ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170102

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1962

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wurde die Verteilung des Zinks bei Anwesenheit von Diäthyldithiocarbamidat‐Ionen zwischen CCl4und wäßriger Phase für unterschiedliche Konzentrationen an NH3und/oder OH−in der letzteren bestimmt. Die so erhaltene Verteilungsfunktion wurde zur Ermittlung der Stabilitätskonstanten folgender Zinkkomplexe verwendet: [Zn(NH3)3OH]+, [Zn(NH3)2OH]+, [Zn(NH3) (OH)]+, [Zn(NH3)2(OH)2], [ZnNH3(OH)2], [ZnNH3(OH)3]−, [Zn(OH)3]−. Ferner wird für das Zink‐Diäthyldithiocarbamidat der Wert des Produktes aus Stabilitätskonstante und Verteilungsquotient für das Lösungsmittelpaar CC

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170103

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1962

数据来源: WILEY

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AbstractUm Ursachen für die kristallchemische Sonderstellung von Niobmonoxid NbO zu finden, wurde dessen Fähigkeit zur Mischkristallbildung mit einigen anderen verwandten Monoxiden geprüft. Bisher ließen sich solche Mischkristalle nur mit Vanadiumoxid VO nachwei

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170104

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1962

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractAs2O3, Sb2O3und Bi2O3reagieren mit TiCl4unter Bildung von TiOCl2. Die Löslichkeit von TiOCl2in TiCl4wird gemessen. Zersetzungsversuche mit TiOCl2führen zu keinem Gleichgewich

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170105

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1962

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AbstractDurch magnetische Messungen wird nachgewiesen, daß CeN überwiegend, PrN in erheblichen Maße Me4+‐Ionen besitzen; mit steigender Temperatur nimmt das Verhältnis Me3+/Me4+zu. Dies bedingt, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient von CeN erheblich, der von PrN etwas größer ist als der von LaN. Alle Nitride sind metallisch. CeN leitet den elektrischen Strom bei tiefen Temperaturen deutlich schlechter als LaN und PrN; zwischen 210° und 280° abs. fällt dann der Widerstand von CeN um mehr als 2 Zehner

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170106

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1962

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AbstractDie quantitative Bestimmung der SiH‐ und SiC6H5‐Gruppe läßt sich mit Brom in Eisessig nach Gl. (1) und (2) durchführenwenn man einen Überschuß der Bromlösung verwendet und deren Verbrauch nach Zugabe von KJ durch Titration mit n/10‐Na2S2O3bestimmt. Umsetzung (1) verläuft bei Zimmertemperatur quantitativ, Reaktion (2) erfordert höhere Temperatur, so daß auch beide Gruppen nacheinander in der gleichen Molekel bestimmt

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170107

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1962

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AbstractAus Bis‐chlormethyl‐dimethylsilan über Bis‐phthalimidomethyl‐dimethylsilan wurde mit guten Ausbeuten das Dihydrobromid des Bis‐aminomethyl‐dimethylsilans erhalten. Die Darstellung der freien Base erwies sich überraschend schwierig, da mit Wasser sofort eine Methylamingruppe weghydrolysiert wird unter Bildung von symmetrischen Bisaminomethyl‐tetramethyldisiloxan. Die Darstellung der freien Base gelang durch Extraktion des Dihydrobromids mit Triäthylamin. Ihre Eigenschaften wurden untersucht. Von allen Substanzen werden Infrarot‐ und teilweise auch Raman‐Spektren mitget

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170108

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1962

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AbstractEs werden Darstellung und Eigenschaften von aromatisch substituierten Wismut‐Acetylenverbindungen der allgemeinen Formel R2BiCCBiR2, R2BiCCH und R2BiCCC6H5besc

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170109

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年代:1962

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AbstractIn Systemen [Fe(CO)4]2−/NO2−und [Fe(CO)4]2−/NH2OH tritt als Nebenprodukt ein orangerotes, sublimierbares Eisencarbonylimin, [Fe(CO)3NH]2, auf. Mit NO läßt es sich in das schwarze Eisennitrosylimin, [Fe(NO)2NH]2, überführen. Nach IR‐ und Dipol‐Untersuchungen handelt es sich um zweikernige Verbindungen mit NH‐Brücken, die den bekannten, analog gebauten Substanzen mit S‐, Se‐ und Halogen‐Brücken an die Seite zu stellen sind.Hydroxylamin‐O‐sulfonsäure liefert mit wäßrig‐alkalischer Tetracarbonylferrat (‐II)‐Lösung eine echte NH3‐Koordinationsverbindung, nämlich Tetracarbonylammineisen(0), Fe(CO)4NH3. Die entsprechende Reaktion mit Pentacarbonylmanganat(‐I) führt zu E

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170110

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年代:1962

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Abstract1. Bildungs‐ und Zersetzungsgeschwindigkeit des Chlorgraphits unter verschiedenen Bedingungen werden durch Messung der magnetischen Suszeptibilität untersucht.2. Durch isothermen tensimetrischen Abbau bei −57,7°C wird die Zusammensetzung des Chlorgraphits zu C8,5Cl bestimmt. Das Abweichen von der wahrscheinlich idealen Zusammensetzung C8Cl wird auf Gitterstörungen des verwendeten künstlichen Graphits zurückgeführt.3. Die röntgenographische Untersuchung eines in flüssigem Chlor suspendierten Chlorgraphits bei −45°C zeigt, daß das Graphitgitter in Richtung der c‐Achse um 50,5% geweitet ist. Das Chlor wird in jede zweite Schicht

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19623170111

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1962

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