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1. |
Spektroskopische Untersuchungen an metallorganischen Verbindungen. XXII. Schwingungsspektren homologer Methylpolysilane |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 1-7
U. G. Stolberg,
H. P. Fritz,
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PDF (323KB)
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摘要:
AbstractEs werden die Schwingungsspektren kürzlich dargestellter Methylpolysilane der Typen Men+2Sin, n = 3, 4 und 5, und Me3SiSiMe2X, X = H, OH, Br und O/2, angegeben. Erstmals kann ein Erwartungsbereich für SiSi‐ Valenzfrequenzen kettenförmiger Silane festgelegt werden sowie der Einfluß von Substituenten auf diese Fre
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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2. |
Über Koordinationsverbindungen des Cadmiumdimethyls mit Äthern und tertiären Aminen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 8-17
Karl‐Heinz Thiele,
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PDF (548KB)
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摘要:
AbstractCadmiumdimethyl bindet mit 1,4‐Dioxan und N,N,N′,N′,‐Tetraäthyläthylendiamin, 2,2′,‐Dipyridyl und 1,10‐Phenanthrolin kristalline Chelatverbindungen mit einer Ligandenmolekel pro Molekel Cadmiumdimethyl. Die Luftempfindlichkeit dieser Verbindungen ist wesentlich geringer als die des reinen Cadmiumdimethyls.Stärkere einwertige Liganden wie Tetrahydrofuran und Pyridin neigen zur Bildung von flüssigen 1:1‐Addukten. Diese Komplexverbindungen spalten sich beim Erwärmen weitgehend in ihre Komponenten und lassen sich daher nur schwer in stöchiometrischer Zus
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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3. |
Über die Beeinflussung oxidischer Katalysatoren durch Zuschläge. XIII. Die katalytische Oxydation des Kohlenmonoxids an Hopcalit‐Katalysatoren |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 18-26
G. Rienäcker,
E. Scheve,
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PDF (483KB)
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摘要:
AbstractEs wurden Hopcalit‐Katalysatoren für die CO‐Oxydation untersucht. Die katalytischen Messungen wurden in einer dynamischen Apparatur durchgeführt. Als Reaktionsgas diente Luft mit einem Zusatz von 0,2–0,3% Kohlenmonoxid. Bei Manganoxid‐Silberoxid‐Mischkatalysatoren tritt die Verbindung AgMn2O4auf, die wahrscheinlich für die gute katalytische Wirksamkeit dieser Mischkatalysatoren verant
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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4. |
Halbleitung und Katalyse. II. Zusammenhang zwischen katalytischer Aktivität, stöchiometrischer Zusammensetzung und Bindungszustand der Elektronen bei n‐halbleitenden Mischkatalysatoren vom Hopcalit‐Typ |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 27-33
G. Rienäcker,
E. Scheve,
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PDF (372KB)
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摘要:
AbstractAn Hopcalit‐Katalysatoren für die CO‐Oxydation wurden Messungen der elektronischen Halbleitung durchgeführt, und es wurde die Aktivierungsenergie der Leitfähigkeit berechnet. Für die Oxide und Mischoxide vom n‐Halbleitertyp wurde ein Zusammenhang zwischen den katalytischen und den elektronischen Eigenschaften und dem Gehalt an „aktivem”︁ Sauerstoff in den Kon
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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5. |
Halbleitung und Katalyse. III. Zusammenhang zwischen katalytischer Aktivität, stöchiometrischer Zusammensetzung und Bindungszustand der Elektronen bei p‐halbleitenden Mischkatalysatoren vom Hopcalit‐Typ |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 34-39
G. Rienäcker,
E. Scheve,
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PDF (390KB)
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摘要:
AbstractFür die p‐halbleitenden Katalysatoren vom Hopcalit‐Typ wurden ebenfalls Zusammenhänge zwischen den katalytischen und den elektronischen Eigenschaften und dem Gehalt an „aktivem”︁ Sauerstoff gefunden. Die Zusammenhänge sind jedoch nicht so einfach wie bei den n‐Halbleitern. Es wurde ein Maximum der katalytischen Aktivität bei einer Aktivierungsenergie der Leitfähigkeit von ungefähr 0,4 e V festgestellt. Es wird versucht, dies als Parallele zu der Theorie von DOWDENüber die katalytischen Eigenschaften der Metalle mit
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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6. |
Komplexchemisches Verhalten von funktionellen Derivaten des 2‐Äthyl‐pyridins. IV. 2‐(β‐Mercapto‐äthyl)‐pyridin und Bis‐[β‐pyridyl‐(2)‐äthyl]‐sulfid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 40-47
E. Uhlig,
G. Heinrich,
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PDF (448KB)
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摘要:
AbstractBis‐[β‐pyridyl‐(2)‐äthyl]‐sulfid (bpäs) fungiert gegenüber Kupfer(II)‐ und Nickel(II)‐ ionen als dreizähliger Ligand. Cu(bpäs)(ClO4)2verhält sich in Acetonitril wie ein 1,1‐Elektrolyt, was auf die komplexe Bindung eines der beiden Perchlorationen hinweist. 2‐(β‐Mercapto‐äthyl)‐pyridin (mäp) bildet mit Nickelhalogeniden (NiX2) diamagnetische Innerkomplexe der Zusammensetzung [Ni(mäpminus H)X]2. Dagegen wirkt im Ni (mäp)2(NO3)2di
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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7. |
Über die Reaktion von elementarem Schwefel mit Natriumarsenit (im Vergleich mit Nitrit und Phosphit) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 48-58
Max Schmidt,
Roland R. Wägerle,
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PDF (738KB)
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摘要:
AbstractWährend Nitrite nur in Dimethylformaid und Dimethylacetamid mit Schwefel unter Bildung der unbeständigen Thionitrate reagieren, die sofort in N2O und Thiosulfat zerfallen, werden Schwefel–Schwefel‐Bindungen von anorganischen Phosphiten überhaupt nicht gespalten, weil das für einen nucleophilen Angriff erforderliche Elektronenpaar durch ein Proton blockiert ist. Dagegen baut Natriumarsenit, genauso wie etwa Sulfit, unter geeigneten Bedingungen elementaren Schwefel bereits bei Raumtemperatur sehr rasch ab, wobei in einem stufeweisen Mechanismus zunächst der S8‐Ring aufgespalten und dann die dabei gebildete Oktasulfan‐monoarsensäure schrittweise zur beständigen Monosulfan‐monoarsensäure H3AsO3S (Monothioarsensä
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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8. |
Über die Fällung von Phosphaten des Magnesiums, Zinks, Cadmiums und Quecksilbers |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 59-69
G. Denk,
Ilse Duchardt,
F. Khodadadeh,
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摘要:
AbstractAus Zinksulfatlösungen fällt bei Überschuß an Phosphationen sowohl bei 20° als auch bei 100° und pH 6 das sekundäre Phosphat aus, während bei höheren pH‐Werten ein Bodenkörper mit dem Molverhältnis ZnO:P2O5= 1:0,40 erhalten wird. Bei Magnesium wird nur bei Zimmertemperatur und pH 6 das sekundäre Salz gefällt, bei 100° hat der Niederschlag die Zusammensetzung MgO:P2O5= 1:0,40, in stärker alkalischen Lösungen schließlich ist das tertiäre Phosphat stabil. Cadmium bildet schon bei pH 6 das sekundär‐tertiäre Phosphat (CdO:P2O5= 1:0,40), bei pH 14 wird Cd(OH)2erhalten. Liegen Metallionen im Überschuß vor, so entsteht bei diesen 3 Metallen ein basischeres Produkt, vielleicht von der Zusammensetzung des Wagnerits. Quecksilber bildet nur bei pH 6 das tertiäre Phosphat, bei höheren pH
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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9. |
Beitrag zur Chemie des Galliums. I. Über Umsetzungen des Galliumtrichlorids mit organischen Verbindungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 70-77
H. Funk,
A. Paul,
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PDF (514KB)
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摘要:
AbstractUmsetzungen des Galliumtrichlorids mit sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen werden untersucht und Darstellungsvorschriften für die dabei entstehenden Additions‐ und Substitutionsverbindungen gegeb
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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10. |
Zur Chemie der kondensierten Phosphate und Arsenate. XXXIX. Über den Trömelit, das Calciumhexaphosphat Ca4P6O19 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 330,
Issue 1‐2,
1964,
Page 78-90
W. Wieker,
A.‐R. Grimmer,
E. Thilo,
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PDF (877KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß die Darstellung von reinem Trömelit reproduzierbar gelingt, wenn man ein Calciumphosphatglas mit CaO/P2O5= 1,32 72 Stunden bei 966 ± 2,5°C tempert. Nach Auflösung des Trömelits in Wasser mit Hilfe von ÄDTE zeigten papierchromatographische Untersuchungen, bei denen alle störenden Einflüsse ausgeschaltet wurden, daß der Trömelt ein Calciumhexaphosphat und nicht – wieVANWAZERannimmt – ein Ca‐Pentaphosphat ist. Dies wird bestätigt durch eine gute Übereinstimmung der röntgenographisch und pyknometrisch bestimmten Dichte des Trömelits. Die Gitterkonstanten des triklinen Trömelits ergaben sich zu : a = 9,40 Å, b = 13,39 Å, c = 7,07 Å, α = 109,5°, β = 87,9°, γ = 108,9°.Aus Trömelitlösungen wurde ein Hexamminkobalt(III)‐hexaphosphat der Zusammensetzung [Co(NH3)6]8(P6O19)3· 20 H2O erhalten. Außerdem wurde erstmalig das Hexamminkobalt(III)‐tetraphosph
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19643300111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1964
数据来源: WILEY
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