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11. |
Schwefel—Stickstoff—Fluorverbindungen. VII. Darstellung von S3N3F3und Eigenschaften von S3N3F3und S3N3Cl3 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 78-83
Hans Schröder,
Oskar Glemser,
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摘要:
AbstractGelbe Kristalle von S3N3Cl3entstehen bei der Einwirkung von Cl2auf eine Suspension von S4N4in Tetrachlorkohlenstoff. Schmelzpunkt 162,5°C (Zers.); d 420= 2,09; Löslichkeit in CCl4(21°C): 24 g/Liter. Mit Natronlauge hydrolysiert das Chlorid quantitativ zu NH3, Cl−‐ und SO 32−‐Ionen.Durch Umsetzung ovn S3N3Cl3mit AgF2in Tetrachlorkohlenstoff sind farblose Kristalle von S3N3F3zu gewinnen. Schmelzpunkt: 74,2°C; Siedepunkt: 92,5°C. Das Fluorid löst sich in der Kälte gut in Tetrachlorkohlenstoff und Benzol. Es ist in trockener Atmosphäre wie in Vakuum haltbar. Natronlauge hydrolysiert quantitativ zu NH3, F
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980112
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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12. |
Beiträge zur Komplexchemie tertiärer Phosphine und Phosphinoxyde. II. Phosphinkomplexe des 2‐ und 3wertigen Chroms |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 84-99
K. Issleib,
H. O. Fröhlich,
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摘要:
AbstractWasserfreies CrCl3reagiert mit tertiären aliphatischen Phosphinen in Benzol bzw. Toluol – aber auch ohne Lösungsmittel – unter N2zu grünen Zweikernkomplexen der allgemeinen Zusammensetzung [(R3P)2CrCl3]2, für die durch Leitfähigkeitsmessungen und Molekulargewichtsbestimmungen Nichtelektrolytcharakter bewiesen wurde. Durch Erhitzen auf etwa 110—120°C – sowohl in der Schmelze als auch in geeigneten Lösungsmitteln –lassen sich diese Verbindungen in vermutlich isomere Komplexe von violetter Farbe überführen. Tertiäre aromatische bzw. hydroaromatische Phosphine setzen sich lediglich im Schmelzfluß bei höheren Temperaturen mit CrCl3etwa im Molverhältnis 1:1 um.Aus wasserfreiem CrBr3und tertiären aliphatischen Phosphinen resultierten rotbraune Komplexverbindungen der Zusammensetzung CrBr3· 2 PR3.Lediglich tertiäre aliphatische Phosphine setzen sich mit CrCl2– im Molverhältnis 2:1 – unter Bildung blauer Komplexe gemäß der allgemeinen Formel [CrCl2(PR3)2] um. Sie sind sehr instabil und geben Phosphin ab unter Bildung farbloser Addukte (Molverhältnis von CrCl2:PR3= 1:1), für die ein polymerer Aufbau – [CrCl2PR3]n–sehr wahrscheinlich gemacht wird. Dies trifft auch für die Wechselwirkung des CrBr2mi
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980113
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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13. |
Zur Chemie der kondensierten Phosphate und Arsenate. XX. Kondensierte Kaliumarsenate und Kaliumarsenatophosphate und ihre Beziehungen zu verschiedenen Formen des Kaliumpolyphosphates |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 100-115
Erich Thilo,
Karel Dostál,
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摘要:
AbstractBeim Entwässern von KH2AsO4entsteht KAsO3, das in drei, in verschiedenen Temperaturbereichen stabilen Formen auftritt. Von diesen drei Formen ist bei gewöhnlicher Temperatur die γ‐Form stabil, die β‐Form metastabil, die α‐Form ist nur oberhalb 530° beständig. Aus Mischungen von KH2AsO4und KH2PO4bilden sich Kaliumarsenatophosphate, von denen die arsenatreichen in drei Formen existieren, die denen des KAsO3entsprechen. Die phosphatreichen Kaliumarsenatophosphate kommen ebenfalls in drei Formen vor, nachweisbar durch Thermoanalyse und Debye‐Aufnahmen; sie entsprechen drei Formen (A), (B), (C) des KPO3. Heizkammeraufnahmen zeigen, daß die α‐Form der arsenatreichen K‐Arsenatophosphate wahrscheinlich mit der zwischen 510° und 670° stabilen (B)‐Form des KPO3isomorph ist. Das γ‐KAsO3und die arsenatreichen γ‐Arsenatophosphate enthalten hochmolekulare lineare Kettenanionen, wobei in den Arsenatophosphaten die P‐ und As‐Atome statistisch verteilt sind. Das bisher unbekannte Hydrat K2HAsO4
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980114
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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14. |
Über die Tribolumineszenz des Arsenoliths |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page 116-120
I. Schönewald,
B. Stein,
I. N. Stranski,
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摘要:
AbstractEs wird der Einfluß von Kristallisationsbedingungen auf die temporäre Tribolumineszenz des Arsenoliths untersucht. Die Versuchsergebnisse (zunehmende Tribolumineszenz‐Aktivität mit abnehmender Wachstumsgeschwindigkeit und zunehmender Wachstumstemperatur) lassen sich an Hand eines konzentrationsbedingten Einbaus von claudetit‐artigen Bereichen oder OH‐Gruppen im Kristal
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980115
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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15. |
Masthead |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 298,
Issue 1‐2,
1959,
Page -
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PDF (41KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19592980101
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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