der Nährstoffgehalt betrug im frischen und eingesäuerten Zustand:6Es erscheint daher angebracht, daß dem Anbau des Steinklees auch als Futterpflanze auf dazu geeigneten Böden, vor allem auf Böden, auf denen Rotklee oder Luzerne nicht mehr fortkommen, mehr
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1941.tb00038.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
|
4. |
Natürliche Gärfutterbereitung durch ein neues biologisches Verfahren |
|
Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 5,
Issue 3,
1941,
Page 271-272
G. Ruschmann,
Preview
|
PDF (123KB)
|
|
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1941.tb00039.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
|
5. |
über den Leim als Eiweißquelle bei der Mast wachsender Schweine |
|
Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 5,
Issue 3,
1941,
Page 273-285
W. Liebscher,
Preview
|
PDF (681KB)
|
|
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1941.tb00040.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
|
6. |
Säurebindung und Eiweißabbau in Gärfutter III1 |
|
Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 5,
Issue 3,
1941,
Page 286-289
Hans Schmalfuß,
Hans Werner,
Charlotte Robinson,
Preview
|
PDF (199KB)
|
|
摘要:
Zusammenfassung1Beim Zumischen von 5 ccm 2 n‐Salzsäure zu 100 g Frischklee wird nicht pH 1, sondern pH 3 erzielt, das binnen 2 Stunden auf pH 4 ansteigt und dann bestehen bleibt. Die langsame Anstiegstufe von pH 3 auf 4 ist durch das langsame Eindringen der Säure oder Austreten oder Entstehen von Puffer bedingt.2Klee‐Eiweiß puffert nicht ausreichend, um den pH‐Anstieg zu erklären.3Klee‐Eiweiß wird binnen 2 Stunden nicht merklich abgebaut. Eiweißabbau kommt demnach als Erklärung für den schnellen pH‐Anstieg in Gärfutter nicht in Betracht.4Die stickstoffhaltigen Nichteiweiß‐Verbindungen der Frischklees puffern, selbst abgebaut, nicht ausreichend.5Der pH‐Anstieg ist auch nicht durch Pufferwirkung aller Stickstoffverbindungen des Klees erklärbar. Denn sie können das pH nicht einmal um 1 ansteigen lassen.6Der puffernde Anteil der Klee‐Salze schwacher oder schwerlöslicher Säuren dagegen könnte die Puffer
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1941.tb00041.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
|
7. |
Kellner‐Fingerling.Grundzügeder Fütterungslehre |
|
Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde,
Volume 5,
Issue 3,
1941,
Page 290-290
Preview
|
PDF (57KB)
|
|
ISSN:0373-0069
DOI:10.1111/j.1439-0396.1941.tb00042.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
|
|