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1. |
Untersuchungen von Oberflächen nach der Methode von Brunauer, Emmett und Teller, I. B‐Punktsdrucke als charakteristische Konstanten |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 1-17
P. Royen,
A. Orth,
K. Ruths,
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摘要:
AbstractBei der Bestimmung spezifischer Oberflächen von Sinterreihen der Oxyde des Eisens, Nickels und Chroms sowie von metallischem Eisen und Nickel nach der Methode von Brunauer, Emmett und Teller zeigte es sich, daß der Gleichgewichtsdruck der adsorbierten Dämpfe von Stickstoff (−196°C) und Benzol (+16,00°C) unabhängig von der Oberflächenentfaltung bei abgeschlossener unimolekularer Bedeckung („B‐Punktsdruck”︁) für das jeweilige System aus Prüfdampf und fester Phase einen konstanten Wert hat. Es wird weiterhin gezeigt, daß die B‐Punktsdrucke bei gleicher unvollständiger Bedeckung innerhalb von Sinterreihen charakteristische Unterschiede aufweisen. Der aus der Flüssigkeitsdichte errechnete Flächenbedarf der Benzolmolekel mußte von 31 Å2auf 41 Å2korrigiert werden. Die aus der röntgenographisch bestimmten mittleren Primärteilchengröße berechneten spezifischen Oberflächen bei 400°C gesinterter Fe2O3‐ und NiO‐Präparate stimmten bemerkenswert gut mit den nach der
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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2. |
Die Beeinflussung des Oxydationsgleichgewichtes von Eisen durch Zusätze von Gold, Silber, Kupfer oder Nickel |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 18-36
P. Royen,
H. Reinhardt,
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摘要:
AbstractDie Beeinflussung des Gleichgewichts 3 Fe + 4 H2O ⇌ Fe3O4+ 4 H2durch metallische Zusätze von Au, Ag, Cu oder Ni wurde — wohl erstmalig im Gebiet aktiver Zustände — untersucht. Eine Verschiebung der Gleichgewichtslage des Grundsystems durch die zugesetzten Metalle kann nur erfolgen. wenn sie Mischkristalle mit dem Eisen zu bilden vermögen. Als Modellsubstanzen für diese Studien dienten Eisen‐Nickel‐Mischkristalle mit maximal 4% Nickel.Bei der Reduktion der feinverteilten Oxydmischungen wurde bei Temperaturen bis maximal 550°C Mischkristallbildung mit Kupfer, Silber oder Gold über die normale Löslichkeitsgrenze hinaus beobachtet. Beim Anlassen dieser Mischkristalle fand eine Ausscheidung der jeweiligen Zusatzkomponenten bis zur normalen Löslichkeit statt. Der damit verbundene Rückgang der Veredelung des Eisens konnte durch Messung der Gesamtdrucke der Gasphase (p H 2O+ p H 2) genau verfolgt werden. Das Auftreten dieser scheinbar übersättigten Mischkristalle ist nach den vorliegenden Untersuchungen an den aktiven Zustand des metallischen Eisens gebunden.Auf der Basis von Gleichgewichtsmessungen konnte eine Methode zur Bestimmung kleiner Löslichkeiten von Zusatzkomponenten ausgearbeitet werden. Die Löslichkeit des Kupfers in Eisen bei 450°C wurde
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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3. |
Chemische Untersuchungen von Silicaten. XVIII. Alkaliverbindungen als Stabilisatoren für Dicalciumsilicatmodifikationen, insbesondere für das β‐Ca2SiO4 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 37-43
Herbert Funk,
Erich Thilo,
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摘要:
AbstractDie meisten oxydischen Alkaliverbindungen geben beim Erhitzen durch thermische Dissoziation Na2O bzw. K2O als flüchtige Verbindungen ab. Na2O reagiert mit dem Ca2SiO4unter Bildung von CaNa2SiO4, das bis zu etwa 5 Mol‐% im Ca2SiO4‐Gitter löslich ist und die β → γ‐Umwandlung verhindert, wenn das Verhältnis von Na2O:Ca2SiO4>1:1000 ist. In Abhängigkeit vom Alkalidampfdruck der Ofenatmosphäre kann das Na2O wieder unter Rückbildung von Ca2SiO4verdampfen, was die Umwandlung zur γ‐Form unter Zerrieselung zur Folge hat. Alkalisulfate lösen sich ohne Zwischenreaktion im Ca2SiO4‐Gitter und stabilisieren ebenfalls die β‐Form, verdampfen aber erst bei wesentlich höherer Temperatur. Alkalihalogenide stabilisieren nicht; lediglich Fluoride lösen sich im Ca2SiO4unter Bildung eines neuen Gittertyps.In CO2‐Atmosphäre führt die Na2O‐Einwirkung zur Stabilisierung der α′‐Form, wobei Na2CO3die durch Mischkristallbildung s
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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4. |
Beitrag zur Kenntnis des Systems PdO/H2O |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 44-53
Oskar Glemser,
Gerd Peuschel,
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摘要:
AbstractDurch Hydrolyse von Natriumpalladat(II) entsteht Pd(OH)2, das durch Analyse, isobaren Abbau und Röntgenaufnahmen gekennzeichnet wird.Beim Kochen schwach salpetersaurer Palladium(II)‐nitratlösungen bildet sich PdO · xH2O, das in einem verzerrten PdO‐Gitter kristallisiert. Die Verzerrung des Gitters wird auf eine feste Lösung von H2O im Gitter des PdO zurückgeführt.Die Gitterkonstanten von PdO werden neu bestimmt. zu a = 3,036 ± 0,005 Å c = 5,327 ± 0,005 Å; c/a = 1,753. Einige Bemerkungen zur Struktur des PdO wer
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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5. |
Über die thermischen Verhältnisse im System Natrium–Schwefel–Sauerstoff |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 54-63
E. J. Kohlmeyer,
G. Lohrke,
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摘要:
AbstractAuf Grund der Ergebnisse von Schmelzversuchen wurde das ternäre Zustandsdiagramm Na2SNa2ONa2SO4einschließlich seiner binären Randsysteme aufgestellt. Die binären Randsysteme stellen einfach eutektische Systeme dar; dementsprechend weist das Gesamtsystem auch eutektische Erstarrung (620
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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6. |
Thermo‐ und röntgenanalytischer Beitrag zur Reduktion des Wolframtrioxyds |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 64-82
A. J. Hegedüs,
T. Millner,
J. Neugebauer,
K. Sasvári,
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摘要:
AbstractEs wurde die Reduktion des WO3und der intermediären Wolframoxyde in H2und H2+ N2‐Gasgemischen bzw. die Oxydation des W in 3% O2enthaltendem N2mit Hilfe der CHEVENARDSchen Thermowaage untersucht. Parallel wurden röntgenanalytische Aufnahmen angestellt. Nié wurde ein anderes intermediäres Oxyd als das blaue β‐Oxyd. das violette WO2,72und das braune WO2aufgefunden. WO2benötigt die höchste Aktivierungsenergie zur Reduktion. Der Reduktionsablauf ist morphologieabhängig. Beim ungeglühten WO3verläuft die Reduktion unterhalb der allotropen Umwandlung des W über das β‐Oxyd direkt zu β‐W, beim geglühten WO3unabhängig von der Temperatur über β‐Oxyd direkt zu α‐W. Auf die Reduktionsreaktion überlagern sich temperatur‐ und morphologieabhängige Sekundärreaktionen zwischen W und β‐ bzw. γ‐Wolframoxyd, deren Geschwindigkeitskonstanten verschieden sind. Die altbekannte Hemmung während der Reduktion, bei nicht stöchiometrischen Zusammensetzungen, wird auf eine solche Sekundärreaktion während der allotropen Umwandlung des W zurückgeführt. Der genauen Stöchiometrie entsprechende GTA‐Stufen konnten nur mit Gleichgewichte ver‐ursachenden Gasgemischen bzw. durch Beimengung von Mo, V, Cr, Mn oder Co eingestellt werden. In Wasserdampf enthaltenden Gasgemischen wird diese Eigenschaft des Mo hypothetisch mit seinem starken flüchtigkeitsvermindernden Einfluß auf WO2verknüpft. Die Reduktion des WO3zu β‐Oxyd wird durch Pd, Pt, Au, Os und Bi, weiterhin des β‐Oxyds zu W durch As, Sb, Pd und Pt stärker, durch Au, Ce, Sn, Pb, Se und Os schwächer katalysiert. Verzögernd wirken auf die Reduktion B, Al, V, Cr und Mn, vor allem aber H3PO4.Auf Grund der Untersuchungen w
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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7. |
Über Verbindungen von Quecksilberoxyd mit Zink‐, Cadmium‐ und Lithiumsalzen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 83-89
G. Denk,
W. Dewald,
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摘要:
AbstractDie gemischten basischen Salze CdCl2· 3 HgO · 1,5 H2O; ZnCl2· 2 Zn(OH)2· HgO · 1,5 H2O; CdSO4· 2 HgO; ZnSO4· 2 HgO; LiCl · HgO · 1,5 H2O wurden entweder durch unvollständige Fällung einer Lösung der Metallsalze mit Natronlauge oder durch Umsetzung von HgO mit einer Lösung des betreffenden Salzes dargestellt. Mit Ausnahme der sehr feuchtigkeitsempfindlichen Lithiumverbindung sind die Salze gegen Wasser verhältnismäßig beständig. Für das basische Quecksilber‐Cadmiumchlorid und ‐Zink‐chlorid wurde ein scharf abgegrenzter Existenzbereich zwischen basischem Quecksilberchlorid und basischem Cadmium‐
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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8. |
Über Mischoxalat‐Kontakte |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 90-98
Wolfgang Langenbeck,
Hans Dreyer,
Dietwart Nehring,
Jürgen Welker,
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摘要:
AbstractEs wurde eine Anzahl von neuen Mischsalzkontakten aus Nickeloxalat, Kobalt‐oxalat, Magnesiumoxalat und Zinkoxalat dargestellt und auf ihre Hydrierwirkung gegenüber Cyclohexen, Zimtsäure‐äthylester, Butinsäure‐äthylester und Benzol geprüft. Alle Katalysatoren waren außerordentlich aktiv, einige übertrafen RANEY‐Nickel nach ADKINSu
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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9. |
Über einige neue Phosphorsäureverbindungen des 6‐wertigen Wolframs und Molybdäns |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page 99-112
Ingeborg Schulz,
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摘要:
AbstractEs wird eine Reihe von neuen Molybdän‐ und Wolfram‐Phosphorsäureverbindungen mit einem Mo(W)/P‐Verhältnis<3:1 beschrieben.Aus dem binären System MoO3P2O5wurden sowohl durch Tempern von Molybdän‐ Phosphorsäuregläsern als auch auf anderem Wege zwei kristalline Verbindungen mit den stöchiometrischen Zusammensetzungen 1 MoO3· P2O5und 2MoO3· P2O5in reiner Form dargestellt. Von der letzteren Verbindung wurden 2 Modifikationen erhalten. Es handelt sich bei ihr um ein Pyrophosphat. Es liegen Anzeichen dafür vor, daß es sich bei der Verbindung 1 MoO3· P2O5urn ein Molybdänylpolyphosphat mit langkettigen PO3′‐ Anionen handelt.Aus dem binären System W03P2O5wurden zwei, den Molybdänverbindungen analog zusammengesetzte, kristalline Verbindungen, nämlich 1 WO3· P2O5und 2 WO3· P2O5in reiner Form dargestellt. Beim Tempern von W03P2O5‐Gläsern wurde nur die Verbindung der Zusammensetzung 2 WO3· P205erhalten.Wie ein Vergleich der DEBYE‐SCHERRER‐Aufnahmen zeigt, sind die beiden binären WO3P2O5‐Verbindungen nicht isomorph mit den analog zusammengesetzten Molybdänverbindungen.Im System MoO3P2O5H2O wurde eine kristalline Verbindung der Zusammensetzung 2 MoO3· P2O5· 3 H2O hergestellt. Diese kann als kristallwasserhaltiges saures Molybdänylorthophosphat aufgefaßt werden. Sie geht bei der volls
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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10. |
Masthead |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 1‐2,
1955,
Page -
Preview
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PDF (46KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810101
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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