摘要:

AbstractUnter Verwendung chemischer Transportreaktionen und der Schmelzlösungskristallisation gelang die Züchtung von WO3‐Einkristallen. Als Transportgase dienten HCl, Cl2und CCl4(geschlossenes System), und das untersuchte Temperaturgebiet lag zwischen 650 und 1100°C. Zur Schmelzlösungszüchtung dienten die binären Systeme WO3Na3AlF6, NaPO3und Li2MoO4. Die erhaltenen Kristalle werden röntgenographisch, morphologisch und mikroskopisch untersucht sowie ihr Idealitätsgrad abgeschätzt. Insbesondere durch Anwendung chemischer Transportreaktion werden WO3‐Einkristalle erhalten, die infolge ihrer morphologischen Ausbildung und des geringen Störungsgrades zu wissenschaftlichen Grundlagenforschungen herange

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460302

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractCdO, CdS, ZnO, ZnS, ZnSe, ZnTe, GaAs, Ge, NbO und Nb12O29werden mit einer jodhaltigen Gasphase chemisch transportiert und so in Kristallen erhalten. Danach wird die in das Wirtsgitter eingebaute, mit131J markierte Jodmenge gemessen. Für CdS gilt die EinbaugleichungAn der Reihe ZnO, ZnS, ZnSe, ZnTe wird deutlich, daß die eingebauten Jodkonzentrationen von der Lage des transportierenden Gleichgewichts (d. h. vom ZnJ2‐Druck) und vom Radius des Anions im Wirtsgitter abhängen. Ferner wirkt sich auf den Jodeinbau die damit verbundene Bildung von Kationenleerstellen hemmend

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460303

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractAmorphes Fe(III)‐hydroxid altert häufig zu Gemischen aus α‐Fe2O3und α‐FeOOH. Zu den Faktoren, die deren Mengenverhältnis bestimmen, gehören die Fällungstemperatur des Hydroxids, seine Vorbehandlung vor der Alterung (z. B. Trocknen) sowie die Suspensionskonzentration bei der Alterung. Dagegen bleibt dieses Verhältnis während der Alterung bei konstanten Alterungsbedingunge

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460304

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractDurch Umsetzen von PCl5mit Sulfurylamid entsteht die Verbindung Cl3PNSO2NPCl3. Durch Reaktion dieser Substanz mit Heptamethyldisilazan erhält man die gut kristallisierte Substanz SN3P2O2Cl4CH3. Bei dieser Verbindung handelt es sich um das sechsgliedrige Ringsystem I.Eine Verbindung mit dem gleichen Grundgerüst bildet sich bei der Umsetzung von Cl3PNSO2NPCl3mit Ammoniak. In diesem Fall entsteht das Ammoniumsalz II. Ein Silbersalz und ein Kaliumsalz von II können ebenfalls hergestellt werden. II läßt sich zu polymerem (NH4[O2SN2P2(

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460305

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractEs wird über die erstmalige Darstellung verschiedener Yttrium‐Dipyridyl‐Verbindungen (YDipy31), YDipy3· 1,34 C6H6, „YDipy4”︁ und LiDipy · YDipy3· 3 THF(2)berichtet. Zur Charakterisierung der Verbindungen werden das magnetische Moment bei Zimmertemperatur, das Absorptionsspektrum sowie das Verhalten im Vakuum und in einigen Lösungsmitteln herangezogen. Die in diesem Zusammenhang auftretenden Fragen wer

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460306

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractEs wird über die erstmalige Darstellung eines Lanthandipyridyls, und zwar des Tetrakis‐2,2′‐Dipyridyl‐Lanthans LaDipy4(1) berichtet. Die Eigenschaften der luftempfindlichen Verbindung (Verhalten im Vakuum und in verschiedenen Lösungsmitteln; magnetisches Moment; Überführung) werden

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460307

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractBei der Umsetzung von Phosphor(V)‐chlorid (PCl5) mit N,N′‐Dimethylharnstoff (C3H8N2O) wurde die Bildung eines neuen, phosphor‐, stickstoff‐ und kohlenstoffhaltigen sechsgliedrigen Ringsystems beobachtet.Dieses Ringsystem entsteht (a) bei der Pyrolyse von Cyclo‐1‐trichlorphospha‐2,4‐azamethyl‐3‐on (C3H6Cl3N2OP) und (b) aus dieser Substanz durch Ringerweiterung mit Methylisocyanat (C2H3NO).Die nach (a) bzw. (b) entstandenen Substanzen haben die Summenformel C5H9ClN3O3P bzw. C5H9Cl3N3O2O. Ihre Struktur läßt sich durch die Formel (I) bzw. (II) wiedergeben. In (I) ist das Chloratom durch eine OH‐ oder CH3O‐Gruppe ersetzbar.Durch Umsetzen mit gasförmigem Schwefeldioxid kann (II) quantitati

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460308

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractKobalt(II)‐Salze bilden bei der Umsetzung mit dem in der Überschrift genannten Liganden (DPÄ) in großem Überschuß Komplexe des Typs [CoIII(DPÄ—H)2]X (X  Cl, J, NCS, NO3, ClO4). Als Oxydationsmittel fungiert der Luftsauerstoff. Werden die Komponenten im Verhältnis 1:2 bzw. 1:1 zur Reaktion gebracht, so entstehen Komplexsalze wie [Co(DPÄ—H)2]2[Co(NCS)4] und [Co(DPÄ—H)2] [CoCl3(C2H5OH)] · C2H5OH. Das komplexchemische Verhalten von DPÄ wird mit dem anderer Oxi

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460309

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年代:1966

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AbstractBei kritischer experimenteller Nachprüfung der bisher bekannten Methoden zur Herstellung des „γ‐Mn2O3”︁ auf nassem und trockenem Wege zeigte sich, daß ein Oxydationsgrad höher als MnO1,40zum Verschwinden der tetragonal verzerrten Spinellphase führt. Da diese demnach nur bei Oxydationsgraden entsprechend MnO1,33bis MnO1,40beständig ist, erscheint die Bezeichnung „γ‐Mn2O3”︁ nicht gerechtfertigt. Die bei naßchemischer Oxydation oberhalb MnO1,40auftretende neue Phase ist bei einem Oxydationsgrad entsprechend MnO1,60MnO1,66phasenrein und kann als 2 MnO2

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460310

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年代:1966

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AbstractK2[Pd(C2O4)2] · 4 H2O kristallisiert in der monoklinen Raumgruppe P21/n, mit a = 11,03 Å, b = 14,86 Å, c = 3,70 Å und β = 93,8°. Die Atomlagen wurden mit PATTERSON‐ und FOURIER‐Synthesen und durch dreidimensionale Kleinste‐Quadrate‐Verfeinerung bis zu einem R‐Wert von 8% bestimmt. Sie ergeben planare Komplexe [Pd(C2O4)2]2−. Oberhalb und unterhalb der Komplexebene sind O‐Atome benachbarter Komplexe näc

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663460311

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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