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1. |
Beiträge zur Chemie des Phosphors. XXVI. über das Schwingungsspektrum und die Molekel‐Struktur des Diphosphor‐tetrajodids |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 129-133
M. Baudler,
G. Fricke,
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PDF (300KB)
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摘要:
AbstractDas IR‐Spektrum von kristallinem und in CS2gelöstem P2J4(4000–35 cm−1) wird mitgeteilt. Bei der kristallinen Verbindung entspricht das Spektrum der Molekel‐Symmetrie C2h(“trans”‐Form) in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Kristallstruktur‐Untersuchung von Leung und Waser. Das IR‐Spektrum der gelösten Substanz weist wesentlich mehr Banden auf und zeigt eine Reihe eindeutiger Unterschiede zu demjenigen der kristallisierten Verbindung. Diese Befunde schließen für Diphosphor‐tetrajodid in Lösung die “trans”‐Form aus und sprechen für das Vorliegen einer gewinkelten Molekel‐Struktur, bei der beide PJ2‐Gruppen gegeneinander verdreht sind (Symmetrie C2), wie sie schon früher aus dem W
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450302
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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2. |
Thermodynamische Berechnung von Gleichgewichten an Ferriten. I. Bestimmung der Bildungsenthalpie von Mangan‐ und Zinkferrit |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 134-136
Margarete Fischer,
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摘要:
AbstractVon Mangan‐ und Zinkferrit wurde die Bildungsenthalpie ΔH298bestimmt. Die erhaltenen Werte sind −293,5 ± 1,0 kcal/mol für MnFe2O4und −279,8 ± 1,0 kcal/mol f
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450303
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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3. |
Über Chalkogenocarbonate. XX. Untersuchugen über Perthiokohlensäure. I. Darstellung und Eigenschaften des SC(SH) (SSH) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 137-150
G. Gattow,
J. Wortmann,
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PDF (869KB)
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摘要:
AbstractDie Perthiokohlensäure SC(SH)(SSH) (in wäßriger Lösung: H2CS4⇌ 2 H++ CS 42−) wurde durch Umsetzen einer Suspension von (NH4)2CS4in Dimethyläther mit der stöchiometrischen Menge von gasförmigem HCl bei −78°C hergestellt und nach Entfernen des Dimethyläthers im Vakuum in freier Form isoliert. Die Existenz des SC(SH)(SSH) wurde IR‐spektroskopisch, papierchromatographisch und durch Vergleiche mit dem System SC(SH)2S, sowie durch seine chemischen, thermochemischen und elektrochemischen Eigenschaften bewiesen.Durch Ermittlung der H2S‐Drucke über festem und flüssigem SC(SH)(SSH) (isoteniskopisches Verfahren) wurden die Bildungsenthalpie ΔH f298und Normalentropie S298der flüssigen Perthiokohlensäure bei 25°C, sowie die Schmelzenthalpie ΔHFund ‐entropie ΔSFam Schmelzpunkt (−36,5°C ± 0,5°C) bestimmt:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {\Delta {\rm H}_{\rm f}^{{\rm 298}} = + 9,7 \pm 0,8{{{\rm kcal}} \mathord{\left/ {\vphantom {{{\rm kcal}} {{\rm Mol,}}}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {{\rm Mol,}}}} \hfill \\ {{\rm S}^{{\rm 298}} = 71,8 \pm 4{{{\rm cal}} \mathord{\left/ {\vphantom {{{\rm cal}} {^\circ {\rm Mol,}}}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {^\circ {\rm Mol,}}}} \hfill \\ {\Delta {\rm H}_{\rm F} = 2,7 \pm 0,8{{{\rm kcal}} \mathord{\left/ {\vphantom {{{\rm kcal}} {{\rm Mol,}}}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {{\rm Mol,}}}} \hfill \\ {\Delta {\rm S}_{\rm F} = 11,4 \pm 4{{{\rm cal}} \mathord{\left/ {\vphantom {{{\rm cal}} {^\circ {\rm Mol}}}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {^\circ {\rm Mol}}}
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450304
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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4. |
Über das Silberaluminat β‐AgAlO2und seine Reduktion im Wasserstoffstrom |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 151-164
Erich Thilo,
Wolfgang Gessner,
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PDF (729KB)
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摘要:
AbstractIm System Ag2OAl2O3existiert eine bisher nicht bekannte Verbindung β‐AgAlO2, die durch Reaktion von z. B. β‐NaAlO2mit schmelzendem AgNO3oder konzentrierter wäßriger AgNO3‐Lösung zu erhalten ist. Durch Wasserstoff wird die neue Verbindung ab Temperaturen von 80°C an aufwärts reduziert, wahrscheinlich unter intermediärer Bildung einer entsprechenden “Alumini
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450305
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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5. |
Schwingungsspektroskopische Untersuchungen anorganischer Festkörper. XVI. Das Infrarotspektrum von Co2(NH3)6C2S7und Co2(ND3)6C2S7 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 165-171
Achim Müller,
Bernt Krebs,
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PDF (345KB)
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摘要:
AbstractDie Infrarot‐Absorptionsfrequenzen des kristallinen Co2(NH3)6C2S7und des perdeuterierten Salzes im Bereich zwischen 4000 und 300 cm−1werden mitgeteilt. Das Spektrum wird im Hinblick auf die noch nicht bekannte Struktur des Salzes im Vergleich zu Spektren anderer Ammin‐Komplexe und nichtkomplexer Trithiocarbonate disku
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450306
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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6. |
Über Chalkogenocarbonate. XXIII. Untersuchungen über Perthiokohlensäure. 2. Perthiokohlensäure H2CS4in wäßriger Lösung |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 172-181
G. Gattow,
J. Wortmann,
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摘要:
AbstractMit Hilfe von Leitfähigkeits‐ und pH‐Messungen wurde unter variablen Bedingungen das Verhalten von SC(SH)(SSH) in wäßrigen Lösungen zwischen 0°C und 25°C untersucht. Neben den Äquivalentleitfähigkeiten von CS 42−und H2CS4, die sich durch die Temperaturfunktionen (in cm2· g‐Äquiv.−1Ω−1; T in °K)\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {\Lambda _0^{\rm T} \left( {{\rm CS}_{\rm 4}^{{\rm 2} - } } \right) = 2,25 \cdot {\rm T} - 566,4,} \hfill \\ {\Lambda _0^{\rm T} \left( {{\rm H}_{\rm 2} {\rm CS}_{\rm 4} } \right) = 7,24 \cdot {\rm T} - 1704,3.} \hfill \\\end{array} $$\end{document}beschreiben lassen, konnten die beiden Dissoziationskonstanten des H2CS4bei 20,0°C zu\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {{\rm K}_{{\rm a1}} = \left( {3,5 \pm 0,5} \right) \cdot 10^{ - 4},} \hfill \\ {{\rm K}_{{\rm a2}} = \left( {4,8 \pm 0,5} \right) \cdot 10^{ - 8} } \hfill \\\end{array} $$\end{document}ermittelt werden. Die thermodynamischen Kenngrößen der Dissoziation wurden errechnet.Durch Leitfähigkeitsmessungen zwischen 0°C und 13°C konnte nachgewiesen werden, daß der Zerfall des H2CS4in wäßriger Lösung formal nach dem Geschwindigkeitsgesetz 1. Ordnung erfolgt; Zerfallskonstante (k in Min.−1; T in °K): log k = −3,02 · 103· T−1+ 11,566; Aktivierungsenergie des Zerfalls: ΔHA= 13,8 ± 0,5 kcal/Mol; Halbwertszeit bei 10,0°C: 8,17 · 10−2Min.Für das CS 42−‐Ion wurden bei 20,0°C der STOKESsche Radius zu rS= 1,78 Å, der Radius des hydratisierten Ions zu rHydr.= 3,57 Å und der Grenzwert des
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450307
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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7. |
Beiträge zur Chemie des Arsens. II. Zur Kenntnis des Reaktiven Verhaltens von Diarsen‐tetrajodid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 182-193
M. Baudler,
H.‐J. Stassen,
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PDF (747KB)
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摘要:
AbstractDiarsen‐tetrajodid disproportioniert beim Lösen in indifferenten Solvenzien, in denen die Löslichkeit hinreichend groß ist, wie Schwefelkohlenstoff oder Benzol, gemäß der GleichungDie Zusammensetzung der unlöslichen, arsenreicheren Phase ist temperaturabhängig und entspricht bei Raumtemperatur angenähert der Formel As4J.Die Endprodukte der Oxydation von Diarsen‐tetrajodid mit Sauerstoff sind von den Versuchsbedingungen abhängig. Bei der Umsetzung auf trockenem Wege wie auch in Gegenwart eines organischen Suspensionsmittels entstehen – vermutlich über ein instabiles Oxid‐jodid – Arsen(III)‐oxid und Arsen(III)‐jodid, die im ersteren Fall nicht mehr weiter reagieren. In Lösung wird auch das Arsen(III)‐jodid durch Sauerstoff angegriffen, so daß die vollständige Oxydation zu Arsen(III)‐oxid und Jod führt.Bei der Hydrolyse von Diarsen‐tetrajodid mit Hydrogencarbonat‐Lösung erfolgt eine quantitative Disproportionierung nachDas elementare Arsen fällt in der röntgenamorphen schwarzen Form aus.Festes Diarsen‐tetrajodid reagiert mit einer Jod‐Lösung in Schwefelkohlenstoff bei Raumtemperatur rasch unter Spa
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450308
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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8. |
Elektronen‐Donator‐Akzeptorkomplexe von Aluminiumtrialkylen mit zweiwertigen Lewis‐Basen. I. Komplexverbindungen des Aluminiumtrimethyls mit aliphatischen zweizähnigen Liganden |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 194-202
K.‐H. Thiele,
H. K. Müller,
W. Brüser,
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摘要:
AbstractAluminiumtrimethyl bildet mit 1,2‐Dimethoxyäthan, 1‐Dimethylamino‐2‐methoxyäthan, N,N,N′,N′‐Tetramethyläthylenndiamin und N,N,N′,N′‐Tetraäthyläthylendiamin 2:1‐Komplexe, in denen am Aluminiumatom die Koordinationszahl 4 vorliegt. Darüber hinaus konnte ein 1:1‐Addukt mit 1‐Dimethylamino‐2‐methoxyäthan in Substanz isoliert werden, in dem sich nur das Stickstoffato
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450309
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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9. |
Röntgenographische Kristallstrukturanalyse von Schwefeldicyanid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 203-210
K.‐H. Linke,
F. Lemmer,
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PDF (395KB)
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摘要:
AbstractDie Kristallstruktur des Schwefeldicyanids, S(CN)2, wurde auf röntgenographischem Wege bestimmt. Die Verbindung kristallisiert rhombisch und gehört der Raumgruppe D 2h15–Pbca an. Es wurden FOURIER‐Projektionen entlang der a‐ und b‐Achse berechnet. Die Verfeinerung der Atomparameter erfolgte nach der Methode der kleinsten Quadrate. Folgende Werte ergaben sich für die Bindungslängen und Bindungswinkel: SC1= 1,87 Å, SC2= 2,07 Å, C1N1= 1,02 Å, C2N2= 1,20 Å, ∢ C1SC2= 96°, ∢ SC1N1= 177°, ∢ SC2N2= 144°. Die kürzesten intermolekularen Abstände bestehen zwischen den Stickstoffatomen einer Molekel und den Schwefelatomen zweier benachbarter Molekeln; sie betragen 2,77 Å bzw. 2,96 Å und sind bedeutend kürzer als die Summe der VAN DER WAALSschen Radien von Schwefel und Stickstoff. Die Folgerungen, die sich aus den ermittelten Daten für
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450310
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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10. |
Röntgenographische Kristallstrukturanalyse von Selendicyanid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 345,
Issue 3‐4,
1966,
Page 211-216
K.‐H. Linke,
F. Lemmer,
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PDF (287KB)
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摘要:
AbstractDie Kristallstruktur des Selendicyanids, Se(CN)2, wurde röntgenographisch bestimmt. Die Verbindung kristallisiert rhombisch, gehört der Raumgruppe D 2h15–Pbca an und ist isotyp mit Schwefeldicyanid. Die Berechnungen führten zu folgenden Bindungslängen und Bindungswinkeln: SeC1= 2,08 Å, SeC2= 2,01 Å, C1N1= 1,07 Å, C2N2= 1,27 Å, ∢ C1SeC2= 99°, ∢ SeC1N1= 168°, ∢ SeC2N2= 155°. Die kürzesten intermolekularen Abstände bestehen zwischen den Stickstoffatomen einer Molekel und den Selenatomen zweier benachbarter Molekeln. Sie sind bedeutend kürzer als die Summe der VAN DER WAALSschen Radien der betreffenden Atome. Die sich aus den berechneten Dat
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19663450311
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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