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1. |
Über die Umsetzung zwischen Carbonylverbindungen und Metallamalgamen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 181-188
F. A. Henglein,
H. Sontheimer,
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摘要:
AbstractBei der Einwirkung von gasförmigem Kohlendioxyd auf flüssiges Natriumamalgam lassen sich bei Zimmertemperatur 80% des Natriums im Amalgam zu Natriumoxalat umsetzen. Mit steigender Temperatur wird die Ausbeute geringer. Bei Untersuchungen mit anderen Amalgamen wurde eine Abhängigkeit des Reaktionsverlaufes vom Halbstufenpotential der Amalgame festgestellt. Diese Tatsache, sowie Versuche über den Umsatz von Natriumamalgam mit Formaldehyd und Acetaldehyd führten zur Aufstellung einer Theorie über den Mechanismus dieser in heterogener Phase ablaufenden Reakt
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670402
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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2. |
Die Fluoritphase im System U3O8Er2O3. (Mit 2 Abbildungen) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 189-197
F. Hund,
U. Peetz,
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摘要:
Abstract1. Im System U3O8–Er2O3bildet sich bei den von uns angewandten Darstellungsbedingungen der Mischoxyde eine Fluoritphase von etwa 27,0–66,7 Mol.‐% Er2O3aus. Die aus DEBYE‐SCHERRER‐Aufnahmen bestimmte Gitterkonstante fällt dabei von 5,349 ± 0,001 Å des Mischkristalls mit 26,6 Mol.‐% Er2O3auf 5,303 ± 0,001 Å des an Erbiumoxyd reichsten Mischkristalls.2. Die Dichten der im Fluoritgitter kristallisierenden Präparate wurden bei 25° C gemessen. Die Dichten für die beiden Fehlordnungstypen wurden berechnet und mit den pyknometrischen Dichten verglichen. Der Bau der Mischkristalle hat ideales Kationengitter mit überschüssigen Anionen auf Zwischengitterplätzen oder rnit Leerstellen im Anionenteilgitter, je nach Zusammensetzung.3. Aus den für die beiden reinen Komponenten extrapolierten hypotetischen Gitterkonstanten ergeben sich strukturelle Beziehungen zu dem Gitter des Erbiumoxyds und dem des noch unbe
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670403
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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3. |
Über Darstellung und Kristallstruktur der Disilicide von einigen Metallen der Seltenen Erden |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 198-212
Georg Brauer,
Heinz Haag,
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摘要:
AbstractFür Silicide solcher Metalle, die in reiner elementarer Form nur schwierig zu beschaffen sind, wird ein Darstellungsverfahren angegeben, welches von Metalloxyden und elementarem Silicium ausgeht und durch Erhitzen im Vakuum unter Absublimieren von SiO zu sehr reinen Metall‐Siliciumverbindungen führt. Diese sind zunächst nach Art einer Legierung in geschmolzenes, überschüssiges Silicium eingebettet und können nach Abkühlung daraus mittels verdünnter Alkalilauge isoliert werden.Es wurden auf solche Art dargestellt: LaSi2, CeSi2, PrSi2, NdSi2, SmSi2und YSi2, sowie Silicide von Yb und Sc. Die chemische Analyse ergab eine den angegebenen Formeln entsprechende Zusammensetzung. Die Röntgenanalyse führte bei den Verbindungen LaSi2bis NdSi2eindeutig auf den ThSi2‐Typ. Dabei ändern sich die Gitterkonstanten innerhalb der isotypen Reihe ein wenig in dem Sinne, wie es der Lanthaniden‐Kontraktion entspricht. Die Bestimmung der Dichte der Verbindungen mittels des Pyknometers ergab Werte von der nach der angeführten Struktur zu
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670404
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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4. |
Das Verhalten von Titan‐, Niob‐ und Tantalverbindungen in Salzsäure als Grundlage einer neuen präparativen Trennungsmethode |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 213-237
Josef Wernet,
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摘要:
AbstractMit dem Ziel der Abtrennung des Titans als (NH4)2TiCl6vom Niob und Tantal wird das Verhalten einiger Verbindungen dieser Elemente, insbesondere der Oxydhydrate und der Chloride gegenüber hochkonzentrierter Salzsäure und die Reaktion der erhaltenen Lösungen mit NH4Cl untersucht.Aus den HCl‐gesättigten Lösungen kann das Titan in jedem Falle als (NH4)2TiCl6ausgefällt werden.Bei der Trennung Ti—Nb werden Ti‐Gehalte bis zu etwa 3% TiO2im Nb2O5in einem Arbeitsgang auf<0,07% TiO2herabgemindert.In einem Gemisch gleicher Gewichtsteile TiO2und Ta2O5gelingt die Abtrennung des Titans bis auf<1% TiO2im Ta2O5.In einem Ti—Nb—Ta—Gemisch wird bei einem Verhältnis Ti:Nb ≤ 2 das Niob vom (NH4)2TiCl6mitgefällt. In der gemeinsamen Ausfällung des Titans und Niobs wird ein Weg zur Trennung dieser beiden Elemente
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670405
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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5. |
Über Das Tetraschwefeldinitrid, N2S4 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 238-246
Margot Goehring,
Hans Herb,
Heinz Wissemeier,
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摘要:
AbstractN2S4ist eine ziemlich unbeständige, feste, dunkelrote Substanz, die bei 23° schmilzt. Die Verbindung ist löslich in vielen organischen Lösungsmitteln. N2S4ist diamagnetisch. Die mittlere Oxydationsstufe des Schwefels in der Verbindung ist +1,5. Aus Hydrolysenversuchen ergibt sich, daß N2S4eine Reaktionsformel besitzt, in der Schwefel in folgender Ladungsverteilung vorhanden ist: 1 S4+, 1 S2+, 2 S0; N trägt die negative Ladung. Unter Berücksichtigung des magnetischen Moments, des Absorptionsspektrums und der Hydrolysenversuche wird eine Konstitutionsformel für N2S4vorges
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670406
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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6. |
Über Die magnetischen Eigenschaften des Kobaltsulfoxylats |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 247-250
Hans Bode,
Herbert Weiss,
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摘要:
AbstractCoSO2· 3 H2O besitzt ein Moment von 3,8 Magnetonen, was – bei Berücksichtigung eines Bahnanteils – für Co(I) spricht. Da aber aus chemischen Gründen ein Co(I)‐Dithionit ausscheidet, könnten Co 24+‐Ionen
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670407
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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7. |
Beiträge zur Chemie des Schwefels, X. Über Langkettige Glieder der Schwefelwasserstoffreihe H2Sx |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 251-260
F. Fehér,
H. J. Berthold,
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摘要:
AbstractIn Fortführung der Arbeiten über Schwefelwasserstoffe H2Sxwird gezeigt, daß bei der Zersetzung von 150 ml 0,91 m—Na2S2O3‐Lösung mit 42–44 ml 6,03 n‐Salzsäure ein gelbes, viskoses Öl entsteht, das neben Schwefel nur 0,3% H2S enthält. Die Zusammensetzung entspricht im Mittel der Formel H2S354. Es handelt sich bei diesem Produkt mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Gemisch aus höheren Homologen der Schwefelwasserstoffreihe H2Sx, da durch Auflösen von Schwefel in den bisher bekannten Verbindungen H2S2…H2S6keine Präparate von vergleichbarem S‐Gehalt hergestellt werden können. Man erhält auf diesem Wege nur Lösungen der Bruttozusammensetzung H2S10. Eine weitere Untersuchung des hochgeschwefelten Öles (Molekulargewichtsbestimmung, Viskositäts
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670408
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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8. |
Eine Bemerkung zur Existenz des kubischen Molybdäncarbides |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 261-264
H. Nowotny,
R. Kieffer,
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摘要:
AbstractEs werden C‐reiche Carbide von Molybdän untersucht und gezeigt, daß es sich nicht um das kubisch flächenzentrierte Mo2C handelt, sondern um eine Phase, die mehr einem Monocarbid MoC mit geringem Kohlenstoffdefekt entspricht. Das kubisch flächenzentrierte Gitter mit aw= 4,27 kX. E. dürfte jedoch nicht die wahre Struktur sein. Vermutlich stellt dieses Gitter nur eine Unterstrukt
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670409
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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9. |
Über Das System Nb2O5—Ta2O5—NbO2—TaO2—H2O—H2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 265-276
Harald Schäfer,
Günther Breil,
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摘要:
AbstractDie Reduzierbarkeit von Nb2O5, von Ta2O5und von Mischungen der beiden Pentoxyde wurde bei 900° C im Wasserstoff‐Wasserdampf‐Strom untersucht.Nb2O5und Ta2O5sind miteinander vollständig mischbar. Die festen Lösungen mit>76% Nb2O5besitzen ein anderes Röntgendiagramm als die niobärmeren Mischungen. In der Pentoxydphase ist auch der Sauerstoffgehalt innerhalb gewisser Grenzen variabel.Niobdioxyd vermag Tantaldioxyd aufzunehmen. Es existiert also auch eine Dioxydmischphase.Wirkt feuchter Wasserstoff auf Pentoxydmischungen ein, so ist der Gleichgewichts‐Bodenkörper – je nach vorgegebenem Niob‐Tantal‐Verhältnis und je nach H2O‐H2‐Verhältnis in der Gasphase – entweder heterogen oder homogen: Es liegt eine Pentoxydmischphase neben einer Dioxydmischphase oder nur eine dieser beiden Phasen vor. Die im heterogenen Gebiet vorliegende Zusammensetzung der festen Phasen ist (bei konstanter Temperatur und P H 2+ P H 2O= 1 at) durch den vor
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670410
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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10. |
Über den Einfluß des Kationenradius auf die Bildungsenergie von Anlagerungsverbindungen IV. Die Systeme Alkalifluorid/Molybdän(VI)‐oxyd |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 267,
Issue 4‐5,
1952,
Page 277-292
O. Schmitz‐Dumont,
Irmgard Heckmann,
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PDF (765KB)
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摘要:
AbstractEs werden die Systeme Lif/MoO3, NaF/MoO3, KF/MoO3, RbF/MoO3und CsF/MoO3mit Hilfe der thermischen Analyse und röntgenographisch untersucht. In den Systemen mit KF, RbF und CsF kommt jeweils eine Verbindung der Zusammensetzung M3MoO3F3, kongruent schmelzend, im System NaF/MoO3jedoch inkongruent schmelzend vor. Im System LiF/MoO3existiert die analoge Verbindung Li3MoO3F3nicht. Hieraus wird geschlossen, daß die Li‐Verbindung eine negative Bildungsenergie, die Na‐Verbindung eine schwach positive und die übrigen Alkalitrioxotrifluoromlybdate stärker positive Bildungsenergien besitzen. Aus einer energetischen Betrachtung ergibt sich, daß die Komplexbildungsenergie QK(MoO3+ 3 F−→ [MoO3F3]3−+ QK) größer als Null ist. Daß trotzdem in der Systemreihe MF/MoO3eine negative Bildungsenergie (Li‐Verbindung) vorkommt, kann in befriedigender Weise gedeutet werden.Die Verbindungen M3MoO3F3kristallisieren kubisch. Beim Schmelzen der Verbindungen an feuchter Luft erfolgt ein Austausch von Fluor gegen Sauerstoff unter Bildung von M3MoO4F als Folge einer durch die Luftfeuchtigkeit verursachten Hydrolyse. LiF reagiert mit MoO3beim Erhitzen unter Bildung von MoO2F2. Bei der Einwirkung von KF in Wasser auf MoO3wurden ebenso wie beim Auflösen von K3MoO3F3Polyfluoromolybdate wechselnder Zusammensetzung z. B. 8 MoO3·
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19522670411
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1952
数据来源: WILEY
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