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1. |
Chemische Untersuchungen von Silicaten. XXVI. Über Calciumsilicathydrate mit der Zusammensetzung CaO · 2 SiO2· 0,5–2 H2O und die Synthese des Reyreit (= Truscottit) (CaO · 2 SiO2· 0,5 H2O) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 1-13
Herbert Funk,
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摘要:
AbstractCalciumsilicathydrate der Zusammensetzung CaO · 2 SiO2· 0,5–2 H2O, deren Herstellung bisher nicht beschrieben wurde, werden aus amorphem CaO · 2 SiO2·∼ 3 H2O durch hydrothermale Behandlung bei 120–400° erhalten.Bei 120° entstehen meist schlecht kristallisierte Produkte, die eine Zusammensetzung von CaO · 2 SiO2·∼ 2 H2O haben. Ihre Röntgendiagramme, die nicht identisch sind mit denen der gleich zusammengesetzten Minerale Okenit, beziehungsweise Nekoit, ändern sich, wenn die Bildungsbedingungen geändert werden.Bei 150° entsteht eine in gebogenen Folien kristallisierende Verbindung der Zusammensetzung CaO ·2 SiO2· 1,5 H2O. Bei 300–400° wird die plättchenförmig kristallisierende Verbindung CaO · 2 SiO2· 0,5 H2O erhalten, die mit dem Mineral Reyerit (
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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2. |
Untersuchungen an Stickstoff‐Chlor‐Verbindungen. III. Chloramin und die Raschig‐Synthese des Hydrazins — eine kritische Zusammenfassung im Hinblick auf die intermediäre Bildung von Stickstoffmonohydrid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 14-36
Jürgen Fischer,
Jochen Jander,
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摘要:
AbstractNach über einem halben Jahrhundert intensiver Entwicklung der Chloraminchemie und nach Aufstellung und Widerlegung vieler Mechanismen für die Chloramin‐Ammoniak Reaktion stehen sich heute zwei Mechanismen gegenüber, die beide durch die bisherigen Experimente nicht zu entkräften sind: Der SN2‐Mechanismus und der Mechanismus über Stickstoffmonohydrid als Zwischenprodukt. Stickstoffmonohydrid läßt sich bisher aus Hydrogenazid, Ammoniak und Hydrazin erhalten und bei tiefen Temperaturen in wahrscheinlich oligomerem Zustand
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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3. |
Untersuchungen an Stickstoff‐Chlor‐Verbindungen. Stickstoffmonohydrid als Zwischenprodukt der Chloraminzersetzung |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 37-47
Jochen Jander,
Jürgen Fischer,
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摘要:
AbstractIn Anlehnung an die Methodik von Rice, Freamo und Grelecki wurde festes Chloramin bei −190 °C durch ultraviolette Strahlung zersetzt. Das entstehende blaue Produkt, beständig unterhalb −150 °C, ist bereits durch die entsprechende Zersetzung des Hydrogenazids bekannt; seine Bildung ist nur durch primäres Auftreten von Stickstoffmonohydrid zu erklären. — Dieses Ergebnis wird durch den Nachweis von Hydrogencyanat im Anschluß an die thermische Zersetzung gasförmigen Chloramins in Gegenwart von Kohlenmonoxid (5 bis 10 Torr, 500 °C) bekräftigt. Auch Hydrazin liefert unter diesen Bedingungen Hydrogencyanat. — Unter Berücksichtigung des Befundes von Wannagat und Kohnen, daß Stickstoffmonohydrid mit Ammoniak zu Hydrazin reagieren kann, folgt, daß es ein experimentell gangbarer Weg ist, Hydrazin aus Chloramin und Ammoniak über Stickstoffmonohydrid als Zwischenprodu
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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4. |
Uber den Einfluß von Halogenidionen auf die Aktivität von FeBr2in geschmolzenem NaBr |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 48-56
H. Kühnl,
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摘要:
AbstractIn NaBr gelöstes FeBr2wurde durch Zusatz von Alkalihalogenid bei 815 °C titriert und seine Aktivität durch Messung der EMK einer galvanischen Zelle bestimmt. Das Aus bleiben von Wendepunkten in den EMK‐Kurven zeigt, daß dabei keine stufenweise Bildung definierter Komplexionen stattfindet.Definiert man den Aktivitätskoeffizienten des Fe2+im reinen System NaBr/FeBr2als gleich 1, so errechnen sich durch Vergleich der EMK‐Werte bei gleicher Konzentration des Fe2+dessen Aktivitäten in Gegenwart anderer Halogenidionen. Durch Zusatz von Clsinkt der Aktivitätskoeffizient γ FeBr 2stetig von 1 auf 0,7. Gleicher F−‐Zusatz erniedrigt γ FeBr 2auf 0,06, Während Jodid γ FeBr 2auf 1,4 erhöht.Die gemessenen Fe2+‐Aktivitäten zeigten weitgehend Übereinstimmung mit den auf Grund eines Quasi‐Gitter‐Modells für Ionenschmelzen aus thermochemische
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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5. |
Über das solvatfreie Eisen(II)‐acetat, Fe(CH3COO)2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 57-69
Horst‐Dietrich Hardt,
Wolfgang Möller,
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摘要:
AbstractIn sehr einfacher Weise kann ein weißes, gut kristallisiertes Eisen(II)‐acetat, Fe(CH3COO)2, erhalten werden. Sein magnetisches Moment ist etwa 5,3 B.M.Die Oxydation in wasserfreier Essigsäure führt zu dem bekannten basischen Eisen(III)‐acetat, (Fe3(CH3COO)8OH)n. Die Oxydation in Methanol‐Lösung liefert gelbe Eisen(III)‐methoxy‐acetate variabler Zusammensetzung.Ameisensäure, Oxalsäure und Dimethylsulfat ergeben Fällungen aus Essigsäure‐Lösungen. Pyridin bildet mindestens zwei verschiedene Anlagerungskomplexe. Das amphotere Verhalten gegenüber Acetylchlorid und Lösungen von Alkaliacetaten in Essigsäure wurde untersucht, und es wird eine Methode zur Darstellung des wasserfreien Eisen(II)‐chlorids vorgeschlagen.Bei Verwendung einer besonderen Soxhlet‐Apparatur kann ein schwarzes, kristallines Eisenacetat mit gemischter Valenz, (Fe2+, Fe3+) (CH3COO)5, erhalten werden aus einer Mischung von Eisen(II)‐acetat un
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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6. |
Kinetik und Chemismus der Raschigschen Hydroxylamin‐Synthese. II. Die Umsetzung von Nitrit mit Hydrogensulfit in Hydrogensulfit—Sulfit‐Pufferlösungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 70-89
F. Seel,
H. Knorre,
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摘要:
AbstractDurch spektralphotometrische bzw. maßanalytische Bestimmung der Konzentrationsänderungen der Reaktionspartner wurde die Kinetik und Stöchiometrie der Umsetzung von Nitrit mit Hydrogensulfit unter Bedingungen untersucht, bei welchen neben der Bildung von Hydroxylamin‐N‐disulfonat (Hydroxylaminsynthese nach Raschig) auch die Entstehung von Nitridotrisulfonat zu erwarten war. Es ergab sich, daß in dem untersuchten Temperaturbereich die Anfangsgeschwindigkeit der Reaktion in erster Linie durch die Bildungsgeschwindigkeit des dreiwertigen Hydroxylamindisulfonat‐ions bestimmt wird, das mit überschüssigem Hydrogensulfit mehr oder weniger rasch zu Nitridotrisulfonat und Imidodisulfonat weiterreagiert.Sowohl aus dem Geschwindigkeitsgesetz als auch aus der anormal niedrigen Arrheniusschen Aktivierungsenergie (8,34 kcal/Mol) ist zu schließen, daß der Anlagerung des zweiten Sulfit‐ions eine endotherme Reaktion vorgelagert ist, bei der das bereits von Raschig als Zwischenprodukt postulierte Dihydroxylaminsulfonat‐ bzw. Nitrososulfonat‐ion gebildet wird.Die Analyse der Zeitabhängigkeit des Entstehens und Wiederverbrauchs von Hydroxylamindisulfonat bewies, daß für dessen weitere Umsetzung in der Nitrit‐Hydrogensulfit Lösung das gleiche Geschwindigkeitsgesetz gilt, welches für die unmittelbare Reaktion von präparativ isoliertem Hydroxylamindisulfonat gefunden worden ist.Der gegenüber der Bildung von Hydroxylamindisulfonat (kT+10°/kT°≈ 1,6) wesentlich höhere (normale) Temperaturkoeffizient der spezifischen Geschwindigkeit seiner weiteren Umsetzung mit Hydrogensulfit (kT+10°/kT°≈ 2,5) erklärt, daß die Folgereaktion bei höheren Temperature
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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7. |
Das Verhalten der Alkalimetalle zu Halbmetallen. X. Die Kristallstrukturen von KSi, RbSi, CsSi, KGe, RbGe und CsGe |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 90-106
E. Busmann,
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摘要:
AbstractDie Kristallstrukturen von KSi, RbSi, CsSi, KGe, RbGe und CsGe wurden mit Hilfe von Fourier‐Methoden untersucht. Die Raumgruppe ist T 4d—P43n. Die Silicium bzw. Germaniumatome einer Elementarzelle bilden acht isolierte Si4−bzw. Ge4−Tetraeder. Diese sind jeweils von 16 Alkalimetallatomen umgeben. Jedes Alkalimetallatom ist von vier Si4−bzw. Ge4−Gruppen tetraed
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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8. |
Polysilane. VI. Bildung von Polysilanen bei sterisch gehinderten Grignard‐Reaktionen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 107-116
G. Schott,
J. Meyer,
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摘要:
AbstractDie Grignard‐Reaktion zwischen Silicium‐halogeniden und Alkyl‐Mg‐halogeniden mit sterisch hindernden Alkylgruppen verläuft anormal. So konnten aus SiBr4und sekundärem oder tertiärem ButylMgBr nur die entsprechenden Butyl‐tribrom‐silane (C4H9)SiBr3in geringen Ausbeuten gewonnen werden. Es finden in großem Umfange Nebenreaktionen statt, die unter Abspaltung von Buten(C4H8) zu Silanen mit SiH‐Bindungen, sowie unter Entwicklung von Octan (C8H18) zu hochmolekularen Polysilanen mit S
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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9. |
Zur Kenntnis der Lithiumaluminate. I. Über eine neue Modifikation des LiAlO2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page 117-120
Hans‐Albert Lehmann,
Heinz Hesselbarth,
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摘要:
AbstractBeim Tempern eines äquimolaren Gemisches von Li2CO3und α‐Al2O3bei 600° entsteht eine Tieftemperaturform des LiAlO2mit der Dichte 3,38g · cm−3, die sich oberhalb 600°C langsam und anscheinend irreversibel in die bekannte Hochtemperaturform umlagert. T‐ und H‐LiAlO2stehen wahrscheinlich im gleichen Verhältnis zueinander wie α
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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10. |
Masthead |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 313,
Issue 1‐2,
1961,
Page -
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PDF (41KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19613130101
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1961
数据来源: WILEY
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