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1. |
Untersuchungen an Magnettonträgern. IV. Über die Abhängigkeit der Elektroakustischen Größen von Magnettonbändern von Teilchengröße und Gitterordnung der tontragenden γ‐Eisen(III)‐oxyde |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 109-131
Richard Schrader,
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摘要:
AbstractVon selbsthergestellten γ‐Eisen(III)‐oxyden werden röntgenographisch Primärteilchengröße und Ordnungszustand bestimmt und deren Einfluß auf das elektroakustische Verhalten (Magnettonband) untersucht.Es wird gezeigt, daß die Teilchengröße der Kristallite im gesamten Bereich kolloider Dimension mit Ruhegeräuschspannungsabstand (früher Ruhedynamik), Kopiereffekt und Empfindlichkeit je eine glockenförmige Funktion ergibt. Die Kurven für Geräuschspannungsabstand und Empfindlichkeit, die vollständig gleichsinnig verlaufen, weisen ein Maximum der Teilchengrößenwirkung bei 500 Å auf, während das Maximum beim Kopiereffekt bei 300 Å liegt. Der Frequenzgang wird von der Teilchengröße nicht beeinflußt.Gitterstörungen wirken auf Geräuschspannungsabstand, Kopiereffekt und Empfindlichkeit im Sinne einer Steigerung mit zunehmendem Störgrad. Der Kopiereffekt reagiert aber mit 5facher Stärke auf Gitterstörungen im Vergleich mit den beiden anderen Größen. Ein Maximum der Wirkung der Gitterstörung läßt sich bei großteiligen Oxyden bei 0,15 Å an allen 3 Bandgrößen eben erkennen. Der Frequenzgang erfährt durch Gitteraufrauhungen keine Veränderung.Das für Magnettonbänder optimal wirkende γ‐Oxyd mit maximalen Geräuschspannungsabstand und minimalem Kopiereffekt muß, auf Grund unserer Ergebnisse, Teilchengrößen von etwa 600 Å und ein wohlgeordnetes
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930302
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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2. |
Über fluorhaltige Verbindungen der Elemente der V. Hauptgruppe. V. Über Hydroxofluoroantimonate(V) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 132-146
Lothar Kolditz,
Dieter Sarrach,
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摘要:
AbstractHydroxofluoroantimonate, die durch Hydrolyse von Hexafluoroantimonat entstehen, wurden papierchromatographisch untersucht. Die Markierung der Substanzen auf dem Chromatogramm gelingt nicht mit einem der üblichen Färbeverfahren, so daß Radioantimon (Sb(124)) als Indikator benutzt wurde. Nachgewiesen wurden die Ionen [SbFn(OH)6−n]−, wobei n = 2, 3, 4 und 5. Die entsprechenden Kaliumsalze sollen als Ausgangssubstanzen zur Gewinnung hochpolymer Fluoroantimonate dienen. Aus einer wäßrigen Lösung von KSbF6fällt mit Nitronacetat kein Nitron‐HSbF62 H2O, wie bisher angenommen, sondern Nitron‐HSbF4(OH) · 2 H2O. Aus einer konz. Lösung von K[SbF4(OH)2] erhält man mit Nitronacetat das entsprechende Nitronsa
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930303
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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3. |
Über fluorhaltige Verbindungen der Elemente der V. Hauptgruppe. VI. Über Bindungsisomerie bei gemischten Phosphor(V)‐halogeniden |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 147-154
Lothar Kolditz,
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摘要:
AbstractHalogenide des fünfwertigen Phosphors können in valenzisomeren Formen auftreten. Deutlich ausgeprägt ist diese Erscheinung bei der Verbindung PCl4F, die einerseits homöopolar – PCl4F – und andererseits heteropolar – [PCl4]+F−– vorkommen kann. Die homöopolare Form wandelt sich in die heteropolare um, wobei eine Aktivierungsenergie von 10,6 kcal/Mol auftritt. Der Häufigkeitsexponent der Reaktion beträgt 4,37. Das Auftreten der Aktivierungsenergie wird einer innermolekularen Umlageru
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930304
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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4. |
Über fluorhaltige Verbindungen der Elemente der V. Hauptgruppe. VII. Tetrabromophosphor(V)‐hexafluorophosphat, [PBr4] [PF6] |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 155-167
Lothar Kolditz,
Adalbert Feltz,
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摘要:
AbstractDie Verbindung [PBr4] [PF6] wurde durch Fluorieren von Phosphor(V)‐bromid mit Arsentrifluorid dargestellt. Sie entspricht in ihren Eigenschaften der homologen Verbindung [PCl4] [PF6]. Beide Substanzen sublimieren bei 135°C und sind isomer mit den bei Zimmertemperatur gasförmigen Verbindungen PX2F3, wo XCl, Br. Die Bildungsreaktion von [PBr4] [PF6] verläuft über [PBr6]−‐Ionen. Die Hydrolyse der Verbindung ist kompliziert und wurde papierchromatographisch
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930305
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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5. |
Über fluorhaltige Verbindungen der Elemente der V. Hauptgruppe. VIII. Über Fluoroarsenate |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 168-194
Lothar Kolditz,
Walter Röhnsch,
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摘要:
AbstractAus Kaliumarsenat und konz. wäßriger Flußsäure entsteht nicht K[AsF6OH]. Das von LANGEund MÜLLERbeschriebene „Nitron‐hexafluoroarsenat”︁ ist ebenfalls Nitron · HAsF5OH. Kaliumhexafluoroarsenat, K[AsF6], erhält man durch Umsetzen von Kaliumarsenat oder ‐polyarsenat mit wasserfreiem Fluorwasserstoff. K[AsF6] ist viel hydrolysebeständiger als das bisher als Hexafluoroarsenat angesehene K[AsF5OH]. Das gleiche gilt auch für die entsprechenden Nitronsalze.Die von Marignac beschriebenen Verbindungen AsOF3· KF · H2O, AsF5·2KF·H2O und As2OF8· 4 KF · 3 H2O sind folgendermaßen aufgebaut: K[AsF4(OH)2], K[AsF5OH] · KHF2und K[AsF4(OH)2] · KHF2, was papierchromatographisch und analytisch bewiesen wurde. Hydroxofluoroarsenate können als Ausgangsmaterialien für polymere Fluoroarsenate dienen, wie aus der Untersuchung ihres thermischen Verhaltens folgt.Die Arbeiten von Dutt und Gupta über Monofluoroarsenate und von Mitra und Ray über Ammoniumdifluoroarsenat konnten i
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930306
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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6. |
Oxalato‐ and Malonato‐complexes of trivalent metals. II. Stabilities of Tris‐oxalato Complexes of Iron, Chromium, Aluminium, and Gallium |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 195-203
Nihar Kumar Dutt,
Bimanes Sur,
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摘要:
AbstractThe stabilities of tris‐oxalato complexes of trivalent metals like Fe, Cr, Al, Ga have been studied. These compounds have been found to decompose in steps by interaction with acids. The stepwise instability constants and also the overall instability constants of the reactions MOx3‴ → MOx′2+ Ox″, MOx′2→ MOx++ Ox″, MOx+→ M3++ Ox″ and MOx3‴ → M3++ 3
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930307
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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7. |
Über den Einfluß des Ausgangsmaterials auf die beim thermischen Abbau bzw. Umbau von Aluminiumhydroxyden entstehenden kristallinen Formen. II. Einfluß des Ausgangsmaterials auf den Verlauf des Abbaues der γ‐Hydroxyde |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 204-213
Hans Ginsberg,
Werner Hüttig,
Gustl Strunk‐Lichtenberg,
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摘要:
AbstractDer Einfluß des Ausgangsmaterials auf die Beständigkeit der einzelnen Formen wird untersucht sowie die Beeinflussung der Gitterumbildung und die möglichen reversiblen Vorgänge, die zur „Rehydroxydierung”︁ führen können. Zur Kennzeichnung der aufgefundenen Zwischenformen dienten licht‐ und elektronenoptische Aufnahmen. Ein Vergleich der Ergebnisse mit denen von FEITKNECHTund (BUSER(1)) an Hydroxyden zweiwertiger Metalle führt zu Schlußfolgerungen, die das Problem der kristallinen Formen der γ‐Gruppe in neuem Lichte
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930308
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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8. |
Elektrolysen von Cyaniden. I. Elektrolysen Von Cyaniden in wäßrigen Lösungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 214-227
Hans Schmidt,
Hasso Meinert,
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摘要:
AbstractDie. Elektrolysen wäßriger Cyanidlösungen wurden bie verschiedenen pH‐Werten an unangreifbaren Platinanoden durchgeführt.1Bei der Elektrolyse einer KCN‐Lösung werden durch die Entladung der Cyanidionen an der Anode primär Cyanradikale gebildet, die sich zu Dicyan vereinigen. Dieses unterliegt der Disproportionierung zu Cyanid und Cyanat, wobei die Cyanidionen, bedingt durch die Basizität der Lösung, weitgehend als undissoziierte Blausäure vorliegen. Unter Gelb‐ bis Braunfärbung der Lösung und Abscheidung dunkelbrauner Flocken an der Anode polymerisiert die HCN zur Azulmsäure.2Wird die Elektrolyse in stärker alltalischer Lösung durchgeführt, so kann sich nach der Disproportionierung des Dicyans keine Azulmsäure bilden, da der Zusatz von Alkali das Aufteten VOn undissoziierter Blausäure verhindert. Eine gleichzeitig an der Anode auftretende Gasentwicklung – die Menge des kathodisch gebildeten Wasserstoffs verhält, sich zu der des Anodengases wie 19 zu 1 ‐ ist auf eine untergeordnete Entladung der OH−bzw. CNO−Ionen zurückzuführen.3Die Elektrolyse von KCN oder K[Ag(CN)2] in schwach saurer Lösung führt in einem pH,‐Bereich von 4–6 ebenfalls zur Bildung von Dicyan. Eine Disproportionierung findet jedoch nicht nicht statt. Das Dicyan entweicht zum Teil gasförmig, während der Rest gelöst bleibt. Dieser Anteil kann mittels eines Sticks
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930309
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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9. |
Ein Fehlstellenüberstruktur‐Modell für γ‐Fe2O3 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
Page 228-232
K. P. Sinha,
A. P. B. Sinha,
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PDF (262KB)
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摘要:
AbstractAuf Grund magnetischer und röntgenographischer Untersuchungen wird eine Fehlstellenüberstruktur für □‐Fe2O3entwickelt. Bei kubischer Symmetrie, Raumgruppe P43m, T d1, ist ein Eisen(III)‐ion auf ½½½ von 4 Leerstellen auf Oktaederplätzen umgeben. Mit einem halben Mol Konstitutionswasser pro Elementarzelle ergibt sich die Formel Fe 83+[Fe 123+
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930310
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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10. |
Masthead |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 293,
Issue 3‐4,
1957,
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PDF (44KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19572930301
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1957
数据来源: WILEY
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