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1. |
Beiträge zur Strukturchemie phosphorhaltiger Ketten und Ringe. 11. Die Kristall‐ und Molekülstrukturen der beiden Konfigurationisomeren des Tetraphospha‐silaspiro[2.2]pentans (PBut)2Si(PBut)2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 7-18
K.‐F. Tebbe,
Th. Heinlein,
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摘要:
AbstractDie Spiroverbindung 1,2,4,5‐Tetra‐tert‐butyl‐1,2,4,5‐tetraphospha‐3‐silaspiro[2.2]pentan liegt in zwei Diastereomeren der Punktsymmetrie4und 2 vor. Das Isomer der auch im Festkörper exakten Symmetrie4kristallisiert tetragonal in der Raumgruppe I41/a mit a = 1247,0, c = 1505,5 pm und Z = 4. Das sterisch weniger günstige Isomer der im Festkörper nicht streng erfüllten Symmetrie 2 kristallisiert triklin in der Raumgruppe P1 mit a = 612,8, b = 996,3, c = 1017,2 pm, α = 75.63, β = 72,38, γ = 88,71° und Z = 1. In dieser nur fehlgeordnet beschreibbaren Struktur wird die Umgebung des Si durch Substituenteneinflüsse etwas verzerrt. Die (mittleren) Bindungslängen betragen (4, 2): d(SiP) = 220,09(9), 221,5(5); d(PP) = 225,5(2), 224,2(5); d(PC) = 189,4(3), 190(2); d(CC) = 151,4(4), 152(3) pm. Die Geometrie der Substituente
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150802
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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2. |
Metallkomplexe mit 1,2‐Dithion‐Liganden. III. Dithiooxamide als starke Donatoren oder Akzeptoren in Molybdäncarbonylkomplexen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 19-35
H. Tom Dieck,
Michael Form,
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摘要:
AbstractAusgehend von substitutionslabilen Molybdäncarbonylkomplexen L2Mo(CO)4, L3Mo(CO)3und L2L2′Mo(CO)2werden mit den CC‐verdrillten Tetraalkyldithiooxamiden (R4dto) und den planaren N,N′‐Dialkyldithiooxamiden (R2H2dto) zahlreiche neue Komplextypen wie (R4dto)Mo(CO)4(8–11), (R2H2dto)Mo(CO)4(12–18), (R2R2′dto)Mo(CO)3(P(C6H5)3) (27–31), (R2R2′dto)Mo(CO)2(PR3″)2(36–51) beschrieben und entsprechenden Komplexen mit einem cyclischen Dithiooxamid (62–64) sowie analogen Komplexen mit Thioamiden R2NC(S)R′ (19–25,52–55,57–60) gegenübergestellt. Dithiooxamide sind in den Mo(CO)4‐Komplexen recht starke Donatoren und ähneln damit einfachen Thioamiden, doch zeigen die blauen R2H2dto‐Komplexe bereits niedrig liegende Akzeptorniveaus an. IR‐ und Elektronenspektren zeigen beim Übergang über die Mo(PR3)(CO)3‐Komplexe zu den sehr elektronenreichen Mo(PR3)2(CO)2‐Komplexen eine unerwartete, drastische Änderung im Ligandencharakter. In den letzteren erweisen sich die dto‐Liganden als sehr starke Akzeptoren, unabhängig vom Alkylierungsgrad am Stickstoff. Eine Konformationsänderung, mit verdrillten R2NC‐Bindungen und planarem SCCS‐Gerüst (ähnlich wie bei Dithiolenkomplexen), kann alle aufgefundenen Besonderheiten der (dto)‐Dicarbonylbis(phosphin)komplexe im Vergleich zu den „normalen”︁ Thioamidkomplexen erklären. Dithiooxamide können danach durch eine entfernt vom Koordinationszentrum auftretende Konformationsänderung den Oxydationszustand von Metallen kontrollieren und gegebenenfall
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150803
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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3. |
Beiträge zur Chemie des Siliciums und Germaniums. XXXV. Halogenierung von höheren Silanen mit Zinn(IV) ‐ chlorid bzw. Quecksilber(II)‐chlorid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 36-40
F. Fehér,
F. Ocklenburg,
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摘要:
AbstractTrisilan,n‐Tetrasilan,iso‐Pentasilan wurden mit SnCl4bzw. HgCl2in 2,3‐Dimethylbutan bei 0°C chloriert. Es wurde jeweils bevorzugt das entsprechende Monochlorsilan durch Substitution am primären Siliciumatom gebildet. Eine zweifache Substitution am gleichen Si‐Atom konnte bei den auftretenden Dichlor‐ und Trichlorsilanen nicht festgestellt werden. Zur präparativen Darstellung der Mono‐ und Dichlorsilane wurden die günstigsten Reaktionsbedingungen ermittelt. Die Zusammensetzung des Reaktionsproduktes bezüglich der verschiedenen isomeren Chlorsilane ist gaschromatographisch
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150804
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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4. |
Kristall‐ und Molekülstruktur von Bis[N‐(diethylaminothiocarbonyl)‐N′‐phenylbenzamidinato]nickel(II) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 41-50
J. Sieler,
R. Richter,
L. Beyer,
O. Lindqvist,
L. Andersen,
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摘要:
AbstractMittels Röntgenkristallstrukturanalyse wurde die Struktur von Bis[N‐(diethylaminothiocarbonyl)‐N′‐phenyl‐benzamidinato]nickel(II) bestimmt. Die Substanz kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe P212121mit den Gitterkonstanten a = 16,36, b = 16,94, c = 12,96 Å und Z = 4. Die Lösung der Struktur erfolgte mit der Schweratommethode und führte zu einem abschließenden R‐Wert von R = 0,055 für 1764 beobachtete Reflexe. Das Koordinations‐polyeder hat eine tetraedrisch verzerrte Form. Die Ligatoren sind in cis‐Stellung angeordnet. Die Chelatringe weichen deutlich von der Planarität ab. Gegenüber den Chelatringen sind die Phenylringe beträchtlich verdreht. Die Titelsubstanz wird bezüglich ihrer Struktur mit dem analoge
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150805
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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5. |
Synthesen des Anions S3N3O2−, eines stabilen sechsgliedrigen Schwefel‐Stickstoff‐Ringes mit einem 8π‐Elektronengerüst |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 51-60
M. Witt,
H. W. Roesky,
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摘要:
AbstractDas dunkelblauviolette Cyclotrithiatriazendioxid‐Anion S3N3O2−konnte auf verschiedenen Wegen dargestellt werden: 1. Umsetzung von S4N4O2mit Alkaliaziden, 2. Reaktion von (CH3)3ES3N3O2(E = Si, Sn) mit CsF, 3. Addition von S4N4O2und Alkali‐bis(trimethylsilyl)‐amiden mit anschließendem Kationenaustausch mit Tetraphenylarsoniumchlorid und 4. Umsetzung von S4N4O2mit Trimethylsilyliminotriphenylphosphoran im Molverhältnis von 1:1. Ein überschuß des Iminophosphorans führt zur Bildung eines kovalenten 1,5‐disubstituierten S4N4‐Derivats. Reaktionsmechanismen werden diskutiert und Strukturvergleiche an Trithiatriazinanio
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150806
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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6. |
Cyclo‐S2N2‐verbrückte Chlorthionitrenkomplexe von Molybdän und Wolfram. Die Kristallstruktur von μ‐(S2N2)[MoCl4(NSCl)]2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 61-68
Ulrich Kynast,
Paul Klingelhöfer,
Ulrich Müller,
Kurt Dehnicke,
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摘要:
AbstractMolybdänpentachlorid reagiert mit Trithiazylchlorid, (NSCl)3, in Dichlormethan‐Suspension zu einem Produktgemisch, aus dem durch Extraktion mit CH2Cl2der Komplex μ‐(S2N2)[MoCl4(NSCl)]2in Form schwarzer Kristalle isoliert wird. Die entsprechende Wolframverbindung bildet kupferrote Kristalle; sie entsteht durch Abspaltung von Schwefeldichlorid und Chlor aus N(SCl)2[WCl5(NSCl)], das seinerseits aus WCl6und N2S3Cl2hergestellt wird. Nach den IR‐Spektren haben die Komplexe μ‐(S2N2)[MCl4(NSCl)]2(M = Mo, W) den gleichen Molekülaufbau.μ‐(S2N2)[MoCl4(NSCl)]2haben wir durch eine Röntgenstrukturanalyse charakterisiert (1851 beobachtete unabhängige Reflexe, R = 1,9%). Die Verbindung kristallisiert triklin in der Raumgruppe P1mit zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle. Die Gitterabmessungen sind a = 685, b = 735, c = 963 pm; α = 76,6°, β = 80,9°, γ = 87,0°. μ‐(S2N2)[MoCl4(NSCl)]2bildet ein zentrosymmetrisches Molekül, bei dem die Molybdänatome der [MoCl4(NSCl)]‐Einheiten über die N‐Atome eines ebenen S2N2‐Ringes verbrückt sind. Die Mo‐Atome ergänzen die Koordinationszahl 6 durch vier terminale Chloratome und durch das N‐Atom des Chlorthionitrenliganden Mo =, der sich in t
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150807
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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7. |
Die Reaktionen von Eisen(III)‐chlorid mit Trithiazylchlorid. Die Kristallstruktur von [S4N4Cl]+[FeCl4]⊖ |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 69-80
Udo Demant,
Elke Conradi,
Jürgen Pebler,
Ulrich Müller,
Kurt Dehnicke,
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摘要:
AbstractEisen(III)‐chlorid reagiert mit (NSCl)3je nach den angewandten Versuchsbedingungen unter Bildung von S4N4[FeCl4]2, S3N3Cl2[FeCl4] oder S4N4Cl[FeCl4]. Nach den IR‐Spektren enthalten alle Verbindungen das FeCl4⊖‐Anion. Die57Fe‐Mößbauer‐Spektren lassen anhand der endlichen Beträge der Quadrupolaufspaltung bei 80 K für S3N3Cl2[FeCl4] (ΔEQ= 0,42 mm · s−1) und für S4N4Cl[FeCl4] (ΔEQ= 0,23 mm · s−1) leicht verzerrte FeCl4⊖‐Tetraeder erkennen. Die Kristallstruktur von S4N4Cl[FeCl4] wurde mit Hilfe von Röntgenbeugungsdaten ermittelt und verfeinert (2549 unabhängige, beobachtete Reflexe, R = 2,6%). S4N4Cl[FeCl4] kristallisiert in der triklinen Raumgruppe P1mit zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle. Die Gitterkonstanten sind a = 712, b = 911, c = 1006 pm; α = 76,5°, β = 83,8°, γ = 80,5°. Die Struktur besteht aus dem bisher unbekannten [S4N4Cl]⊕‐Kation und leicht verzerrten FeCl4⊖‐Anionen. Das [S4N4Cl]⊕‐Ion bildet einen S4N4‐Achtring, der aus zwei zueinander gefalteten, nahezu ebenen Ringfragmenten S3N2besteht mit einem Faltungswinkel von 136°. Der mittlere SN‐Bindungs
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150808
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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8. |
Zur Kristallstruktur von Li8PbO6[1] |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 81-86
B. Brazel,
R. Hoppe,
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摘要:
AbstractErstmals wurden farblose Einkristalle von Li8PbO6durch Tempern inniger Gemenge von Na2PbO3und Li2O [Ag‐Bömbchen, 650°C, 150 d] dargestellt und die Struktur bestimmt [382 I0(hkl), Vierkreisdiffraktometer PW 1100, ω/2Θ‐scan, MoKα, R = 3,07%, Rw= 3,00% in R3; a = 555,09(4), c = 1564,13(17) pm, drö= 4,28 g · cm−3, dpyk= 4,24 g · cm−3, Z = 3]. Die Struktur ist charakterisiert durch das Motiv einer hexagonal dichtesten O2−‐Packung, bei der die Hälfte aller Oktaederlücken mit Pb4+und Li+und die Hälfte aller Tetraederlücken nur mit Li+besetzt sind. Der Madelunganteil der Gitterenergie, MAPLE, sowie die Effektiven Koordinationszahlen, ECoN, diese über Mittlere Fiktive Ionenradien,
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150809
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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9. |
Das erste Oxocuprat(I) mit hantelförmigem Anion: KNa2[CuO2] |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 87-94
W. Losert,
R. Hoppe,
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PDF (398KB)
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摘要:
AbstractErstmals dargestellt wurde KNa2[CuO2] in Form transparenter, dunkelgelber Einkristalle aus KO0,48NaO0,50und Cu2O (geschlossene Cu‐Bombe, 680°C, 30 d) und die Kristallstruktur, I 4mm, mit a = 432,7(3), c = 1089,1(5) pm, Z = 2, drö= 2,94 g/cm3, dpyk= 2,89 g/cm3aufgeklärt (Vierkreisdiffraktometerdaten PW 1100, 347 I0(hkl), MoKα; R = 0,073, Rw= 0,069). Es liegt eine „aufgefüllte”︁ XeF2‐Struktur mit hantelförmigen [CuO2]‐Einheiten vor. Von den zwei kristallographisch verschiedenen O2−hat eines C.N. 6 und das andere C.N. 9. Der Madelunganteil der Gitterenergie, MAPLE, Effektive Koordinationszahlen, ECoN, diese über Mittlere Fiktive Ionenradien, MEF
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150810
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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10. |
Zur Kenntnis von Li2[CuO2] [1, 2] |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 515,
Issue 8,
1984,
Page 95-100
W. Losert,
R. Hoppe,
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PDF (330KB)
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摘要:
AbstractEinkristalle von Li2[CuO2] wurden erstmals durch „Austauschreaktion”︁ dargestellt und die Kristallstruktur (I mmm) mit a = 365,4(0), b = 285,9(0), c = 937,4(0) pm, Z = 2, drö= 3,73 g/cm3, dpyk= 3,67 g/cm3aufgeklärt (Vierkreisdiffraktometerdaten, PW 1100, 343 Io(hkl), MoKα, R = 0,046, Rw= 0,041). Das charakteristische Strukturelement ist die planare Ketve\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ {}_\infty ^1 \left[{{\rm CuO}_{4/2}} \right]^{2 -} $\end{document}. Der Madelunganteil der Gitterenergie, MAPLE, Effektive Koordinationszahlen, ECoN, diese über Mittlere Fiktive Ionenradien, MEFIR, werden
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845150811
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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