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11. |
Über die Gewinnung von reinem Yttriumoxyd |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 96-110
Werner Fischer,
Karl Ernst Niemann,
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摘要:
AbstractDie Verfahren zur Abtrennung der Lanthaniden vom Yttrium werden kritisch besprochen. Die Stelle, an der sich das Yttrium in die Reihe der Lanthaniden einordnet, ist bei den einzelnen Methoden sehr verschieden. Unter Ausnutzung dieser Tatsache wird durch Kombination von multiplikativer Verteilung, fraktionierter Hydroxyd‐ und Carbonatfällung sowie chromatographischer Adsorption an γ‐Al2O3ein Yttriumoxydpräparat hergestellt, das bei +21°C und −183°C eine magnetische Suszeptibilität von −0,197 · 10−6je Gramm besitzt. Die verwendete Anlage für die magnetische Messung gestattet, die hartnäckigsten Begleiter des Yttriums um eine Zehnerpotenz empfindlicher nachzuweisen als die Spektralanalyse. Das erzielte Y2O3‐Präparat enthält danach höchstens 0,002 Gew.‐% a
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830112
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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12. |
Untersuchungen über die Wasserstoffbrücken‐bindung in kristallisierten Hydroxyden |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 111-122
Oskar Glemser,
Erwin Hartert,
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摘要:
AbstractIm Bereich von 2–13 μ werden Ultrarotabsorptionsspektren von folgenden kristallisierten Hydroxyden gemessen: Ca(OH)2, Mg(OH)2, Ni(OH)2, Cd(OH)2, Y(OH3), La(OH)3, Nd(OH)3, β‐Be(OH)2, ϵ‐Zn(OH)2, γ‐Al(OH)3, γ‐FeOOH, B(OH)3, α‐FeOOH, α‐AlOOH. Dabei ergibt sich ein Zusammenhang zwischen der Wellenlänge der Absorption der OH‐Valenzschwingung und dem effektiven Hydroxylradius bzw. dem OO‐Abstand.Entgegen Literaturangaben tritt nicht ab 2,9 Å, sondern bereits bei einem OO‐Abstand von 3,2 Å Wasserstoffbrückenbindung auf. Aus den Messungen lassen sich Rückschlüsse auf den sauren bzw. basischen Charakter der Hydroxyde ziehen.Die von BERNALund MEGAWeingeführte „Hydroxylbindung”︁ erübrigt sich, da die vorliegenden Verhältnisse durch eine Bindungsart, die „Wasserstoffbrückenbindung”︁, beschrieben werden können.Der Bindungsmechanismus der Wasserstoffbrückenbindung wird diskutiert, und es werden einige Angaben über die Energie die
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830113
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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13. |
Bestimmung der Kraftkonstanten im Tetrafluorkohlenstoff und Bortrifluorid und Vergleich mit den Kraftkonstanten der Fluoride der ersten Achterperiode |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 123-137
J. Goubeau,
W. Bues,
F. W. Kampmann,
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摘要:
AbstractEs wurden die Infrarotspektren von12CF4und13CF4sowie von BF3im Bereich von 600–3000 cm−1aufgenommen, um mit Hilfe der genau bekannten Isotopenaufspaltung der asymmetrischen Schwingungen der beiden Molekeln die Kraftkonstanten mit Wechselwirkungskonstanten sicher zu berechnen. Es ergab sich kCF= 6,27 und kBF= 7,18 · 105dyn/cm. Die Kraftkonstanten werden mit den bekannten Kraftkonstanten der Fluoride der ersten Achterperiode und mit theoretischen Voraussagen für diese verglichen. Der starke Abfall der Kraftkonstanten von NF3, OF2und F2gegenüber allen theoretischen Voraussagen und gegenüber CF4und BF3wird auf die dort vorliegenden p · p‐Bindungen zurückgeführt, die wesentlich schwächer sind, als die den meisten Berechnungen zugrunde gelegten sp3‐Bindungen. Da im BF 4−und im CF4sp3‐Bindungen vorliegen, so stimmen die experimentellen Werte gut mit den berechneten überein. Der für BF3beobachtete abnorm hohe Wert der Kraftkonstante wird mit einer durch Mesomerie stabilisierten koordinativen
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830114
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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14. |
Untersuchungen über ternäre Chalkogenide. VIII. Über die Struktur des CuV2S4, CuCr2S4, CuCr2Se4und CuCr2Te4 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 138-142
Harry Hahn,
Christian De Lorent,
Bernhard Harder,
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摘要:
AbstractDurch Umsetzung der binären Verbindungen bei höheren Temperaturen wurden die Verbindungen CuV2S4, CuCr2S4, CuCr2Se4und CuCr2Te4dargestellt und röntgenographisch untersucht. Sie kristallisieren im „normalen”︁ Spinellgitter und bestätigen damit die Erfahrung, daß Vanadin und Chrom in Spinellverbindungen gegenüber den Chalkogenen die Koordinationszahl 6
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830115
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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15. |
Eine röntgenographische und magnetische Untersuchung des Systems Kobalt/Tellur |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 143-164
Haakon Haraldsen,
Fredrik Grønvold,
Tor Hurlen,
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摘要:
Abstract1Im System Kobalt/Tellur werden zwei intermediäre Phasen, β und γ, nachgewiesen.2In Präparaten, die bei 600°C getempert und rasch abgekühlt werden, hat die β‐Phase ein Homogenitätsgebiet, das sich von 54,5 bis 64,3 Atom‐% Tellur erstreckt. Bei Präparaten, die bei 335°C getempert sind, ist das Homogenitätsgebiet enger und erstreckt sich von etwa 56,5 bis etwa 63 Atom‐% Tellur.3Durch Dichtebestimmungen wird bestätigt, daß die Struktur der β‐Phase sich von der B 8‐Struktur durch Subtraktion von Kobaltionen ableitet und sich mit wachsender Tellurkonzentration immer mehr der C6‐Struktur nähert, deren Idealzusammensetzung AX2jedoch nicht erreicht wird. Die Gitterkonstanten ändern sich allmählich von\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c}{\quad{\rm a = 3,8937}\,\rm{\AA}{\rm,}\,\,{\rm c = 5,3763}\,{\AA}\,\,{\rm bei}\,\,{\rm 54,55}\,{\rm Atom - \%}\,{\rm Tellur}} \\ {{\rm bis\,a = 3,8017}\,\rm{\AA}{\rm,}\,{\rm c = 5,4094}\,{\AA}\,{\rm bei}\,{\rm 64,29}\,{\rm Atom - \%}\,{\rm Tellur}{\rm .}} \\\end{array} $$\end{document}4Die γ‐Phase hat ein enges Homogenitätsgebiet bei der Zusammensetzung CoTe2‐Es wird bestätigt, daß die Struktur vom C 18‐Typ ist. Entgegen der bisherigen Annahme ist die Struktur auch bei höheren Temperaturen stabil. Die Gitterkonstanten des Präparates CoTe2werden zu\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a = 6,3185}\,\rm{\AA}{\rm,}\,\,{\rm b = 5,3189}\,{\AA}{\rm,}\,\,{\rm c = 3,8970}\,{\AA} $$\end{document}bestimmt. Der kürzeste Abstand Tellur–Tellur ergibt sich zu 2,93 Å.5Die magnetische Suszeptibilität der Kobalttelluride wird bei Temperaturen von −183° bis 450°C gemessen. Im Gebiet der β‐Phase findet man einen schwachen Paramagnetismus, der sich mit der Zusammensetzung und der Temperatur wenig ändert. Das CURIE‐WEISSsche Gesetz ist am besten für das Präparat mit 60,00 Atom‐% Tellur erfüllt. Bei den übrigen Präparaten der β‐Phase finden sich Abweichungen von diesem Gesetz.66. Die γ‐Phase ist ebenfalls paramagnetisch, besitzt aber höhere Suszeptibilitätswerte als die β‐Phase. Das CURVE‐WEISSsche Gesetz kann für CoTe2nur als annähernd erfüllt betrachtet werden.77. Die magnetischen Momente sind erheblich geringer als die für Ionenmagnetismus zu erwartenden Werte. Sie lassen sich am besten auf Grund der Annahme von oktaedrischen d2sp3‐Bindungen erklären; sie sind aber etwas größer, als für solche Bindungen auf Grund des Spinmagnetismus allein berechnet wird. Der Unterschied kann jedoch dem Einfluß des Bahnmagnetismus zugeschrieben werden. Allerdings muß man dann annehmen, daß die Bindung eine 3 d 4 s 4 p34 d‐ und keine 3 d24 s 4 p3‐Bindung ist. Unabhängig davon kann man das magnetische Moment des CoTe2auch auf der Grundlage verstehen, daß die Zahl der ungepaarten Elektronen des Kobalts durch Abgabe an die Telluratome größer als 1 geworden ist. Dies muß eine Schwächung der Bindung Tellur–Tellur herbeiführen, wodurch der große Abstand Tellur–Tellur, den man in CoTe2findet, verständlich wird. A
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830116
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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16. |
Über den Einfluß der Luftfeuchtigkeit auf Mahl‐ und Separierungsvorgänge bei festen Stoffen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 165-171
J. Arvid Hedvall,
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摘要:
AbstractDie Separierungsgeschwindigkeit von Quarz‐, Feldspat‐ und Schamotte‐Pulver ist abhängig von der Luftfeuchtigkeit und erreicht maximale Werte zwischen etwa 40 und 60% relativer Luftfeuchtigkeit. Oberhalb 75% Luftfeuchtigkeit fällt die Separierungsgeschwindigkeit stark ab infolge Kapillarkondensation und damit verbundenem Zusammenbacken der Pulver.Bei niedrigen Werten der Luftfeuchtigkeit ist die Separierungsgeschwindigkeit ebenfalls geringer. Als Ursache für diese Abweichung wurde eine elektrische Aufladung der Teilchen gefunden. Diese kann eliminiert werden durch starke Ionisation der Luft, z. B. mittels radioaktiver Strahlung.Es wurde ein Ausdruck für die Wahrscheinlichkeit des Durchtrittes eines Kornes bekannter Größe durch ein Sieb bestimmter Maschenweite im Luftstrom angegeben.Die Mahlgeschwindigkeit von Feldspat hängt von der Luftfeuchtigkeit noch empfindlicher ab als die Separierungsgeschwindigkeit. Ein Optimum in der ausbeute bei Mahlung in Kugelmühlen ist zu erzielen durch möglichst trockenes Mahlgut bei erhöhter Temperatur (Vorerwärmung) und Durchblasen von (erwärmter) Luft mit großer Strömungsgeschwindigkeit. Mitgerissene größere Körner werden am Ausgang der Mühle durch ein weites
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830117
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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17. |
Weitere Beiträge zum Koordinationsvermögen des Stilbendiamins und seiner Substitutionsprodukte gegenüber Nickel |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 172-187
Fr. Hein,
H. Müller,
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摘要:
AbstractDie von J. LIFSCHITZbeschriebenen Stilbendiaminkomplexisomeren des Nickels wurden bezüglich ihrer gegenseitigen Umwandlung erneut untersucht und dabei festgestellt, daß die Gelbform in zwei Arten auftritt, von denen die eine nicht mehr in das blaue Isomere übergeführt werden kann. In Ergänzung der Beispiele von LIFSCHITZkonnten außerdem noch weitere isomere Komplexe hergestellt w
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830118
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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18. |
Zum Problem der Metall‐Kohlenstoffbindung in Cyanokomplexen von Übergangsmetallen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 188-195
W. Hieber,
R. Nast,
J. G. Floss,
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摘要:
AbstractVergleichende Raummessungen an isoelektronischen, edelgaskonfigurierten Hexacyano‐ und Nitrosylpentacyano‐Metallat‐Anionen von Co, Fe und Mn ergaben, daß deren Rauminkrement mit abnehmender Ordnungszahl des zentralen Metallatoms — d. h. mit zunehmender formaler negativer Aufladung — abnimmt. Dieser Befund wird durch Zunahme der Tendenz zur Ausbildung einer mesomeren Doppelbindungsstruktur zwischen Metall und Kohlenstoff in gleicher Richtung gedeutet.Ferner werden die hiervon abweichenden Verhältnisse bei den isoelektronischen, nicht edelgaskonfigurierten Hexacyanometallat‐Anionen [Fe(CN)6]3−und [Mn(CN)6]4−, sowie [Mn(CN)6]3−und [C
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830119
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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19. |
Über eine neue einfache Methode zur Berechnung von MADELUNG‐Faktoren |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 196-206
Rudolf Hoppe,
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PDF (554KB)
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摘要:
AbstractDurch Ausnutzung der zwischen einigen Kristallstrukturen bestehenden geometrischen Beziehungen und unter Verwendung einer einfachen Symbolik gelingt es, aus den bereits bekannten MADELUNG‐Faktoren eine Reihe weiterer mit großer numerischer Genauigkeit abzuleit
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830120
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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20. |
Ein Beitrag zu den Reaktionen zwischen festen Stoffen. Über die Bildung von Zinkaluminat aus Zinkoxyd und Aluminiumoxyd und die Bildung von Kupfer/Nickellegierungen aus Gemischen von Kupfer‐ und Nickelpulvern |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 283,
Issue 1‐6,
1956,
Page 207-216
G. F. Hüttig,
H. Wörl,
H. H. Weitzer,
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摘要:
AbstractWird ein Pulvergemisch zweier starrer Komponenten, welche einer Vereinigung nach dem Schema A + B → AB befähigt sind, bei allmählich ansteigender Temperatur erhitzt, so wird die Reaktion dadurch eingeleitet, daß die Komponente mit den leichter beweglichen Gitterbausteinen (das Sorptiv) auf die Oberfläche der Komponente mit den schwerer beweglichen Gitterbausteinen (das Sorbens) diffundiert und die Körner der letzteren Komponente vollständig einhüllt. Dies wird mit Hilfe einer Indizierung mit radioaktiven Isotopen an dem Vorgang ZnO + Al2O3→ Zn(AlO2)2gezeigt und mit Hilfe ferromagnetischer Methoden an dem Vorgang xCu + yNi → CuxNiy(Mis
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562830121
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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