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1. |
(NH4)3[Re3Cl12]: Synthese, Kristallstruktur und Thermolyse |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 7-15
Manfred Irmler,
Angela Möller,
Gerd Meyer,
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摘要:
AbstractBisher unbekanntes (NH4)3[Re3Cl12] erhält man durch Behandeln von ReCl3mit fl. NH3und anschließender Umsetzung des Reaktionsproduktes mit Salzsäure oder, weniger rein, direkt aus ReCl3und NH4Cl in Salzsäure. In der Kristallstruktur (monoklin, P21/m, Z = 2; a = 946,82(6); b = 1138,37(6); c = 912,30(4) pm; β = 93,840(5)°) liegen isolierte Baueinheiten [Re3Cl12]3−vor. Die Anionen werden durch die Kationen NH 4 +(repräsentiert durch N1 und N2) miteinander verknüpft, sie weisen Koordinationszahlen von 10 (N1) bzw. 9 (N2) auf. Der thermische Abbau wurde mittels simultaner DSC/TG‐MS untersucht. Er führt letztlich zu metallischem Rhenium und den Gasen HCl und N2und erfolgt in drei Stufen bei 320, 420 und 480°C, wobei als Zwischenprodukte (NH4)2[ReCl6] u
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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2. |
Synthese und Kristallstrukturen der methylsubstituierten Ammonium‐μ‐trichlorononachloro‐trirhenate(III), (NH4−xMex)3[Re3Cl12] (1 ≤ X ≤ 3) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 17-26
Manfred Irmler,
Gerd Meyer,
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摘要:
AbstractDie Chloride (NH3Me)3[Re3Cl12] (1), (NH2Me2)3[Re3Cl12] (2) und (NHMe3)3[Re3Cl12] (3) erhält man aus den binären Komponenten, z. B. (NH3Me)Cl und ReCl3, beim langsamen Eindunsten der salzsauren Lösungen als ziegelrote Einkristalle. Die Kristallstrukturen wurden aus Vierkreis‐Diffraktometer‐Daten bestimmt.1:orthorhombisch, Pnma, Z = 4; a = 1667,93(9); b = 1197,01(5); c = 1110,44(5)pm; R = 0,115; Rw= 0,062.2:monoklin, P21/n, Z = 4; a = 1563,03(12); b = 1648,73(10); c = 984,34(7)pm; β = 93,422(8)°; R = 0,054; Rw= 0,035.3:monoklin, P21/n, Z = 4; a = 1651,7; b = 1679,5; c = 1014,2pm; β = 90,3°; R = 0,107;
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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3. |
(NMe4)[Re3Cl10(H2O)2] · 2H2) — Kein 5/3‐Hydrat gemäß [Re3Cl9(H2O)3] · 2H2O |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 27-33
Bernd Jung,
Gerd Meyer,
Eberhardt Herdtweck,
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摘要:
AbstractNeue Untersuchungen an dem als 5/3‐Hydrat beschriebenen „[Re3Cl9(H2O)3] · 2H2O”︁ ergaben, daß es sich hierbei um (NMe4) [Re3Cl10(H2O)2] · 2H2O handelt. Tieftemperaturmessungen (173 K) am Einkristall bestätigen weitgehend die früher bestimmte Kristallstruktur (hexagonal. P62c, Nr. 190; a = 937,3(2), c = 1461,2(3) pm; Z = 2; Vm= 334,8 cm3/mol; R = 0,030; Rw= 0,022). Es bestehen jedoch zwei wichtige Unterschiede: In den Kanälen längs [00.1] befinden sich die Kationen NMe4+; sie sind derart fehlgeordnet, daß die Spitzen der Tetraeder in und gegen Richtung [00.1] orientiert sind. IR‐ und Festkörper‐13C‐NMR‐Spektrum sind im Einklang mit der Erwartung für das Kation NMe4+. Die in plane, terminal‐(i,t)‐Positionen am Re3‐Ring sind nicht mit drei Wassermolekülen besetzt: Es liegt vielmehr die Baugruppe [Re3Cl10(H2O)2]−vor, mit statistischer Verteilung von zwei Koordinationswasser (dReo= 224(2)pm) und einem Chlorid‐Ion (dRecl
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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4. |
GaCl: Ein roter, metastabiler Festkörper |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 35-38
M. Tacke,
H. Kreienkamp,
L. Plaggenborg,
H. Schnöckel,
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PDF (243KB)
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摘要:
AbstractGasförmiges GaCl entsteht unter Vakuumbedingungen bei 1200 K aus HCl und Gallium. Die vollständige Umsetzung wird durch ein IR‐Spektrum der matrixisolierten Spezies belegt. Festes, rotes GaCl besitzt nach dem Tieftemperatur‐IR‐Spektrum eine vernetzte Struktur. Es ist metastabil gegenüber der Disproportionierung, die beim Aufwärmen auf etwa 0°C auftritt. Für Umsetzungen im präparativen Maßstab wird eine metastabile rote Lösung von GaCl in Toluol/Diethylet
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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5. |
Das Phasensystem Lithiumchlorid — Cadmiumchlorid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 39-46
H. D. Lutz,
W. Schmidt,
H. J. Steiner,
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PDF (406KB)
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摘要:
AbstractDas Phasensystem LiClCdCl2wurde mit thermoanalytischen (DSC), schwingungsspektroskopischen (Ramanheizaufnahmen) und röntgenographischen Methoden (Röntgenheizaufnahmen) untersucht. Es werden folgende Verbindungen gebildet:<570 K Li2CdCl4(inverser Spinelltyp), 500–710 K Li2−2yCd1+yCl4(y = 0–0,5) (geordnete NaCl—Defektstruktur des Li2MnBr4cF56 (Zr3S4)‐Typs), 640–820 K eine bisher noch nicht beschriebene phase der ungefähren Zusammensetzung „LiCd2Cl5”︁ (55–85 Mol.‐% CdCl2). Während Randlöslichkeiten und Homogenitätsbereich von Li2CdCl4unterhalb von 500 K relativ klein sind, werden bei höheren Temperaturen ausgedehnte Mischkristallbereiche gebildet. Die Hochtemperaturformen („LiCd2Cl5”︁, Li2MnBr4‐Typ und NaCl‐Typ‐Mischkristalle) können nicht auf Raumtemperatur abgeschreckt werden. Die Phasenübergänge inverser Spinell ↔ geordnete NaCl‐Defektphase ↔ ungeordnete NaCl‐Typ‐Mischkristalle sind klassengleiche Ordnungs‐Unordnungs‐Übergänge vom Landautyp. Alle ternären Lithiumcadmiumchloride zeigen eine sehr hohe Lithiumionenleitfähigkeit, insbesondere die 3D‐Ionenleiter (Spinel
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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6. |
Polysulfonylamine XXVI. Ein polymeres Lithiumamid mit alternierend tetra‐ und hexakoordinierten Lithiumatomen: Kristallstruktur von Lithiumdimesylamid‐Monohydrat |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 47-51
D. Schomburg,
A. Blaschette,
S. Kassomenakis,
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摘要:
AbstractLiN(SO2CH3)2· H2O kristallisiert in der orthorhombischen Raumgruppe Cmc21. Die Li‐Atome und die Wassermoleküle sind zu unendlichen Zickzack‐Ketten Li(2)OH2Li(1)OH2Li(2) verknüpft. Das Dimesylamid‐Anion fungiert als dreizähniger Brückenligand mit dem N‐Atom und je einem O‐Atom der beiden Sulfonylgruppen als Donoratomen. Außer von den Wassermolekülen wird jedes Li(1) von zwei N‐Atomen, jedes Li(2) von vier O‐Atomen aus vier verschiedenen Dimesylamid‐Gruppen koordiniert. Auf diese Weise erreicht Li(1) eine nahezu ideale tetraedrische (N2O2)‐Koordination, Li(2) eine verzerrt oktaedrische (O6)‐Koordination. Das Ergebnis des Koordinationsmusters ist ein Strang, dessen Repetiereinheit aus vier kondensierten Sechsringen besteht. Die Repetiereinheiten sind über Li(2) spiranartig verknüpft. Die Stränge sind über Wasserstoffbrücken dreidimensional quervernetzt. In der Repetiereinheit werden zwei extrem
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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7. |
Konformation von 2‐Amino‐4‐methoxy‐6‐methyl‐1,3,5‐triazin |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 53-62
S. Lotz,
G. Kiel,
G. Gattow,
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摘要:
AbstractDie Titelverbindung AMMTwurde durch Umsetzung von N‐(Methoxycarbimidoyl) guanidin mit Essigsäureanhydrid hergestellt und mit verschiedenen Methoden charakterisiert.AMMT kristallisiert bei 20°C mit Z = 4 orthorhombisch mit den Gitterkonstanten a = 6,709(1) Å, b = 7,971(1) Å, c = 12,303(2) Å, α = β = γ = 90,0(1)°. Die Kristallstruktur wurde unter der Annahme des Vorliegens der triklinen Raumgruppe P1näherungsweise aufgeklärt (R = 0,28, Rw= 0,27).Die 1,3,5‐Triazin‐Ringatome und die der Substituenten sind exakt planar angeordnet. AMMT besitzt eine typische Schichtstruktur mit Schichten senkrecht zur kristallographischen a‐Achse in Übereinstimmung mit der beobachteten Spaltbarkeit. Die Schwingungsspektren (Pulver‐Infrarot und Einkristall‐Raman) bestätigen diese spezielle Anordnung. Bei Einstellung des Laserstrahls parallel zur kristallographischen b‐ oder c‐Achse werden keine in‐plane
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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8. |
Existenzbeweis von 2‐Silapropan‐2,2‐dithiolaten |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 63-67
G. Gattow,
H.‐P. Dewald,
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PDF (349KB)
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摘要:
AbstractDie instabilen Titelverbindungen M2[S2Si(CH3)2] mit M = Li, Na, K wurden durch Umsetzung von Cl2Si(CH3)2mit dem entsprechenden Sulfid in Tetrahydrofuran hergestellt. Die Existenz der Dithiolate wurde mit Hilfe spektroskopischer und chemischer Methoden bewiesen. Sie reagieren mit Alkylhalogeniden zu 2, 2‐Bis(alkylthio)‐2‐silapropanen. Mit Kohlenstoffdisulfid findet keine Umsetzung statt.Die Reaktion zwischen Cl2Si(CH3)2und H2S in Gegenwart von Pyridin führt bei −78°C zu ebenfalls instabilem 2‐Silapropan‐2, 2‐dithio
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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9. |
Reaktionen von Decamethylcyclopentasilan mit Halogeniden (Lewis‐Säuren) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 69-76
Edwin Hengge,
Peter K. Jenkner,
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PDF (516KB)
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摘要:
AbstractDie Umsetzung von Decamethylcyclopentasilan (gelöst in CCl4) mit verschiedenen Lewis‐Säuren wird untersucht, um einen präparativ günstigen Zugang zum Monohalogenderivat zu finden. Diesen ermöglicht die Umsetzung mit SbCl5bzw. FeCl3in CCl4. Dabei bildet sich in Nebenreaktionen ein Minimum an endständig chlorierten Silanen durch Ringspaltung, sowie höherchlorierte Produkte. Die Reaktion mit SbCl5/CCl4wurde im Hinblick auf den Reaktionsablauf eingehend untersucht. Dieser wird beeinflußt durch das Lösungsmittel, die Lewis‐Acidität des Salzes und durch induktive elektronische und sterische Faktoren. Mit AlBr3bildet sich das Monobromnonamethyl‐cyclopentasilan, mit PCl5entsteht nur das 1, 5‐Dichlordecamethylpentasilan in hoher Ausbeute ohne weitere Ring
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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10. |
Guanidiniumhexafluorometallate von Titan, Silicium, Germanium und Zinn. Guanidiniumpentafluorooxoniobat und Guanidiniumtetrafluorodioxowolframat |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 604,
Issue 1,
1991,
Page 77-83
U. Calov,
M. Schneider,
P. Leibnitz,
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PDF (405KB)
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摘要:
AbstractDie Titelverbindungen wurden aus den wässrigen Lösungen der jeweiligen Fluorometallat‐bzw. oxofluorometallatsäuren nach Zugabe von Guanidiniumfluoridlösung als kristalline Verbindungen erhalten und ihre Gitterkonstanten bestimmt. Vom [C(NH2)3]2Tif6wurde die Kristallstruktur bestimmt: R.Gr. Cm, a = 12,869 Å, b = 7,378 Å, c = 6,243 Å, β = 114,45°, Schichtstruktur, R = 0,0257. Kristallographische Daten von [C(NH2)3]2SiF6:a = 12,612 Å, b = 7,272 Å, c = 6,171 Å, β = 114,30°, von [C(NH2)3]2GeF6:a = 12,773 Å, b = 7,343 Å, c = 6,202 Å, β = 114,38°, von [C(NH2)3]2SnF6:a = 12,972 Å, b = 7,439 Å, c = 6,356 Å, β = 114,14°, von [C(NH2)3]2NbOF5:a = 12,987 Å, b = 7,425 Å, c = 6,326 Å, β = 114,25°, von [C(NH2)3]2WO2F4:a = 12,941 Å, b = 7,
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19916040111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1991
数据来源: WILEY
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