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1. |
Nitrosamine und Kupferron Mit 1 Abbildung |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 213-228
J. Goubeau,
Inge Fromme,
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摘要:
AbstractEs werden die Raman‐Spektren mitgeteilt von Dimethyl‐, Methyläthyl‐, Diäthyl‐, Di‐n‐propyl‐, Di‐i‐butyl‐ und Phenylmethyl‐nitrosamin, außerdem von Nitrosophenylhydroxylamin (Kupferron). Zur Ausdeutung des Spektrums des einfachsten Vertreters, des Dimethylnitrosamins, wird eine Berechnung des Spektrums durchgeführt. Die darauf gegründete Zuordnung der beobachteten Frequenzen wird gestützt durch Lösungmittelbeeinflussung und durch den Vergleich mit den Spektren höherer Homologer und mit dem ähnlichen Nitrosohydroxylamin. Alle Ergebnisse bestätigen den weitgehenden mesomeren Ausgleich der beiden möglichen Grenzstrukturen. Weiterhin lassen sich detaillierte Aussagen über Änderungen der Bindekräfte durch Änderungen der U
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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2. |
Notiz über Zersetzlichkeit und Haltbarmachung von Wasserstoffperoxyd |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 229-232
E. Abel,
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摘要:
AbstractEs werden Beziehungen entwickelt, die für die Zersetzlichkeit von Wasserstoffperoxyd einerseits, für dessen Haltbarmachung andererseits einige Richtlinien gebe
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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3. |
Über Komplexverbindungen. V. Cis‐ und trans‐Diazido‐tetrammin‐kobalt(III)‐salze |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 233-244
Martin Linhard,
Melitta Weigel,
Horst Flygare,
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摘要:
AbstractCis‐ und trans‐Diazido‐tetrammin‐kobalt(III)‐salze werden aus Diaquo‐tetramminsalzen und Natriumazid nach einem Verfahren dargestellt, das die gleichzeitig gebildeten beiden Stereoisomeren von vornherein getrennt, fast rein und in bester Ausbeute liefert.13 Salze werden reinst, in Form von fast schwarzen, stark glänzenden Kristallen dargestellt, beschrieben, ihre molaren Löslichkeiten bestimmt und ihr chromatographisches Verhalten geprüft.Die ungewöhnlich intensiv gefärbten Lösungen (cis‐Salze braun‐violettrot und trans‐Salze ultramarinblau) tauschen im Gegensatz zu Azido‐pentammin‐salzen in saurer Lösung ihre Azidreste gegen Wasser aus (Aquotisierung). Neutrale Lösungen sind in dieser Hinsicht fast so beständig wie die von Azido‐pentammin‐salzen.Entsprechend langwelligerer Lage und Erhöhung der Lichtabsorptionsmaxima sind Diazido‐tetrammin‐salze noch lichtempfindlicher als Azido‐pentammin‐salze. Die photolytische Reaktion ist analog jener der Azido‐pentammin‐salze (Hydrolyse), findet aber im Gegensatz zu diesen, wenn auch bei gewöhnlicher Temperatur sehr langsam, schon etwas im Dunkeln statt.Diazido‐tetrammin‐salze sind also sowohl in bezug auf die Photolyse (Hydrolyse) als auch die Aquotisierung instabiler als Azido‐pentammin‐salze.Beim Eindampfen ammonchloridhaltiger Lösungen disproportionieren Diazidotetrammin‐salze zu Azido‐pentammin‐salzen und Triazido‐triammin‐kobalt.Die thermische Stabilität der festen Salze wird bis zu 250° geprüft. Bei Temperaturen über 70° (bzw. 100°) erfolgt kontinuierliche Zersetzung in komplizierter Weise. Bei höherer Temperatur verknallen die Azide und Jodide, letztere infolge vorheriger Bildung vo
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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4. |
Über Komplexverbindungen. VI. Triazido‐triammin‐kobalt Mit 1 Abbildung |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 245-252
Martin Linhard,
Melitta Weigel,
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摘要:
AbstractDie Bildungsbedingungen von Triazido‐triammin‐kobalt aus ammoniakreicheren Azido‐amminen werden untersucht und je eine Darstellungsmethode mit fast quantitativer Ausbeute aus Diaquo‐tetramminsalz und aus nichtkomplexen Co(II)‐salzen wird angegeben.Die, je nach Habitus und Größe, grünen oder blauen Kristalle des Nichtelektrolyten lösen sich sehr wenig aber mit intensiv grüner Farbe in Wasser, Aceton und Dioxan.Auf Grund von Bildungs‐ und Umwandlungsreaktionen wird der Substanz die trans‐Konfiguration zugeschrieben.Reine, wässerige Lösungen sind viel unbeständiger als jene der Azido‐pentammin und der Diazido‐tetrammin‐salze. Sie erleiden stets gleichzeitig nebeneinander Aquotisierung und Hydrolyse. In sauren Lösungen im Dunkeln ist die Aquotisierung die beherrschende Reaktion, in neutralen Lösungen im U.V.‐reichen Licht die Hydrolyse. Lösungen, die überschüssige Azidionen und Ammonsalze enthalten, sind auffallend stabil.Die Substanz ist schlagempfindlicher als die ammoniakreichoren Azido‐amminsalze und knallt unter Umst
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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5. |
Die Chemie des Nitrosyl‐Ions. III. Über das Nitrosyl‐hexafluophosphat, NO[PF6] Mit 2 Abbildungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 253-260
F. Seel,
Th. Gössl,
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摘要:
AbstractDurch Umsetzung der Lösungen von Nitrosylchloroantimonat, NO[SbCl6], und Tetramethylammonium‐hexafluophosphat, [N(CH3)4]PF6, in flüssigem Schwefeldioxyd wurde das Nitrosyl‐hexafluophosphat, NO[PF6] erhalten. Es konnte durch eine Leitfähigkeitsmessung seiner Lösung in Nitromethan als Salz charakterisiert werden. Seine Darstellung und seine chemischen Eigenschaften werden eingehender besc
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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6. |
Die Siliciummonoxyd‐Drucke über den festen Bodenkörpern Silicium und Siliciumdioxyd Mit 7 Abbildungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 261-279
Harald Schäfer,
Reinhold Hörnle,
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摘要:
AbstractDie Zusammensetzung von Bodenkörper und Gasphase im System Si, SiO, SiO wird untersucht. Danach werden die SiO‐Drucke gemessen, die sich bei 1050 bis 1200° C über Si und SiO2als Bodenkörper einstellen. Die Druckmessung erfolgt mit Hilfe der Effusionsmethode. Die Fehlerquellen dieses Verfahrens werden kurz behandelt und berücksichtigt.Aus den gemessenen SiO‐Drucken wird die Bildungswärme und die Normalentropie des gasförmigen Siliciummonoxyds
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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7. |
Über Chalkogenohalogenide des dreiwertigen Antimons und Wismuts. II. Über Selenohalogenide des dreiwertigen Antimons und Wismuts und über Antimon(III)‐selenid Mit 2 Abbildungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 280-291
E. Dönges,
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摘要:
AbstractIn Fortsetzung unserer Untersuchungen über Chalkogenohalogenide des dreiwertigen Antimons und Wismuts1) wurden Kristalle folgender Selenohalogenide durch gemeinsames Tempern von Selenid und Halogenid unter Luftabschluß dargestellt: SbSeBr, SbSeJ, BiSeCl, BiSeBr und BiSeJ. Die Präparate kristallisieren in rhombisch holoedrischen Nadeln. BiSeCl gehört der Raumgruppe D 12h(Pmmm) an und hat 12 Moleküle in der Elementarzelle. SbSeBr, SbSeJ, BiSeBr und BiSeJ gehören zur Raumgruppe D 162h(Pnam) und haben vier Moleküle in der Zelle. Metall, Selen und Halogen liegen je auf einer vierzähligen Punktlage (c) mit den Koordinaten x, y, ¼ x̄, ȳ, ¾; ½ + x, ½−y, ¼; ½−x, ½ + y, ¾. Diese vier Selenohalogenide sind mit den zugehörigen Thiohalogeniden1) isotyp. Für BiSeBr wurden in der gleichen Weise, wie sie bei den Thiohalogeniden angegeben wurde1), für die sechs kristallographisch unbestimmten Parameter passende Werte gesucht. Sie sind denjenigen von BiSBr sehr ähnlich.Sb2Se3kristallisiert in rhombisch holoedrischen Nadeln und gehört zur Raumgruppe D 162h(Pbnm) mit vier Molekülen in der Elementarzelle. Die beiden Sb und die drei Se liegen je auf einer vierzähligen Punktlage (c) mit den Koordinaten x, y, ¼; x̄, ȳ, ¾; ½ − x, ½ + y, ¼; ½ + x, ½ − y, ¾.Sb2Se3ist mit dem Grauspießglanz Sb2S 32) isotyp. Die zehn kristallographisch unbestimmten Param
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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8. |
Diagramme der Lösungsgleichgewichte des quinären Systems Na2Cl2, K2Cl2, MgCl2, MgSO4und H2O unter besonderer Berücksichtigung metastabiler Zustände Mit 6 Abbildungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 292-304
O. Karsten,
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PDF (730KB)
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摘要:
AbstractIn der Weiterentwicklung der Diagramme der Lösungsgleichgewichte des Systems Na2Cl2, K2Cl2, MgCl2, MgSO4, H2O nach Van't Hoff und D'ANS werden neue Diagramme gebracht, aus denen die absoluten Werte der 4 Salzgehalte an beliebigen Punkten der Sättigungsflächen abgelesen werden können. Zwei Gehalte sind durch das Achsensystem und die beiden anderen Gehalte durch ein Netz von Linien gleichen Gehalts festgelegt. Die Diagramme umfassen auch die bei der Verarbeitung der Kalirohsalze besonders interessierenden metastabilen Existenzgebiete. Berechnungen isothermer und polythermer Lösungs‐ und Kristallisationsvorgänge auch in metastabilen Gebieten können an Hand dieser neuen Diagramme besonders einfach durchgefüh
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630509
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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9. |
Über das schwarze Selen. III. Die Molekelgröße des amorphen schwarzen Selens |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 305-309
H. Krebs,
W. Morsch,
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PDF (285KB)
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摘要:
AbstractJod reagiert mit elementarem Selen unter Bildung kettenförmiger Molekeln, deren Enden durch Jod abgesättigt sind: J–Se … Se–J. Die dadurch hervorgerufene Verkleinerung der Molekelgröße des hochpolymeren geschmolzenen Selens bedingt eine starke Viskositätserniedrigung. Die Viskosität von Selen‐Jod‐Mischungen wird im Temperaturbereich von 150–350° C gemessen. Aus den Meßergebnissen wird unter Verwendung der von FLORY an linear polymerisierten organischen Substanzen gefundenen Beziehung log η = a √Z(Z = Kettenlänge) die Molekelgröße im amorphen schwarzen Selen durch Extrapolation zu etwa
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630510
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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10. |
Über die Bildung von Hyponitrit durch Disproportionierung des Hydroxylamins |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 263,
Issue 5‐6,
1950,
Page 310-315
R. Nast,
I. Föppl,
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PDF (305KB)
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摘要:
AbstractEs wird eine neue Bildungsweise für Hyponitrite beschrieben, die primär auf eine Disproportionierung des Hydroxylamins in NH3und HNO zurückgeht, wobei Nitroxyl sich teilweise zu Hyponitrit dimerisiert. Es wird ferner gezeigt, daß die Entstehung aller wesentlichen Zersetzungsprodukte des Hydroxylamins auf Folgereaktionen primär gebildeten Nitroxyls zurückzuführe
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19502630511
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1950
数据来源: WILEY
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