1. |
Basizitätsuntersuchungen an Organo‐Phosphorverbindungen |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 1-11
K. Issleib,
H. Bruchlos,
Preview
|
PDF (633KB)
|
|
摘要:
AbstractAn Hand potentimetrischer Messungen wird die Basizität von prim., sek. und tert. Phosphinen, von Diphosphinen, Aminophosphinen und Carboxyphosphinen sowie einigen Aminen und Triäthylarsin in einem Alkohol‐Wasser‐Gemisch ermittelt. Die nach der Henderson‐Hasselbalchschen Formel berechneten pK′‐Werte sind scheinbare pK‐Werte, die, bezogen auf das gleiche Lösungsmittel, die relativen Basizitätsverhältnisse wiedergeben. Aus den Resultaten erhält man unter Heranziehung bereits bekannter Dissoziationskonstanten von Aminen u. a. folgende Beziehungen zwischen Basizität und Struktur.Im Gegensatz zu den Alkylaminen steigt der basische Charakter der Alkylphosphine mit zunehmender Zahl an Alkylgruppen (PH3
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
2. |
Reflection spectra and M. O. configurations of Franz Hein′s nickel(II) “aminine” complexes |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 12-14
Chr. Klixbüll Jørgensen,
Preview
|
PDF (132KB)
|
|
摘要:
AbstractFrom the reflection spectra of some Ni(II) complexes of the bidentate 1‐amino‐1‐aminomethyl‐cyclohexane („aminine”︁), the firs‐co‐ordination spheres of Ni within these compounds are elucidated. Square‐pyramidal 5‐ and more or less distorted octahedral
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
3. |
Untersuchungen an Zirkoniumverbindungen niedriger Wertigkeitsstufen. I. Zur Darstellung von reinem Zirkoniumtribromid |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 15-24
H. L. Schläfer,
H. Skoludek,
Preview
|
PDF (538KB)
|
|
摘要:
AbstractAnalysenreins ZrBr3wurde durch Umsetzung von feinstgepulvertem Zirkoniummetall mit ZrBr4dargestellt.
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
4. |
Komplexchemisches Verhalten von funktionellen Derivaten des 2‐Äthyl‐pyridins. I. Das 2‐(β‐Hydroxyäthyl)‐pyridin |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 25-33
E. Uhlig,
H. Schön,
Preview
|
PDF (454KB)
|
|
摘要:
AbstractDas 2‐(β‐Hydroxyäthyl)‐pyridin bildet mit Kupfer(II)‐, Zink(II)‐, Kobalt(II)‐ und Nickel(II)‐Ionen 1,2‐Komplexe. Vom Zink(II) wird auch ein 1,1‐Komplex beschrieben. In keinem Fall gelang die Isolierung von 1,3‐Komplexen. Der Komplexbildner fungiert in den meisten Fällen als zweizähliger Ligand. Bei der Umsetzung mit Kobalt(II)‐ bzw. Nickel(II)‐chlorid entstehen jedoch Komplexverbindungen, in denen nur der Pyridins
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
5. |
2,5‐Bis‐(β‐hydroxy‐äthylamino)‐terephthalsäure als Indikator in der Argentometrie. II |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 34-40
E. Uhlig,
K. Richter,
Preview
|
PDF (366KB)
|
|
摘要:
Abstract2,5‐Bis‐(β‐hydroxy‐äthylamino)‐terephthalsäure geht bei der Oxydation mit Silbernitrat in ein intensiv rotgefärbtes Semichinon über. Infolge dieser Eigenschaft läßt sich die Aminosäure als Indikator in der Argentometrie einsetzen. Es wird über die Bestimmung der Jodid‐, Rhodanid‐, Sulfid‐ und Tha
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
6. |
Das System „Orthoellursäure‐Allotellursäure”︁ und der Molekularzustand von Allotellursäure in wäßrigen Lösungen. I |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 41-53
Gerhart Jander,
Fritz Kienbaum,
Preview
|
PDF (742KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Darstellungsbedingungen von Ag6TeO6, Zn3TeO6und Hg3TeO6werden untersucht. Es wird beobachtet, daß in den überwiegenden Fällen der Bildung von Orthotelluraten primär eine Ausfällung röntgenamorpher, saurer Tellurate wechselnder Zusammensetzung vorausgeht, die unter Umständen in Orthotellurate übergeführt werden können.Darstellung und Eigenschaften von Allotellursäure werden beschrieben. Entwässerungsversuche führen zu der Annahme, Allotelluräure als Hydrat der Polymetatellursäure aufzufassen.Barium‐, Blei‐ und Zinkverbindungen der Allotellursäure lassen sich unter gewissen Bedingungen gewinnen.Das „Zinkallotellurat”︁ unterscheidet sich in seiner analytischen Zusammensetzung wesentlich von den unter den gleichen Darstellungsbedingungen
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
7. |
Das System „Orthotellursäure‐Allotellursäure”︁ und der Molekularzustand von Allotellursäure in wäßrigen Lösungen. II |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 54-62
Gerhart Jander,
Fritz Kienbaum,
Preview
|
PDF (526KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Lichtabsorption von Orthotellursäurelösungen verschiedener Konzentration wird gemessen. Die zunehmende Abweichung vom LAMBERT‐BEERschen Gesetz bei höheren Konzentrationen kann durch das Auftreten wachsender Anteile aggregierter Tellursäure im Gleichgewicht mit Orthotellursäure erklärt werden.Lichtabsorptionsspektren des Systems „Orthotellursäure‐Allotellursäure”︁ werden unter variierten Bedingungen aufgenommen. Das Absorptionsgebiet von Allotellursäure ist gegenüber dem Absorptionsbereich der Orthotellursäure beträchtlich nach längeren Wellen verschoben. Die Umwandlung von Allotellursäure in H6TeO6wird auf Grund der Verschiedenheit ihrer Absorptionsgebiete als Übergang einer bestimmten, aggregierten Form einheitlicher Teilchengröße in ihre monomeren Bestandteile gedeutet; sie läßt sich an Hand der zeitlichen Verschiebung der Absorptionskanten der Allotellursäure in Richtung kürzerer Wellenlängen verfolgen. Im Endeffekt wird das Spektrum der Orthotellursäure erhalten. Konzentrationserhöhung und insbesondere Anwesenheit von H+‐Ionenverzögern die Umwandlung. In alkalischer Lösung treten die Absor
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
8. |
Das System „Orthotellursäure‐Allotellursäure”︁ und der Molekularzustand von Allotellursäure in wäßrigen Lösungen. III |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 63-74
G. Jander,
F. Kienbaum,
Preview
|
PDF (655KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Dialysekoeffizienten von Allotellursäure und Orthotellursäure als Vergleichssubstanz werden zur Molekulargewichtsbestimmung der Isopolysäure in saurer und neutraler Lösung gemessen. Die nach der RIEKEschen Beziehung erhaltenen Teilchengrößen machen die Existenz vorwiegend dreifach aggregierter Molekeln in Allotellursäurelösungen sehr wahrscheinlich.Der Kurvenverlauf bei der konduktometrischen und potentiometrischen Titration von Ortho‐ und Allotellursäure bestätigt die allgemeine Erfahrung, daß Isopolysäuren in alkalischer Lösung unbeständig sind.Die gemessenen, scheinbaren Dissoziationskonstanten der Orthotellursäure werden mit Werten verglichen, die nach der von Antikainen angegebenen Gleichung berechnet wurden. Eine unverhältnismäßig starke Zunahme der Acidität von Orthotellursäurelösungen steigender Konzentration wird durch das Auftreten wachsender Anteile aggregierter Tellursäure im Gleichgewicht mit Orthotellursäure erklärt.Die RAMAN‐Spektren von Orthotellursäure, Allotellursäure und Polymetatellursäure werden aufgenommen und die Ergebnisse durch Vergleich mit der von SIEBERT veröffentlichten Auswertung der UR‐Spektren von H6TeO6und
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
9. |
Elektrische Leitfähigkeit von MgOCr2O3‐Gemischen verschiedener Zusammensetzung und verschiedenen Sinterungsgrades |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 75-88
A. Bielański,
J. Dereń,
E. Duczymińska,
Preview
|
PDF (842KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit σ verschiedener vorgesinterter (700–1200°) und nicht vorgesinterter MgOCr2O3‐Mischpastillen wurde gemessen. Die Sinterung der Probekörper hat bestimmte Änderungen des Verlaufs der log σ/Zusammensetzungs‐Kurven zur Folge. Die an bei 1200° vorgesinterten Probekörpern erhaltenen Kurven weisen ein ausgeprägtes Minimum der Leitfähigkeit bei der Zusammensetzung etwa 1 MgO + 1,3 Cr2O3auf. Die Probekörper wurden chemisch, röntgenographisch und mikroskopisch untersucht. Im System MgOCr2O3konnte als einzige feste Verbindung MgCr2O4nachgewiesen werden. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, Leitfähigkeitsmessungen zur Untersuchung der Phasendiagramme halbleitender Oxyde der Überga
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|
10. |
Magnetische und optische Untersuchungen an nickelhaltigen Alkaliboratgläsern |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 316,
Issue 1‐2,
1962,
Page 89-104
Robert Juza,
Karl‐Heinz Schultz,
Preview
|
PDF (893KB)
|
|
摘要:
Abstract1. Es werden nickelhaltige Kalium‐ und Natriumboratgläser mit 9–33 Mol‐% Alkalioxid hergestellt. Die Kaliumgläser werden auch durch Einschmelzen von Kaliumchlorid variiert.2. Die magnetische Suszeptibilität des Ni2+‐Ions pro Gramm nimmt mit steigender Alkalität bei den Kaliumgläsern von 76 · 10−6auf 92 · 10−6zu (entsprechend den Momenten 3,29 und 3,65 BM), in den Natrium‐Gläsern von 76 · 10−6auf 86 · 10−6(3,31 auf 3,50 BM). Die stärkste Zunahme liegt bei etwa 18 Mol‐% K2O und 20 Mol‐% Na2O.3. Kaliumchloridzusätz erhöhen in den sauren Gläsern die paramagnetische Suszeptibilität stark (bis auf 92 · 10−6; 3,65 BM), in alkalischen Gläsern jedoch nicht.4. Mit der Suszeptibilitätssteigerung geht eine Verschiebung der Lichtabsorption nach langen Wellen parallel; die Farbe geht von gelbgrün über Bernstein (alkalische Natriumgläser), violett (alkalische Kaliumgläser) bis blau (kaliumchloridhaltige Kaliumgläser).5. Unter Berücksichtigung der Ligandenfeldtheorie und der Vorstellungen über die Struktur der Boratgläser werden die optischen und magnetischen Eigenschaften mit einem Übergang von der Koordinationszahl 6 in die Koordinationszahl 4
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19623160111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1962
数据来源: WILEY
|