1. |
Radiochemische Messung der Löslichkeit von Erdalkalisulfaten in Wasser und in Natriumsulfatlösungen |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 225-231
K. H. Lieser,
Preview
|
PDF (351KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Löslichkeit von BaSO4(markiert mit140Ba) und von SrSO4(markiert mit90Sr) in Wasser und in Natriumsulfatlösungen verschiedener Konzentration wurde radiochemisch gemessen; die Löslichkeit des CaSO4· 2H2O in Natriumsulfatlösungen und in Schwefelsäure wurde durch Titration bestimmt. Die rechnerische Analyse der Löslichkeitskurven ergab, daß in gesättigten Lösungen von Strontiumsulfat und Calciumsulfat in Wasser ein verhältnismäßig hoher Anteil an neutralen Molekeln oder Ionenaggregaten vorhanden ist. Eine Komplexbildung mit Sulfationen war nic
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
2. |
Über den Einfluß der Lösungsmittelkationen auf die thermodynamische Aktivität von FeBr2in geschmolzenen Alkali‐ und Erdalkalibromiden |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 232-243
Hubert Kühnl,
Werner Ernst,
Preview
|
PDF (675KB)
|
|
摘要:
AbstractDie thermodynamische Aktivität von FeBr2wird für Konzentrationen von 0,1 bis maximal 15Mol.‐% durch EMK‐Messungen mit zwei galvanischen Ketten in verschiedenen Alkali‐ und Erdalkalibromidschmelzen bestimmt. Die Messungen werden bei 815 °C und 875 °C in NaBr bei Veränderung der Kationenumgebung durch Zugabe von K‐, Li‐, Ba‐ und Mg‐Bromid durchgeführt. Daraus werden die Aktivitätskoeffizienten und die partiellen thermodynamischen Größen für das gelöste FeBr2errechnet.Mit abnehmendem Radius bzw. zunehmender positiver Ladungsdichte der Lösungsmittelkationen nimmt die Aktivität des Fe2+zu. Das Abweichen vom idealen Verhalten läßt sich durch Annahme von Komplexionen in den Schmelzen erklären, deren mittlere Koordinationszahl mit kleiner werdendem Rad
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
3. |
Über die Einwirkung von Chloroschwefelsäure auf Essigsäureanhydrid |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 244-249
Max Schmidt,
Karl E. Pichl,
Preview
|
PDF (355KB)
|
|
摘要:
AbstractChloroschwefelsäure reagiert mit Essigsäureanhydrid quantitativ unter Bildung von Acetylchlorid und Acetylschwefelsäure. Während sich das Säurechlorid sehr leicht isolieren läßt, wird die Acetylschwefelsäure nur bei tiefen Temperaturen im Gemisch mit Essigsäureanhydrid erhalten. Temperaturerhöhung führt zur Umlagerung in die stabile Sulfoessigsäure. Versuche zur Isolierung ihrer Salze scheiterten daran, daß diese spontan in Pyrosulfat und Essigsäureanhydrid zerfallen. Dieser Befund eröffnet einen weiteren einfachen Weg zur Synthese von Acetylchlorid nach (CH3CO)2O + 2 ClSO3Na → 2 C
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
4. |
Über Metall‐Stickoxid‐Komplexe. XIX. Über Nitrosylrhodanide und ‐mercaptide der Eisemetalle und deren komplexchemisches Verhalten |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 250-257
W. Hieber,
I. Bauer,
G. Neumair,
Preview
|
PDF (430KB)
|
|
摘要:
AbstractNitrosylrhodanide der Eisenmetalle können durch Umsetzung der entsprechenden Nitrosylhalogenide mit Kalium‐ bzw. Silberrhodanid dargestellt werden. Auf gleiche Weise erhält man die bereits bekannten Nitrosylaryl‐ und Nitrosylakylmercaptide dieser Elemente. Das komplexchemische Verhalten dieser Verbindungen schließt sich weitgehend dem der entsprechenden Nitrosylhalogenide an: mit Organylen des Phosphors und seiner Homologen (L) und mit o‐Phenanthrolin (L2) entstehen Komplexe der Typen M(NO)2LR (M = Fe, Co; R = NCS, SC6H5, SC2H5), bzw. [Ni(NO)LR]2und Ni(NO)L2R (R = SCN, NCS
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
5. |
Infrarotabsorptionsmessungen an Nitrosylkomplexen von Kobalt und Nickel |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 258-266
Wolfgang Beck,
Karlheinz Lottes,
Preview
|
PDF (477KB)
|
|
摘要:
AbstractBei den zweikernigen Nitrosyl‐kobalt‐ und ‐nickel‐Verbindungen des Typs (M = Metall, X = Halogen, SR; L = PR3, AsR3, usw.) lassen sich auf Grund der IR‐Spektren zwei Verbindungsreihen mit cis‐ oder trans‐ständigen NO‐Gruppen unterscheiden. An den cis‐Verbindungen [Co(NO)(L)SC6H5]2, die zwei NO‐Banden zeigen, kann durch Variation des Liganden L der Einfluß elektronischer Effekte auf die Kopplung der beiden durch den Vierring getrennten äquivalenten NO‐Oszillatoren nachgewiesen werden.Nach den spektroskopischen Untersuchungen sind die monomeren Kobalt‐ und Nickel verbindungen Co(NO)2(L)NCS, Ni(NO)L2NCS als Isothiocyanate zu formulieren. NCS‐Brücken liegen dagegen in den mehrkernigen Nitrosylkomplexen [Fe(NO)2SCN]2, [Co(NO)2SCN]2, [Ni(
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
6. |
Dichtemessungen. XXIII. Die Verbesserung der Röhrchenmethode zur Bestimmung der Volumenänderung beim Schmelzen und neue Messungen an Alkalihalogeniden und ‐nitraten und binären Mischphasen daraus |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 267-280
Herbert Spindler,
Franz Sauerwald,
Preview
|
PDF (866KB)
|
|
摘要:
AbstractDurch Verbesserung der Röhrchenmethode konnte die Genauigkeit der Messung der Volumenänderung beim Schmelzen erhöht werden. Es wurden sämtliche aus der Schmelze kubisch‐flächenzentriert kristallisierenden Alkalihalogenide (mit Ausnahme der Fluoride) neu vermessen, davon LiJ und RbJ erstmalig. Die prozentischen Volumenänderungen beim Schmelzen dieser Salze zeigen eine auffallend einfache Abhängigkeit von den Ionenradienquotienten Kation zu Anion. Weiterhin wurden 10 binäre Alkalihalogenidmischphasen vorwiegend aus Na‐ und K‐Salzen mit Schmelzpunktminimum untersucht. Die Volumenänderung beim Schmelzen in den Mischkristallsystemen konnte quantitativ mit guter Näherung durch die Annahme der Volumenadditivität und einer einfachen Abhängigkeit der Volumina von der Temperatur sowohl in den geschmolzenen als auch den festen Mischungen erklärt werden. Außerdem wurden die reziproken Salzpaare NaCl + KBr ⇌ NaBr + KCl und NaBr + KJ ⇌ NaJ + KBr sowie die Systeme RbNO3‐KNO
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
7. |
Untersuchungen an Selen‐Sauerstoff‐Verbindungen. XXIII. Darstellung und Eigenschaften von Kaliumfluoroselenit Schwingungsspektren von FSeO2K und FSO2K |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 281-288
R. Paetzold,
K. Aurich,
Preview
|
PDF (438KB)
|
|
摘要:
AbstractFSeO2K kann sowohl durch Verschmelzen molarer Mengen von KF und SeO2als auch durch Umsetzung von K2SeO3mit SeOF2dargestellt werden. Untersucht wurden der Schmelzpunkt, die Dichte, das IR‐ und RAMAN‐Spektrum sowie die Hydrolyse und Methanolyse. In den Kristallgittern der Salze FSeO2K und FSO2K liegen aufgeweitete und sehr polare SeF‐ bzw. SF‐Bindungen vor. Als mögliche Ursache wird die Existenz von Fluorbrücken zwischen den Anionen FSeO2‐diskutiert, die im FSeO2K stärker sind als im FSO2K. Aus diesem Grunde zeigen die Debye‐Scherrer‐Diagramme des FSO2K und KClO3bessere Übereinstimmung als die des
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
8. |
Untersuchungen an Selen‐Sauerstoff‐Verbindungen. XXIV. 1,2‐Äthandiseleninsäureanhydrid und 1,2‐Äthandiseleninatacidiumdinitrat |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 289-296
R. Paetzold,
D. Lienig,
Preview
|
PDF (458KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Verbindungen (CH2SeO)2O (I) und [CH2Se(OH)2]2(NO3)2(II) sind durch Oxydation von (CH2SeCN)2mit HNO3in guten Ausbeuten darstellbar. Sie sind in geringerer Ausbeute auch durch Umsetzung von 1,2,5,6‐Tetraselenacyclooctan (SeCH2CH2Se)2mit HNO3zugänglich. (I) geht in salpetersaurem Medium in (II), in alkalischer Lösung in (CH2SeO2)22über. (I) und (II) sind thermisch nicht sehr stabil. Es wird das IR‐Spektrum von (I) mitgeteilt, zugeordnet und diskutiert. Es bestätigt die Ringstruktur von (I). Die 1,2‐Äthandiseleninsäure ist nicht existenzfähig. Sie geht bei ihrer Bildung schon in wäßriger Lös
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350509
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
9. |
Über die Reaktion von primären aliphatischen Aminen mit Arsensäuretrialkylestern. Arsensäurepentamethylester |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 297-303
Dieter Hass,
Preview
|
PDF (376KB)
|
|
摘要:
AbstractArsensäuretrialkylester reagieren in Äther mit primären aliphatischen Aminen unter Erwärmung, wobei Arsensäuredialkylesteramide gebildet werden. Molekulargewichtsbestimmungen und IR‐Aufnahmen zeigen, daß die Verbindungen, klare, mit Wasser hydrolysierende Flüssigkeiten, in der Amidform ‐ OAs(OR)2NHR ‐ vorliegen und durch Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen assoziiert sind. Beim Versuch, sie im Vakuum zu destillieren, wird Alkohol unter Bildung von Arsensäuremonoalkylesterimiden ‐ OAs(OR)NR ‐ abgespalten.Bei der Reaktion zwischen einem Mol Arsensäuretrimthylester und einem halben Mol Propylamin kann durch Destillation der oberen Schicht der sich in zwei Schichten trennenden Reaktionsmischung Arsensäurepentamethylester gewonnen werden. Dieser Orthoarsensäureester ist bei Normaldruck bei 161–162° destillierbar und liegt in Benzol monomer vor. Orthoarsensäurepentaäthylester kann auf diese
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350510
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|
10. |
Untersuchungen über Chlorverbindungen der IV. Gruppe. V Die Additionsverbindungen des Zirkon(IV)‐oxidchlorids Zr2OCl6mit Acetonitril, Dioxan und Phosphoroxidchlorid und die Darstellung von ZrOCl2 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 335,
Issue 5‐6,
1965,
Page 304-315
Adalbert Feltz,
Preview
|
PDF (708KB)
|
|
摘要:
AbstractBei der partiellen Hydrolyse von ZrCl4· 2 CH3CN in Acetonitril entsteht primär die Verbindung Zr3Cl9O(OH) · 7 CH3CN. Unter bestimmten Bedingungen wird die Verbindung Zr2OCl6· 4 CH3CN erhalten. Sie läßt sich durch Umlösen aus Dioxan in Zr2OCl6· 5 C4H8O2überführen. Beide Verbindungen enthalten nach Aussage des IR‐Spektrums eine ZrOZr‐Bindung. In der Verbindung Zr2OCl6· 4 POCl3liegt dagegen eine ZrO‐Doppelbindung vor.ZrCl4· 2 CH3CN, Zr2OCl6· 4 CH3CN und Zr3Cl9O(OH) · 7 CH3CN zeigen in Acetonitril elektrische Leitfähigkeit. Diese wird bei den beiden ersten Verbindungen durch Annahme einer partiellen Dissoziation in solvatisierte ZrCl+3‐ und ZrCl−5‐ bzw. ZrOCl−3‐Ionen gedeutet. Für Zr3Cl9O(OH) · 7 CH3CN ist bereits für den festen Zustand ein Aufbau aus Ionen anzunehmen.Die Solvensmolekeln lassen sich durch thermische Behandlung nicht ohne gleichzeitige Zersetzung des Hexachlordizirkonoxids abspalten. Zr2OCl6· 5 C4H8O2geht in Zr2OCl6· 2 C4H8O2über. Zr2OCl6· 4 CH3CN spaltet beim Erhitzen im Vakuum Acetonitril und ZrCl4· CH3CN ab. Als Rückstand erhält man das wasserfreie Zirkon(IV)‐oxidchlorid ZrOCl2, eine amorphe polymere Su
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19653350511
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1965
数据来源: WILEY
|