摘要:

AbstractIm elektrischen Lichtbogen wurden zwei neue Verbindungen hergestellt. Der säureunlösliche Anteil erwies sich röntgenographisch als dem Borcarbid sehr ähnlich mit a0= 5,65 Å und c0= 12,35 Å. In Verbindung mit der chemischen Analyse kann auf eine Substitutionsverbindung B12(C, Si, B)3geschlossen werden. Die Mikrohärte wurde mit 2,450 kg · mm−2, die pyknometrische Dichte mit 2,52 g · cm−3gemessen.Eine ähnliche Verbindung mit den hexagonalen Gitterkonstanten a0= 5,62 Å und c0= 12,34 Å wurde neben SiC aus Borcarbid und metallischem Silicium erhalten (vgl. Tab. 3). Hier wurde die Knoop‐Härte zu 2,400 kg · mm−2und die pyknometrische Dichte mit 2,71 g · cm−3bestimmt.Die zweite Verbindung besteht aus Bor und Silicium und ist in HF/HNO3‐Gemischen leicht löslich. Die Knoop‐Mikrohärte liegt im Durchschnitt bei rund 2,070 kg · mm−2. Das Debye‐Scherrer‐Diagramm läßt sich einer im C 32‐(AlB2)‐Typ kristallisierenden Verbindung mit den hexagonalen Gitterabm

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440502

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractIm Rahmen einer Arbeit Über die Verwendung von Ammoniak als Raketentreibstoff wurden folgende Eigenschaften von LiNH3‐Lösungen untersucht:aLi‐Sättigungskonzentrationen zwischen −85 und +35°C.bGleichgewichtsdampfdrucke im gesamten Konzentrationsbereich, soweit sie 1500 mm Hg nicht Übersteigen, in Abhängigkeit von der Temperatur.cAus der Temperaturabhängigkeit der Dampfdrucke wurde die Verdampfungswärmen berechnet.dDichte zwischen −70 und +5°C von Lösungen zwischen 8,9 und 20,1 mol% Li. Wegen des glatten Kurvenverlaufes war es möglich, die Dichten verdünnteren und konzentrierterer Lösungen graphisch zu extrapolieren.eKorrosionsverhalten gegenüber Stahl.fZersetzungsgeschwindigkeit gesättigter Lösungen in Abhän

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440503

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractMit Hilfe einer thermischen Einkristall‐Mikro‐Analyse wurde der Umwandlungsmechanismus des Ammoniumnitrates NH4NO3untersucht. Mit dieser Methode konnten die Existenzgebiete der „metastabilen”︁ Phasen festgelegt werden. Eine Erklärung der beobachteten Thermogramme läßt sich unter der Voraussetzung einer Rotations‐Fehlordnungsumwandlung geben. Eine Abschätzung der Umwandlungsenergien zeigt nur geringe Unterschiede bei den Übergängen „geordneter”︁ oder „ungeordneter”︁ Phasen. Geometrische Gesichtspunkte sind für den Reaktionsablauf entscheidend. Auf Grund der Thermogramme kann die als tetragonal bestimmte Phase V als fehlgeordnet

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440504

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractEs wird die Bildungsgeschwindigkeit von gasförmigem Chlor gemessen, das durch Reaktion von NaCl oder CaCl2mit Gasgemischen SO2O2bzw. SO2O2SO3entsteht. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist für SO2O2‐Gemische bei konstanter Temperatur von der Zusammensetzung der Gasphase abhängig. Für SO3‐Gehalte Über 1% wird die Reaktionsgeschwindigkeit nur von der SO3‐Konzentration bestimmt. Außerdem wird der Einfluß von Fe2O3‐Zusätzen auf die Kinetik diese

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440505

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractDie zwischen Siliciumscheiben aufgenommenen IR‐Spektren von 5‐, 10‐, 20‐, 30‐, 40‐, 50‐, 60‐, 70‐, 80‐, 90‐, 95, 98,3‐ und 100proz. Schwefelsäure werden angegeben und diskutiert.Durch die geschlossene Form der Untersuchung war es nicht nur möglich, sichere Angaben Über die Existenzbereiche der in den wäßrigen Lösungen vorliegenden Ionen (HSO4−und H3O+) und Moleküle (H2O und H2SO4) zu machen, sondern es gelang außerdem, den Abbau der (H2O)5‐Assoziate IR‐spektroskopisch zu verfolgen. Im IR‐Spektrum wasser‐freier Schwefelsäure sind keine Absorptionsbanden nachzuweisen, die auf das Vorliegen von HSO4−‐Ionen schließen lassen. Die Zuordnung der OH‐Deformationsschwingungen konnte dur

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440506

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractMit Hilfe der Methode der linearen Strukturfaktorgleichungssysteme wurde eine Neubestimmung der Struktur des NaBF4durchgeführt. Das NaBF4ist isostrukturell mit dem CaSO4. Die Struktur enthält isolierte BF4‐Tetraeder, die Über Ecken mit den NaF8‐Polyedern verknüp

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440507

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年代:1966

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AbstractTricyanomethanid schließt sich in seinem komplexchemischen Verhalten weitgehend dem der Halogenide und Pseudohalogenide (NCS, SR) an. Nitrosyltricyanomethanide von Kobalt und Nickel, [Co(NO)2C(CN)3]nund [Ni(NO)C(CN)3]n, werden durch Umsetzung der entsprechenden Nitrosylhalogenide mit Kaliumtricyanomethanid erhalten. [Co(NO)2C(CN)3]nund [Ni(NO)C(CN)3]nreagieren mit tertiären Phosphinen unter Bildung von Komplexverbindungen des Typs Co(NO)2LNCC(CN)2, Ni(NO)L2NCC(CN)2und [Ni(NO)LC(CN)3]n(L = P(C6H5)3, P(C6H11)3, 1/2(C6H5)2PCH2CH2P(C6H5)2). Während in den monomeren Verbindungen Metall–NCC(CN)2‐Bindungen anzunehmen sind, werden für die mehrkernigen Komplexe Strukturen mit Tricyanomethanid‐Brück

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440508

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractDie Dinitrosyleisenhalogenide bilden mit Tetraphenyldiphosphin bzw. Tetraphenyldiarsin unter verschiedenen Bedingungen halogenfreie Verbindungen (ON)2Fe(R2PPR2)2, [(ON)2FeR2PPR2]n, [(ON)2FeER2]2und halogenhaltige, diamagnetische Komplexe [Halg(ON)2FeER2]2(R = C6H5, E = P, As). Die Dinitrosylkobalthalogenide liefern zweikernige Komplexe vom Typ Halg(ON)2CoR2EER2(NO)2Halg. Reduziert man Kobaltnitrosylhalogenid mit Natriumamalgam in Gegenwart von Tetraphenyldiphosphin, so erhält man den mehrkernigen Komplex [R2P(ON)(CoPR2)n]. Die tetrameren Nickelnitrosylhalogenide bilden mit dem Diphosphin die dimeren Verbindungen [R2PPR2(ON)NiHalg]2mit Halogenbrücken, mit R2AsAsR2dagegen Komplexe mit m̈‐Arsenidobrücken [Halg(ON)NiAsR2]2. Komplex gebundenes Tetraphenyldiphosphin kann durch äthanol an der PP‐Bindung gespalten werden, wobei die Verbindungen (ON)2Fe(R2POC2H5)2und Halg(ON)Ni(HPR2)(R2POC2H5)

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440509

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractDie Reaktionen von UCl4und UBr4mit Ammoniak wurden zwischen 20 und 700°C untersucht und die entstehenden Produkte charakterisiert. Die Existenz der Ammoniakate, Amidhalogenide, Imid‐, bzw. Nitridhalogenide und Nitride wurde an Hand der experimentellen Ergebnisse diskutie

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440510

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractDas aus Bis(dimethylamino)‐sulfan und BF3in Petroläther darstellbare 1:1‐Addukt verfügt Über eine koordinative BS‐Bindung. Gleiches gilt auch für das Triphenylboran‐Addukt. Hingegen ist die BH3‐Gruppe in der Verbindung [(CH3)2N]2S · BH3entgegen früheren Anschauungen nicht Über das Schwefel‐, sondern

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19663440511

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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