|
1. |
Beiträge zur Chemie des Phosphors. 140. Dilithium‐hydrogenheptaphosphid, Li2HP7– ein teilmetalliertes Derivat von P7H3: Darstellung und strukturelle Charakterisierung |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 7-17
M. Baudler,
R. Heumüller,
K. Langerbeins,
Preview
|
PDF (623KB)
|
|
摘要:
AbstractDilithium‐hydrogenheptaphosphid, Li2HP7(2), wird durch Reaktion von P2H4mitn‐BuLi oder Li3P7(1) unter geeigneten Bedingungen als orangerotes Lösungsmitteladdukt rein erhalten. Verbindung2wird außerdem bei der Metallierung von LiH2P7(3) oder P7H3, der Disproportionierung von LiH4P5, der partiellen Protolyse von1und der nucleophilen Spaltung von P4gebildet. Zusammensetzung und Struktur von2konnten durch vollständige Analyse des Tieftemperatur‐31P{1H}‐NMR‐Spektrums ermittelt werden. Aus den δ(31P)‐Werten geht hervor, daß der P7‐Käfig in2gegenüber1deutlich verzerrt ist. Das Ion P7H2‐besitzt in Analogie zu Dihydrobullvalen fluktuierende Bindungen und ist durch zwei strukturgleiche Valenzatautomere zu beschreiben. Bei Raumtemperatur disproportioniert2unter Bildung P‐reiche
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140702
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
2. |
[WCl4(Me3SiCCSiMe3)]2Synthese, IR‐Spektrum und Kristallstruktur |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 18-24
Evamarie Hey,
F. Weller,
K. Dehnicke,
Preview
|
PDF (386KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Titelverbindung wird aus Wolframhexachlorid und Bis‐trimethylsilylacetylen bei Anwesenheit von C2Cl4in Dichlormethan in Form grüner Kristalle erhalten. Der Komplex wird durch das Massenspekturm, das IR‐Spektrum und mit Hilfe einer Röntgenstrukturanalyse charakterisiert. [WCl4(Me3SiCCSiMe3)]2kristallisiert triklin in der Raumgruppe P1mit einer dimeren Formeleinheit pro Elementarzelle (2 231 unabhängige, beobachtete Reflexe, R = 4,6%). Die Gitterabmessungen sind a = 928, b = 938, c = 1 080 pm, α = 115,3°, β = 91,9°, γ = 100,0°. Der Komplex ist über Chlorobrücken mit WCl‐Abständen von 244 und 272 pm zu einem zentrosymmetrischen Dimeren verknüpft. In trans‐Stellung zur langen WCl‐Brückenbindung befindet sich der seitlich und symmetrisch gebundene Acetylenligand mit WC‐Abständen von 203 pm. Zusammen mit den drei terminalen Chlorliganden (WCl‐Abstand im Mittel 231 pm) erreich
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140703
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
3. |
Diphenylacetylen‐Komplexe von Niob, Molybdän, Wolfram und Rhenium Die Kristallstruktur von [NbCl3(PhCCPh)]4 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 25-38
Evamarie Hey,
Frank Weller,
K. Dehnicke,
Preview
|
PDF (737KB)
|
|
摘要:
AbstractEs wird über die Synthesen und die IR‐Spektren der folgenden Diphenyl‐acetylenkomplexe berichtet:Die Chlorokomplexe1, 2, 4, 7und8entstehen aus den Pentachloriden von Niob, Molybdän und Rhenium, bzw. aus Wolframhexachlorid durch Umsetzung mit Diphenylacetylen. Die Bromo‐ und der Iodokomplex3, 5und6werden durch Umhalogenieren mit Borhalogeniden erhalten, die Derivate9, 10und11durch Reaktionen von PPh4Cl bzw. AsPh4Cl bzw. PPh3mit den entsprechenden Vorläufern.Die Kristallstruktur von1wurde mit Hilfe von Röntgenbeugungsdaten aufgeklärt (R‐Wert = 5,9% für 1 548 beobachtete, unabhängige Reflexe). Der Komplex kristallisiert triklin in der Raumgruppe P1mit einer tetrameren Einheit [NbCl3(PhCCPh)]4pro Elementarzelle. Die Gitterkonstanten betragen bei 20°C: a = 1 074, b = 1 390, c = 1 299 pm, α = 104,3°, β = 108,0°, γ = 108,7°.1bildet ein zentrosymmetrisches Tetrameres, das als ein verzerrter Doppelwürfel mit zwei fehlenden Ecken aufgefaßt werden kann. Die Assoziation kommt durch Chlorobrücken zustande, in denen die Chloratome sowohl Koordinationszahl zwei als auch drei haben. Die Diphenylacetylen‐liganden sind seitlich an die Niobatome gebunden mit fast gleichen NbC‐Abständen von im Mittel 205 pm. Die Niobatome erreich
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140704
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
4. |
Untersuchungen an P4O7: Ein neues Darstellungsverfahren, Strukturdaten und schwingungsspektroskopische Charakterisierung |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 39-48
M. H. Möbs,
M. Jansen,
Preview
|
PDF (468KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Darstellung von reinem P4O7in einem Schritt gelingt durch Oxydation von P4O6im geschlossenen System unter „sauerstoffgepufferter”︁ Atmosphäre. Es werden die vollständigen Strukturdaten mitgeteilt. Eine Zuordnung der Schwingungsspektren (Raman und IR) wird auf der Basis von Messungen am orientierten Einkristall und von Vergleichen mit P4O6und P4O10vorges
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140705
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
5. |
Poly‐ und spirocyclische Silylhydrazone – Synthese und Molekülstrukturen |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 49-60
O. Graalmann,
M. Hesse,
U. Klingebiel,
W. Clegg,
M. Haase,
G. M. Sheldrick,
Preview
|
PDF (622KB)
|
|
摘要:
AbstractVoluminöse Aminotrifluorsilane reagieren mit lithiiertem Dimethylketon‐hydrazon zu 1,2‐Diaza‐3‐sila‐5‐cyclopentenen — DSCP — (1, 2). In 4‐Stellung silyl‐ (3–5, 8–15) und siloxysilylsubstituierte (17, 18) Ringe spalten thermisch kein Halogensilan oder Siloxan ab. Lithiiertes2dimerisiert unter LiF‐Abspaltung zum (2+2)Cycloaddukt eines 1,2‐Diaza‐3‐sila‐3,5‐cyclopentadiens (6). Lithiiertes DSCP reagiert mit MeSiF2N(CMe3)SiMe2CMe3unter LiF‐Ab‐spaltung und nucleophiler 1,3‐Methanidionen‐Wanderung zum Spirocyclus18. Eine Verbindung mit spirocyclischem Silicium (21) entsteht in der Reaktion des Bis‐(1,2‐diaza‐3‐sila‐5‐cyclopenten‐4‐yl)‐difluorsilans (19) mit dem Lithiumsalz des Dimethylketon‐tert
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140706
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
6. |
Bildung Siliciumorganischer Verbindungen. 103. Bildung und Struktur von cis‐ und trans‐2,4‐Dichloro‐2,4‐bis(trimethyl‐silyl)‐1,1,3,3‐tetramethyl‐1,3‐disilacyclobutan |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 61-68
G. Fritz,
Jürgen Thomas,
K. Peters,
E.‐M. Peters,
H. G. V. Schnering,
Preview
|
PDF (495KB)
|
|
摘要:
AbstractBei der Bildung von 1,1,3,3‐tetramethyl‐1,3‐disilacyclo[1.1.0]butan1durch Umsetzung von Me3SiCCl2SiMe2Cl mit LiBu in THF ist die erste Reaktionsstufe das Me3SiCCl(Li)SiMe2Cl. Durch Isolierung der 1,3‐Disilacyclobutane [Me2SiCCl(SiMe3)]2cis2; trans3aus der Umsetzung von Me3SiCCl2SiMe2Cl mit LiBu in Et2O wurde nachgewiesen, daß2und3Zwischenverbindungen im Aufbau von1sind. Neben2und3entstehen4und5(CCl in2und3ersetzt durch CH) sowie Me3SiCH2C(SiMe2Cl)2SiMe3.2kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Fdd2 (Nr. 43) mit a = 2149,1 pm, b = 2229,2 pm, c = 1763,6 pm und Z = 16 Molekülen pro Elementarzelle. Der zentrale Disilacyclobutanring ist schwach gefaltet (17,9°). Die Konfiguration der C‐Atome im Vierring ist in Richtung auf eine aus drei SiC‐Bindungen gebildete sp2‐Konfiguration verändert, zu der die Cl‐Atome nahezu orthogonal stehen. Die großen Abstände CCl = 184,6 pm und die gegenseitige Annäherung der beiden cis‐ständigen Cl‐Atome auf 371 pm zeigen, daß das
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140707
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
7. |
Das Tris‐trimethylsilyl‐tert.butyl‐cyclotetraphosphan |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 69-71
G. Fritz,
K. Stoll,
Preview
|
PDF (160KB)
|
|
摘要:
AbstractDas in der Reihe der Cyclotetraphosphane P4(SiMe3)n(CMe3)4‐n, n = 0−4, bisher noch unbekannte P4(SiMe3)CMe31konnte durch Umsetzung von P3(SiMe3)5mit Me3CPCl2dargestellt werden.1bildet intensiv gelbe Kristalle, Schmp. 143 ± 2°C. Die31P‐ und1H‐NMR‐Daten von1werde
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140708
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
8. |
[PPh3Cl]⊕[ReCl4(N2S2)]⊖Synthese, IR‐Spektrum und Kristallstruktur |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 72-78
W. Hiller,
J. Mohyla,
J. Strähle,
H. G. Hauck,
K. Dehnicke,
Preview
|
PDF (411KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Titelverbindung entsteht in Form schwarzer Kristalle bei der Reaktion von [ReCl3(NSCl)2(POCl3)] mit Triphenylphosphan. Die Kristallstruktur wurde mit Hilfe von Röntgenbeugungsdaten ermittelt ermittelt (2861 beobachtete unabhängige Reflexe, R = 0,038). Die Verbindung kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P21/n mit vier Formeleinheiten pro Elementarzelle. Die Struktur besteht aus [PPh3Cl]⊕‐Kationen und Anionen [ReCl4(N2S2)]⊖, in denen das Rhenium oktaedrisch von vier Chlorliganden und den beiden cis‐ständigen Stickstoffatomen eines ReN2S2‐Fünfringes umgeben ist (Symmetrie C2v). Die ReN‐Abstände (181 pm) und die NS‐Abstände (152 pm) entsprechen etwa Doppelbindungen; die SS‐Bindungslänge ist mit 253 pm sehr lang. Das IR
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140709
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
9. |
Die Reaktion von Trithiazylchlorid mit Titantetrachlorid Die Kristallstruktur von (S4N5)2[Ti2Cl10] |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 79-84
Johannes Eicher,
Paul Klingelhöfer,
Ulrich Müller,
Kurt Dehnicke,
Preview
|
PDF (387KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Umsetzung von Trithiazylchlorid mit Titantetrachlorid in CCl4‐Lösung führt unter Chlorabspaltung zu dem gelbraunen Addukt TiCl4(N2S2), in dem nach dem IR‐Spektrum der N2S2‐Ring über die N‐Atome mit dem Titan zu einem Polymeren verknüpft ist. Als ein Nebenprodukt dieser Reaktion entsteht der Komplex (S4N5)2[Ti2Cl10] in Form brauner Kristallnadeln. Seine Kristallstruktur wurde mit Hilfe von Röntgenbeugungsdaten ermittelt und verfeinert (R = 4,2% für 812 Reflexe). Die Verbindung kristallisiert in der monoklinen Raumgruppe P21/c mit zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle. Die Gitterkonstanten sind a = 670, b = 1 633, c = 1108 pm, β = 97,24°. Die Struktur besteht aus S4N5⊕‐Kationen, die nur wenig verschieden sind von den Kationen im [S4N5]Cl, sowie [Ti2Cl10]2⊖‐Ionen, die fast identisch sind mit den Anio
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140710
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
10. |
Preparation and crystal structure of copper tetrasodium trimetaphosphate tetrahydrate: CuNa4(P3O9)2· 4H2O |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 514,
Issue 7,
1984,
Page 85-91
A. Durif,
M. T. Averbuch‐Pouchot,
Preview
|
PDF (298KB)
|
|
摘要:
AbstractThe preparation of copper‐tetrasodium trimetaphosphate tetrahydrate: Na4Cu(P3O9)2· 4H2O is described. This salt is the first example of the occurence of CuIIin a trimetaphosphate. The triclinic unit cell has the dimensions a = 7.907(5), b = 8.364(5), c = 7.122(5) Å, α = 102.46(5), β = 97.89(5), γ = 84.04(5)°.Crystal structure has been solved by using 2019 independent reflexions with a final R value 0.017. Both copper and sodium atoms are in octahedral coordination. NaO6octahedra form ribbons running in (011) planes. These ribbons are interconnected by CuO6octahedra as to form a three dimensional network. Hydrogen atoms have been located and refined. The hydrogen bond scheme is de
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19845140711
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
|
|