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1. |
Ternäre Quecksilberverbindungen. X. Darstellung und Eigenschaften der Verbindung Hg2SbBr2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 225-231
Heinrich Puff,
Hans Gotta,
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摘要:
AbstractBei der thermischen Zersetzung von HgSbBr bei etwa 200°C wurde durch fraktionierte Kondensation neben Quecksilber und Hg2Br2die braunschwarze Verbindung Hg2SbBr2erhalten, wenn die Kondensationstemperatur ungefähr 100°C betrug. Hg2SbBr2, das monoklin mit den Gitterkonstanten\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a = 8,89}_{\rm 9} \quad{\rm b = 9,91}_{\rm 1} \quad{\rm c = 13,99}_{\rm5} \,{\rm \AA};\quad\beta = 92,9_2 \circ $$\end{document}und 8 Formeleinheiten in der Elementarzelle kristallisiert, ist wahrscheinlich isotyp mit Hg2PCl2, Hg2AsCl2und Hg2AsBr2. Es ist aber thermisch wesentlich instabiler und geht bereits ab 115°C in HgSbBr und Hg2Br2
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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2. |
Über Chalkogenocarbonate. XVII. Das Kohlenstoffdiselenid. 2. Thermochemie des CSe2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 232-243
G. Gattow,
M. Dräger,
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PDF (645KB)
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摘要:
AbstractDie Bildungsenthalpie von flüssigem CSe2wurde bei +25,0°C bombencalorimetrisch bestimmt:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \Delta {\rm H}_{\rm f}^{\rm 0} ({\rm CSe}_{\rm 2},\,{\rm fl}{\rm .) = + 53,3} \pm {\rm 1,1}\,{\rm kcal/Mol}{\rm .} $$\end{document}Die über festem und flüssigem CSe2zwischen −54°C und +64°C direkt bzw. isoteniskopisch bestimmten Dampfdrucke lassen sich durch die Beziehungen (p in Torr; T in °K)\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} {\rm log}\,{\rm p}_{{\rm CSe}_{\rm 2} ({\rm fest})} = 9,790 - 2,418 \cdot 10^3 \,{\rm T}^{{\rm - 1}} \,{\rm und} \\ \,\,{\rm log}\,{\rm p}_{{\rm CSe}_{\rm 2} ({\rm fl}{\rm .})} = 25,745 - 2,7016 \cdot 10^3 \,{\rm T}^{{\rm - 1}} - 6,2345 \cdot \,{\rm log}\,{\rm T} \ \end{array} $$\end{document}beschreiben.Nach der „drop”︁‐Methode wurden die Wärmeinhalte von CSe2zwischen −195°C und +55°C ermittelt; für die spezifischen Wärmen gelten die Temperaturfunktionen (Cpin cal/Grad · Mol; T in °K):\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} {\rm C}_{{\rm P(CSe}_{\rm 2},\,{\rm fest)}}^{\rm T} = 12,36 + 1,344 \cdot 10^{- 2} \,{\rm T - 7,5} \cdot {\rm 10}^{\rm 3} \,{\rm T}^{{\rm - 2}} \,{\rm und} \\ \,\,{\rm C}_{{\rm P(CSe}_{\rm 2},\,{\rm fl}{\rm .)}}^{\rm T} = 16,42 + 0,0159 \cdot {\rm T}{\rm .} \\ \end{array} $$\end{document}Folgende thermodynamischen Kenngrößen des CSe2wurden erhalten: Normalentropien S298,20(CSe2, fl.) = 39,5 ± 2,2 cal/Grad · Mol und S 298,20(CSe2, Gas) = 61,1 ± 2,3 cal/Grad · Mol; Schmelzwärme ΔHF= 1,52 ± 0,02 kcal/Mol und Schmelzentropie ΔSF= 6,6 ± 0,1 cal/Grad · Mol am Schmelzpunkt (−42,7°C); Sublimationsenthalpie ΔHS= 11,06 ± 0,05 kcal/Mol; Temperaturfunktion der Verdampfungsenthalpie ΔHE(fl.)= 12,357 – 12,382 · 10−3T (in kcal/Mol); Verdampfungsentropie ΔSE= 18,7 ± 0,3 cal/Grad · Mol am Siedepunkt (+125,0°C).Die thermodynamischen Effekte bei der Bildung von CSe2aus den Elemen
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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3. |
Beiträge zur Chemie des Arsens. I. Darstellung und Eigenschaften von Diarsen‐tetrajodid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 244-258
M. Baudler,
H.‐J. Stassen,
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PDF (1036KB)
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摘要:
AbstractDas von BAMBERGERund PHILIPPangegebene Darstellungsverfahren für Diarsentetrajodid ergibt ein Gemisch aus As2J4und AsJ3, während die Destillation nach KARANTASSISzu einer thermischen Zersetzung der Verbindung führt. Es wird ein Verfahren zur Gewinnung von reinem Diarsen‐tetrajodid durch Umsetzung der Elemente in Octahydrophenanthren bei 220°C und anschließende fraktionierte Kristallisation des gebildeten Gemisches von As2J4und AsJ3aus Schwefelkohlenstoff bei −20°C angegeben.Diarsen‐tetrajodid ist extrem oxydationsempfindlich und reagiert mit Wasser augenblicklich unter Arsen‐Abscheidung. Das DEBYE‐SCHERRER‐Diagramm zeigt Ähnlichkeit mit demjenigen von Arsen(III)‐jodid und Diphosphor‐tetrajodid. Die Verbindung schmilzt bei 136–137°C (zugeschmolzenes Rohr unter N2) und ist auch bei 150°C thermisch beständig. Bei 230°C findet eine teilweise Zersetzung in Arsen(III)‐jodid und jodhaltiges Arsen statt; bei der Destillation unter Normaldruck (N2‐Atmosphäre, Badtemperatur 400°C) erfolgt quantitativer Zerfall in Arsen
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Kenntnis der Cadmiumarsen‐chloride Cd2AsCl2, Cd4As2Cl3und Cd3AsCl3 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 259-267
H. Puff,
J. Berg,
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摘要:
AbstractDurch Umsetzung der nach den Bruttogleichungenstöchiometrisch eingewogenen, sehr fein gepulverten Ausgangssubstanzen wurden bei den angegebenen Temperaturen drei ternäre Cadmiumarsen‐chloride dargestellt. Die gut kristallinen Verbindungen werden von kalten verdünnten Säuren und Laugen nur langsam angegriffen; in der Hitze und durch konzentrierte Säuren und Laugen werden sie schnell zersetzt.Cd2AsCl2(hellrot) kristallisiert monoklin mit den Gitterkonstanten a = 8,187, b = 9,187, c = 13,594Å; β = 91,34° mit 8 Formeleinheiten in der Elementarzelle, wahrscheinlich in der Raumgruppe C 2h5P21/c; es ist offensichtlich isotyp mit Hg2PCl2, Hg2AsCl2, Hg2AsBr2und Hg2SbBr2.Cd4As2Cl3(dunkelrot) kristallisiert wie die analog zusammengesetzten Verbindungen Cd4Sb2J3, Hg4As2Cl3, Hg4As2Br3, Hg4As2J3und Hg4Sb2J3kubisch mit a = 12,391A und ebenfalls 8 Formeleinheiten je Zelle in der Raumgruppe T h6Pa3.Cd3AsCl3ist hellgelb und relativ lichtempfindlich. Für die Verbindung wurde eine rhombische Elementarzelle mit a = 13,139, b = 8,097, c = 7,085Å gefunden, die 4 Formeleinheiten enthält. Als Raumgruppen kommen D 2h16–Pnma
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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5. |
Darstellung und Derivate der Tetramethylen‐bis‐phenyldithio‐ bzw.‐thiophosphinsäure |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 268-273
K. Issleib,
H. Oehme,
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PDF (396KB)
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摘要:
AbstractTetramethylen‐bis‐phenylthiophosphinsäurechlorid – hergestellt aus C6H5P(S)SH[CH2]4P(S)SHC6H5und PCl5– reagiert entweder mit NH3bzw. Aminen zu den Säureamiden C6H5P(S)NHR[CH2]4P(S)NHRC6H5(R = H, n‐C4H9) oder mit Alkoholaten, Phenolaten sowie Natriumdiäthylphosphit unter Bildung der Säurederivate der Tetramethylen‐bis‐thiophosphinsäure C6H5P(S)OR[CH2]4P(S)ORC6H5(R = CH3, C2H5, NO2C6H4, ClC6H4, P(OC2H5)2). Letztere besitzen keine oder nur geringe insektizide Wirksamkeit. Die Säurederivate C6H5P(S)SR[CH2]4P(S)SRC6H5(R = CH3, C2H5, CH2C6H5, COCH3, COC6H5), von denen die Existenz optischer Isomerer beobachtet wird, bilden sich aus C6H5P(S)SNa[CH2]4P(S)SNaC6H5und Alkyl‐ bzw. Säurehalogeniden. Die Reaktion von C6H5P(S)SH[CH2]4P(S)SHC6H5mit Alkoholen oder Acrylnitril sowie analogen ungesättigten Verbindungen f
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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6. |
Zur Kenntnis der Metall‐Schwefelstickstoff‐Verbindungen. I. Über ein Reaktionsprodukt von [Ni(HN2S2)2] mit Phenylisocyanat |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 274-285
J. Weiss,
U. Thewalt,
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摘要:
Abstract[Ni(HN2S2)2] reagiert mit C6H5NCO, Phenylisocyanat, unter Bildung einer sehr beständigen Verbindung der Zusammensetzung [NiC7H7ON5S4]. Die Struktur dieses Komplexes wurde röntgenographisch bestimmt: Ein Wasserstoffatom im [Ni(HN2S2)2] ist durch den organischen Rest substituiert. Die beiden S2N2‐Chelatgruppen stehen im Gegensatz zum früher untersuchten Dimethylderivat in cis‐St
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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7. |
Über die Bildungsenthalpie des Calciumcarbids |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 286-293
G. Geiseler,
W. Büchner,
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PDF (458KB)
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摘要:
AbstractMittels eines empfindlichen anisothermen Flüssigkeitscalorimeters wurde bei 18°C in 0,5 n HCl die Zersetzungswärme 94 bis 98proz. Calciumcarbids zu −60,3 ± 0,2 kcal/Mol und die Lösungswärme 99,6proz. Calciums zu −128,7 ± 0,2 kcal/Mol bestimmt. Unter Verwendung der von ROSSINIermittelten Bildungsenthalpie des Acetylens errechnet sich für die Bildungsenthalpie des Calciumcarbids ein Wert von −14,2
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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8. |
Die Methanolyse des Wolframpentachlorids |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 294-298
H. Funk,
H. Naumann,
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PDF (340KB)
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摘要:
AbstractDie Methanolyse des Wolframpentachlorids verläuft in ähnlicher Weise wie die des Molybdänpentachlorids. Darstellung und Eigenschaften der dabei auftretenden Verbindungen werden beschrieb
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430509
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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9. |
Untersuchungen an Oximkomplexen. III. Nickelchelate des Bis‐(diacetylmonoxim‐imino)‐propans‐1,3 und des Bis‐(diacetylmonoxim‐imino)‐äthans‐1,2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 299-307
E. Uhlig,
M. Friedrich,
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PDF (524KB)
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摘要:
AbstractDie in der Überschrift genannten Verbindungen (Abkürzung [DOH]2pn und [DOH]2en) bilden mit Nickelsalzen einwertiger Anionen Komplexe der allgemeinen Formeln Ni{(DOH)(DO)pn}X (X = ClO4, Br, J, SCN) und Ni{(DOH)(DO)en}Y (Y = ClO4, J, SCN). Für die beiden Perchlorate wird auf Grund physikalischer Untersuchungen eine planarquadratische Struktur mit ionischer Funktion des Anions vorgeschlagen. Bromid, Jodid und Rhodanid treten dagegen mit den komplexen Kationen [Ni{(DOH)(DO)pn}]+bzw. [Ni{(DOH)(DO)en}]+in koordinative Wechselwirkung. Dabei entstehen wahrscheinlich Verbindungen mit tetragonal‐pyramidaler Stru
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430510
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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10. |
Untersuchung von mechanisch aktivierten Kontakten. III. Der aktive Zustand eines mechanisch aktivierten Kontaktes aus reduziertem Kobaltpulver |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 343,
Issue 5‐6,
1966,
Page 308-314
R. Schrader,
G. Tetzner,
H. Grund,
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PDF (361KB)
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摘要:
AbstractMechanisch aktivierte Kontakte aus reduziertem Kobaltpulver werden hinsichtlich ihres Festkörperzustandes durch Oberflächen‐, röntgenographische, magnetische und kinetische Messungen untersucht. Durch Vergleich der katalytischen Aktivität mit der Oberflächengröße bzw. dem Gitterzustand kann über die kinetischen Ergebnisse festgestellt werden, daß die Aktivität dieser Kontakte – wie bei mechanisch aktivierten Kontakten aus technischem Kobaltpulver – eine Funktion des Ordnungszustandes des Gi
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663430511
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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