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1. |
Darstellung,19F‐NMR‐spektroskopischer Nachweis und Untersuchung zur Bildung der metallgemischten Clusteranionen [(Mo6−nWnCl 8i)F 6a]2−, n = 0−6 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1669-1677
P. Brückner,
G. Peters,
W. Preetz,
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PDF (800KB)
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摘要:
AbstractDie vollständige Reihe der metallgemischten oktaedrischen Clusteranionen (Mo6−nWnCl 8i)4+, n = 0−6, entsteht durch Tempern von Mo‐Pulver mit WCl6bei 600°C. Das einschließlich der geometrischen Isomeren (n = 2, 3, 4) alle 10 möglichen Spezies enthaltende Gemisch wird in die Tetrabutyl‐ammoniumsalze (TBA)2[(Mo6−nWnCl 8i)F 6a] überführt. In dem 1D‐19F‐NMR‐Spektrum werden die zu erwartenden 24 Signale beobachtet, aufgrund ihrer Lage, Multiplizität und Intensitäten zugeordnet und durch ein 2D‐19F/19F‐COSY‐Spektrum bestätigt. Aus den gemessenen integralen Intensitäten ergibt sich eine Häufigkeitsverteilung der Komponenten, die nicht der statistischen Bildung entspricht. Isomere mit trans‐ständigen Mo…︁Mo‐ und W…︁W‐Anordnungen sind gegenüber solchen mit gemischten trans‐Mo…︁W‐Achsen bevorzugt, und die Endglieder Mo6und W6sind in überdurchschnittlicher Menge vorhanden. In den19F‐NMR‐Spektren beobachtet man die Resonanzen der an Wolfram gebundenen F‐Kerne von W…︁Mo‐Anordnungen bei höherem Feld als von W…︁W‐Achsen. Die durch Mo bewirkte höhere Abschirmung wird als positiver antipodal‐Effekt bezeichnet. Komplementär dazu erscheinen die Signale der an Mo gebundenen F‐Atome von Mo…︁W‐Achsen bei tieferem Feld im Vergleich zu symmetrischen Mo…︁Mo‐Gruppierungen entsprechend einem negativen antipodal‐Effekt durch W‐Kerne. Die aus den antipodal‐Effekten resultierenden chemischen Verschiebungen sind für die Verbindungen der Reihe [(Mo6−nWnCl 8i)F 6a]2−verschieden. Die Differenz der antipodal‐Effekte aufeinander folgender Substitutionsprodukte ergibt auch für andere Clust
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201002
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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2. |
Synthese und Struktur von [(Ph3C6H2)Te]2, [(Ph3C6H2)Te(AuPPh3)2]PF6und [(Ph3C6H2)TeAuI2]2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1678-1685
E. Schulz Lang,
C. Maichle‐Mössmer,
J. Strähle,
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摘要:
Abstract[(2,4,6‐Ph3C6H2)Te]2reagiert mit Ph3PAu+unter Bildung von [2,4,6‐Ph3C6H2)Te(AuPPh3)2]+, das von I2zu der Gold(III)‐Verbindung [(2,4,6‐Ph3C6H2)TeAuI2]2oxidiert werden kann. [(2,4,6‐Ph3C6H2)Te]2kristallisiert monoklin in der Raumgruppe P21/c mit a = 810,6(2); b = 2026,5(5); c = 2260,6(7) pm; β = 99,23(3)° und Z = 4. In der Kristallstruktur bildet das Ditellurid einen Diederwinkel C11Te1Te2C21 von 66,1(2)°. Der Abstand Te1Te2 beträgt 269,45(6) pm. Im Kation der triklinen Verbindung [(2,4,6‐Ph3C6H2)Te(AuPPh3)2]PF6(Raumgruppe P1; a = 1197,4(3); b = 1457,2(4); c = 1680,0(6) pm; α = 84,69(3)°; β = 85,11(3)°; γ = 75,54(3)°; Z = (2) liegt ein pyramidales RTeAu2‐Gerüst mit Abständen TeAu = 259,2(1) und 257,8(2) pm und AuAu = 295,3(1) pm vor. [(2,4,6‐Ph3C6H2)TeAuI2]2kristallisiert in der triklinen Raumgruppe P1mit a = 1086,3(3); b = 1462,9(6); c = 1654,2(2) pm; α = 85,25(2)°; β = 87,44(1)°; γ = 80,90(3)°; Z = 2. Im zentrosymmetrischen Zweikernkomplex [(2,4,6‐Ph3C6H2)TeAuI2]2sind die Au‐Atome quadratisch planar von zwei Iod‐und zwei Tellurolatoliganden koordiniert. Die Tellurolatoliganden bilden symmetrische Brücken mit AuTe‐Abständen von 260,0 pm. D
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201003
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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3. |
Die Kryolithstruktur von Na3ScF6und die Oktaederkippung in isostrukturellen Natriumhexafluorometallaten Na3MF6 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1686-1691
P. Dahlke,
D. Babel,
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摘要:
AbstractEine röntgenographische Untersuchung an Einkristallen von Na3ScF6bestätigte die monokline Kryolithstruktur dieser Verbindung: a = 559,5, b = 580,2, c = 811,6 pm, β = 90,72°, Z = 2, Raumgruppe P21/n; R1 = 0,021 für 512 symmetrie‐unabhängige Reflexe. Die [ScF6]‐Oktaeder (Mittelwert ScF = 200,7 pm) sind ebenso wie die mit ihnen verknüpften [NaF6]‐Oktaeder (Na1F = 229,1 pm) um etwa 20° gegen die Richtungen der perowskitartigen Pseudozelle gekippt. Diese Oktaederkippung wird im Vergleich mit anderen Kryolithen und mit den orthorhombischen Perowskiten NaMF3diskutiert; dabei ergibt sich ein Zusammenhang zwischen Kippungswinkel und Toleranzfaktor t<0,88 für diese Verbindungen, in deren [NaF8]‐Koordination sich einheitlich ein konstanter Mittelwert von Na2F = 231,5 ± 1 pm für die vier
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201004
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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4. |
Die Kristallstrukturen der Weberite Na2CuScF7und Na2ZnAlF7 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1692-1697
P. Dahlke,
D. Babel,
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摘要:
AbstractAn Einkristallen der orthorhombischen Weberite Na2CuScF7(Pmnb, Z = 4) und Na2ZnAlF7(Imma, Z = 4) wurden röntgenographische Strukturbestimmungen durchgeführt. Na2CuScF7(Na2ZnAlF7): a = 726,0 (709,2), b = 1053,4 (1009,2), c = 765,8 (733,7) pm; R1 = 0,030 (0,042) für 887 (363) beobachtete und unabhängige Reflexe. Die resultierenden mittleren Abstände für die oktaedrisch koordinierten Metallatome sind: CuF = 200,7 pm, ScF = 201,7 pm; ZnF = 198,8 pm, AlF = 180,1 pm. Die Stukturverhältnisse und die Unterschiede in den Brückenwinkeln der eckenverknüpften Oktaeder w
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201005
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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5. |
Neue ternäre Selenide der Lanthanide durch Reduktion der Sesquiselenide |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1698-1701
Thomas Heinze,
Werner Urland,
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摘要:
AbstractDie Verbindungen MLn2Se3(M = Na, Ln = LaSm) und MLn8Se12(M = Na, Ca; Ln = LaSm) wurden durch Reduktion der entsprechenden Lanthanidsesquiselenide mit Natrium bzw. Calcium erstmals dargestellt. Weitere Selenide MLa8Se12(M = Sr, Eu) konnten analog erhalten werden. Die dargestellten Verbindungen wurden analytisch und röntgenographisch charakterisiert. Zur Bestimmung der elektronischen Struktur dieser Verbindungen wurden Bandstrukturrechnungen und magnetische Messungen durchgef
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201006
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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6. |
Die Kristallstruktur von Kaliummonomethylcarbonat |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1702-1706
Arnold Adam,
Vytas Cirpus,
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PDF (402KB)
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摘要:
AbstractKaliummonomethylcarbonat KCH3CO3wurde durch Umsetzung von Dimethylcarbonat mit Kalium‐hydroxid in Methanol dargestellt. Die Kristallstruktur wurde aufgeklärt (triklin, P1(Nr. 2), Z = 2, a = 380,9(2) pm, b = 558,9(3) pm, c = 985,3(3)pm, α = 100,71(2)°, β = 90,06(3)°, γ = 92,48(3)°, V = 205,9(2) · 106pm3, wR(F2) = 0,054, wRobs(F) = 0,022). Strukturbeziehungen zum Kaliumhydrogencarbonat werden d
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201007
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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7. |
TlCu(OH)CO3— Ein neues basisches Thallium‐Kupfer‐Carbonat |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1707-1713
Arnold Adam,
Yue Qing Zheng,
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摘要:
AbstractTlCu(OH)CO3wurde aus wäßrigen Carbonatlösungen dargestellt. Es kristallisiert hexagonal, in der RG P63/m (Nr. 176), mit a = 1084,(1), b = 611,8(1) pm, VEZ= 623,6(1) · 106pm3, Z = 6, R = 0,036, Rw = 0,020. Struktur‐bestimmende Merkmale sind über Carbonatgruppen verbrückte CuO‐Ketten und parallel [0 0 1] verlaufende kanalartige Hohlräume. Das thermische Verhalten wurde mittels TG/DTA‐Untersuchungen und Simon‐Guinier‐Aufnahmen untersucht. Die Zersetzung erfolgt in zwei Schritten zu Tl2O und CuO als Endprodukte. Magnetische Messungen ergeben einen reinen Curie‐Paramagnetismus mit θCurie= 2,7 K. Unterhalb 4,8 K wird eine ferromagnetische Ordnung der Cu2+‐Momente festgestellt. Das IR‐Spektrum wird im Vergleich mit Spektren anderer Kupfer(II)‐ca
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201008
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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8. |
Phenylethinyl‐[1,3,2]dithiaphospholan. Bis(dithiaphospholanyl)‐[1,4]dithian |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1714-1718
Klaus Bieger,
Gernot Heckmann,
Frank Weller,
Ekkehard Fluck,
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摘要:
AbstractBei der Reaktion von Phenyl‐phenylethinyl‐phosphinigsäure‐diethylamid,5, mit 2‐Aminothiophenol findet keine Cycloaddition statt sondern eine nukleophile Substitution der Aminogruppe, die zu Verbindung6führt. Analog reagiert Phenylethinyl‐phosphonigsäure‐bis(diethylamid),7, mit Ethan‐1,2‐dithiol zu Verbindung8. Cycloaddition und nukleophile Substitution werden jedoch bei der Umsetzung von Acetylen‐bis(phosphonigsäurediethylamid),9, und Ethan‐1,2‐dithiol beobachtet; es entsteht Verbindung11. Alle neuen Reaktions‐produkte sind durch ihre NMR‐, Massen‐ und IR‐Spektren charakterisiert. Von11wird eine K
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201009
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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9. |
Silanolato‐Komplexe von Titan und Zirconium. Die Kristallstrukturen von Cp2TiCl(OSiPh3) und Cp2ZrCl(OSiPh3) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1719-1724
Dorothea Wolff von Gudenberg,
Hak‐Chul Kang,
Werner Massa,
Kurt Dehnicke,
Cäcilia Maichle‐Mössmer,
Joachim Strähle,
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摘要:
AbstractDie Titelverbindungen werden aus Cp2MCl2(M = Ti, Zr) und Triphenylsilanol in Diethylether in Gegenwart von Piperidin hergestellt. Sie bilden nur wenig feuchtigkeits‐empfindliche orange (Ti) bzw. farblose Kristallnadeln (Zr), die wir kristallographisch charakterisiert haben.Cp2TiCl(OSiPh3):Raumgruppe P21/n, Z = 4, Strukturlösung mit 3961 unabhängigen, beobachteten Reflexen, R = 0,057. Gitterkonstanten bei −50°C: a = 1029,6; b = 1719,3; c = 1388,9 pm, β = 100,69°. Die Verbindung bildet monomere Moleküle mit Abständen TiO von 184,2 pm, SiO von 161,5 pm und einem TiOSi‐Bindungswinkel von 164,5°.Cp2ZrCl(OSiPh3):Raumgruppe P3, Z = 18, Strukturlösung mit 2799 unabhängigen, beobachteten Reflexen, R = 0,047. Gitterkonstanten bei −20°C: a = b = 3518; c = 1058,3 pm. Die Struktur enthält drei symmetrieunabhängige monomere Moleküle, die sich nur wenig voneinander unterscheiden. Die Abstände ZrO betragen im Mittel 196,4 pm, SiO im Mittel 162,1 pm und die Bindungswinkel
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201010
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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10. |
Ein Beitrag zur Reaktivität von (η5‐C5Me5)(CO)2FeP(SiMe3)2gegenüber P‐Chlormethylenphosphanen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 620,
Issue 10,
1994,
Page 1725-1729
Lothar Weber,
Ralf Kirchhoff,
Hans‐Georg Stammler,
Beate Neumann,
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PDF (427KB)
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摘要:
AbstractDie Reaktion von (η5‐C5Me5)(CO)2FeP(SiMe3)2(2) mit drei Äquivalenten des P‐Chlorphosphaalkens ClP = C(SiMe3)2(3a) lieferte das 3‐Methandiyl‐1,3,5,6‐tetra‐phosphabicyclo[3.1.0]hex‐2‐en (η5‐C5Me5)(CO)2Fe(6a). Demgegenüber reagiert2mit zwei Äquivalenten an ClPC(Ph)SiMe3(3b) zu der thermolabilen Verbindung (η5‐C5Me5)(CO)2FeP[PC(Ph)SiMe3]2(4b), die sich bei der Behandlung mit überschüssigen3bzersetzt.4bwird auch bei der Umsetzung von (η5‐C5Me5)(CO)2FeP(SiMe3)P
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19946201011
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1994
数据来源: WILEY
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