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1. |
Darstellung und Charakterisierung von Selenverbindungen mit dem 2,4,6‐Tris(trifluormethyl)phenyl‐Substituenten |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 7-18
N. Bertel,
H. W. Roesky,
F. T. Edelmann,
M. Noltemeyer,
H. G. Schmidt,
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PDF (632KB)
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摘要:
AbstractDurch Reaktion von 2,4,6‐Tris(trifluormethyl)phenyllithium mit rotem Selen und anschließender saurer Hydrolyse des Reaktionsprodukts bildet sich Bis[2,4,6‐tris(trifluormethyl)phenyl]diselenid1. Mit Diazomethan reagiert diese Verbindung zu Bis[2,4,6‐tris(trifluormethyl)phenylselenenyl]methan2, mit Ethen‐bis(triphenylphosphan)‐platin(0) entsteht Bis[2,4,6‐tris(trifluormethyl)phenylselenenyl]bis(triphenylphosphan) platin(II)3. Chlor und Brom spalten die Selen–Selen Bindung in1unter Bildung von 2,4,6‐Tris(trifluormethyl)phenylselenenylchlorid4und ‐bromid5. Die Selenenylhalogenide sind Ausgangsstoffe für N,N′‐Bis[2,4,6‐tris(trifluormethyl)phenyl‐selenenyl]schwefel(IV)‐diimid6und Sulfinylimino‐2,4,6‐tris(trifluormethyl)phenyl‐selenid7. Die Einkristall‐Röntg
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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2. |
Über Addukte und Salze von Schwefelchloriden mit AlCl3 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 19-24
W. Sawodny,
E. Rost,
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PDF (296KB)
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摘要:
AbstractDie Instabilität des Addukts 2 S2Cl2· AlCl3wird nachgewiesen. Die in der Literatur genannten Verbindungen S2Cl2· AlCl3und S2Cl2· 2 AlCl3konnten unter den angegebenen Bedingungen nicht gefunden werden, ihre Bildung ist unwahrscheinlich. Ein durch die Umsetzung von [SCl3]+[AlCl4]−mit elementarem Schwefel in CCl4erhaltenes Produkt der Zusammensetzung 2 SCl4· 3 AlCl3wird als Doppelsalz [SCl3]2+[AlCl4]−und beider Umsetzung von metallischem Al mit S2. Der ionogene Charakter des SCl · ALCl3, mit einem Chlorsulfenium‐Kation [SCl]+wird spektroskopisch n
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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3. |
Pseudochalkogenverbindungen. XXIIIZur Kenntnis des Dicyanmethanid‐Ions, [C(CN)2]2−‐Synthese und Reaktivität |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 25-29
H. Köhler,
R. Skirl,
M. Kretschmann,
A. Kolbe,
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PDF (286KB)
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摘要:
AbstractEs wird über die Darstellung von Metalldicyanmethaniden M2[C(CN)2](M: Li, Na, Ag) berichtet. Die IR‐Spektren der Verbindungen weisen ebenso wie die Reaktivität von Li2[C(CN)2] – untersucht wurden Phosphorylierungs‐ und Organometallierungsreaktionen – eine winklige Struktur des Dicyanmethanid‐Ions [C(CN)2]2−aus. Für Bis‐(Organophosphoryl)‐dicyanmethanide {(RO)2P(O)}2C(CN)2wird ein weiterer Syntheseweg angegeben, der die Strukturvorstellungen für das Pseudochalkogenid‐Ion
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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4. |
Kristall‐ und Molekülstruktur von 6‐Ethoxy‐12,12‐dimethyldibenzo[d, g]‐1,3,2,6‐dioxaphosphasilocin‐6‐oxid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 30-36
F. Heinemann,
H. Hartung,
E. Nietzschmann,
O. Böge,
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PDF (385KB)
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摘要:
AbstractDie Titelverbindung kristallisiert in der monoklinen Raumgruppe P21/n mit den Gitterkonstanten a = 824,0(1), b = 2207,5(3) pm, c = 931,1(1) pm, β = 95,50(1)° und vier Molekülen pro Elementarzelle. Die Struktur wurde auf der Grundlage von 1924 beobachteten symmetrieunabhängigen Reflexintensitäten nach der Schweratommethode gelöst und bis zu einem R‐Wert von 0,057 verfeinert. Der achtgliedrige Dioxaphosphasilocin‐Ring weist eine völlig unregelmäßige Geometrie ohne Symmetrieannäherung auf. Das Si‐Atom besitzt in guter Näherung eine regelmäßige tetraedrische Umgebung, das P‐Atom ist dagegen stärker verzerrt tet
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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5. |
Das iso‐Tetraphosphan P[P(SiMe3)(C6H5)]3 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 37-40
G. Fritz,
M. Jarmer,
E. Matern,
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PDF (235KB)
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摘要:
AbstractDie Darstellung von P[P(SiMe3)Ph]31aus PCl3und LiP(SiMe3)Ph2erfolgt in zwei Schritten. Bei −78°C reagieren PCl3und2im Molverhältnis 1:2 ohne Nebenreaktionen zur Zwischenstufe [Ph(Me3Si)P]2PCl3. Nach Erwärmen auf −35°C setzt sich Verbindung3mit einem weiteren Mol von2zu Verbindung1in glatter Reaktion um (Nebenprodukte<5%). Werden beide Reaktionsschritte bei −78°C vorgenommen, so bildet sich neben1über die Umlithiierung zwischen2und3das Diphosphan [P(SiMe3)Ph]25sowie PhP(SiMe3)2, das aus Me3SiCl (gebildet aus der Zersetzung von3beim Erwärmen auf 20°C) und2entsteht.1bildet farblose, weiße Nadeln, die bei 109°C unter Zersetzung schmelzen. Es werden die Ergebnisse der NMR‐spektroskopischen Untersuch
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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6. |
Das iso‐Tetraphosphan P[P(SiMe3)Me]2[P(SiMe3)2] |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 41-46
G. Fritz,
K. Stoll,
E. Matern,
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摘要:
AbstractP[P(SiMe3)Me]2[P(SiMe3)2]1wird gebildet aus PCl3und P(SiMe3)2Me2über die Zwischenstufe [Me(Me3Si)P]2PCl3, die mit LiP(SiMe3)24zu1reagiert. Für die präparative Darstellung von1ist das Verhältnis PCl3:2:4= 1:2:2,75 einzuhalten, wodurch Nebenreaktionen zurückgedrängt werden, die anderenfalls auftreten.1kristallisiert aus n‐Pentan in Form farbloser rautenförmiger Kristallblättchen (Ausbeute 55%), die sich beim Schmelzen (53°C) zersetzen. Es wird über die Ergebnisse der NMR‐spektroskopischen Untersuchung
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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7. |
Untersuchungen zur Bildung silylierter iso‐Tetraphosphane aus P2‐chlorierten Triphosphanen und Li‐Phosphiden |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 47-60
G. Fritz,
M. Jarmer,
E. Matern,
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PDF (893KB)
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摘要:
AbstractDie Möglichkeiten der Bildung von iso‐Tetraphosphanen durch Umsetzung von [Me(Me3Si)P]2PCl4, Me(Me3Si)PP(Cl)P(SiMe3)28, Me(Me3Si)PP(Cl)P(SiMe3)(CMe3)9, [(Me3Si)2P]2P(Cl)20, (Me3C)(Me3Si)PP(Cl)P(SiMe3)221und [(Me3C)(Me3Si)P]2PCl22mit LiP(SiMe3)Me1, LiP(SiMe3)22, LiP(SiMe3(CMe3)3wurden untersucht, um die Synthesemöglichkeiten, den Einfluß der Substituenten (Me, SiMe3, CMe3) auf den Reaktionsablauf und die Eigenschaften der iso‐Tetraphosphane kennenzulernen. Die Bildung der Reaktionsprodukte erfolgt durch Substitution an der P2Cl‐Gruppe der Triphosphane, durch Bindungsspaltung und Ummetallierungsreaktionen, abhängig von den Substituenten und den Li‐Phosphiden. Mit steigender Zahl der SiMe3‐Gruppen im Triphosphan sowie durch Reaktion mit LiP(SiMe3)Me werden Spaltungs‐ und Ummetallierungsreaktionen begünstigt.4reagiert mit den Phosphiden1, 2, 3unter Substitution der PCl‐Gruppe zu den iso‐Tetraphosphanen P[P(SiMe3)Me]35, [Me(Me3Si)P]2PP(SiMe3)26, [Me(Me3Si)P]2PP(SiMe3)(CMe3)7. Die Umsetzungen von8und9mit LiP(SiMe3)Me verlaufen bevorzugt unter Bindungsspaltung; Hauptprodukte sind Me(Me3Si)PP(Me)P(SiMe3)213bzw. Me(Me3Si)PP(Me)P(SiMe3)(CMe3)16und Monophosphane; die Substitutionsprodukte [Me(Me3Si)P]2PP(SiMe3)26und [Me(Me3Si)P]2PP(SiMe3)(CMe3)7entstehen als Nebenprodukte. Mit LiP(SiMe3)22und LiP(SiMe3)(CMe3)3reagieren8und9bevorzugt unter Substitution zu Me(Me3Si)PP[P(SiMe3)2)2]210, Me(Me3Si)PP[P(SiMe3)(CMe3)]P(SiMe3)211und Me(Me3Si)PP[P(SiMe3)(CMe3)]212. 20bildet mit LiP(SiMe3)22das P[P(SiMe3)2]328. Die Phosphide1und3reagieren mit20unter Bindungsspaltung.21reagiert mit den Phosphiden1, 2, 3unter Bindungsspaltung, ebenso22mit1und2. 22bildet mit LiP(SiMe3)(CMe3)3bevorzugt P[P(SiMe3)(CMe)]323. Bei den Umsetzungen von22mit1, 2, 3entstehen die Cyclophosphane P3(CMe3)2(SiMe3)25, P4[P(SiMe3)(CMe3)]2(CMe3)226und P5(CMe3)4(SiMe3)27. Ihre Bildung wird durch die Spaltung einer PSiMe3‐Gruppe mit den Phosphiden eingeleitet. Die thermische Beständigkeit der iso‐Tetraphosphane sinkt mit dem Silylierungsgrad;5, 7, 23sind bei 20°C kris
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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8. |
Untersuchungen zur Bildung silylierter iso‐Pentaphosphane |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 61-72
G. Fritz,
T. Vaahs,
M. Jarmer,
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PDF (568KB)
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摘要:
AbstractIm ersten Teil wird über Umsetzungen von lithiierten, teilsilylierten Tetraphosphanen mit P‐Halogeniden und im zweiten über Reaktionen von P2‐chlorierten, teilsilylierten Triphosphanen mit LiP(CMe3)P(SiMe3)(CMe3) berichtet.(Me3C)2PP(Li)P(SiMe3)P(CMe3)22bildet mit (Me3C)PCl2bei −78°C (Me3C)2PP[P(CMe3)(Cl)]P(SiMe3)P(CMe3)21, das beim Erwärmen unter Me3SiCl‐Abspaltung zum Cyclotriphosphan P3[P(CMe3)2]2(CMe3)4reagiert. In4stehen die P(CMe3)2‐Gruppen in trans‐Stellung zur Me3C‐Gruppe. Die Umsetzung von2mit (Me3C)2PCl ist nicht durch die Substitutionsreaktion, sondern durch die Umlithiierung bestimmt und führt zum Cyclotetraphosphan P4[P(CMe3)2]46. Das n‐Tetraphosphan (Me3C)(Me3Si)P[P(SiMe3)]2P(SiMe3)(CMe3)8bildet mit PBr3das Cyclopentaphosphan P5(CMe3)2(SiMe3)2Br9und das Cyclotetraphosphan P4(CMe3)(SiMe3)2(Br)10. 9entsteht aus2und PBr3unter Abspaltung von Me3SiBr und Bildung des n‐Pentaphosphans mit der PBr2‐Gruppe, das unter Me3SiBr‐Abspaltung zu9cyclisiert.10entsteht aus2und PBr3durch Spaltung einer endständigen PP‐Bindung und anschließender Cyclisierung unter Me3SiBr‐Abspaltung.Bei Umsetzung von [(Me3C)(Me3Si)P]2PCl13mit LiP(CMe3)P(SiMe3)(CMe3)14bildet sich durch Substitution das iso‐Pentaphosphan [(Me3C)(Me3Si)P]2PP(CMe3)P(SiMe3)(CMe3)12neben [(Me3C)(Me3Si)P[P(CMe3)]2P(SiMe3)(CMe3)16. Die Reaktion von [(Me3Si)2P]2PCl19mit14führt zum [(Me3Si)2P]2PP(CMe3)P(SiMe3)(CMe3)20neben16. Die Bildung von16
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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9. |
Züchtung und röntgenographische Untersuchung von Einkristallen der Thiosilicate (Mn, Mg)2SiS4, (Mn,Fe)2SiS4und (Mg,Fe)2SiS4mit Olivinstruktur |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 73-78
J. Fuhrmann,
J. Pickardt,
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PDF (353KB)
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摘要:
AbstractDurch chemische Transportreaktionen gelang die Züchtung von Einkristallen der Verbindungen (Mn, Mg)2SiS4, (Mn,Fe)2SiS4und (Mg,Fe)2SiS4. Die Charakterisierung der Kristalle erfolgte durch Analysen mit dem Rasterelektronenmikroskop und der Elektronenstrahlmikrosonde sowie durch Röntgenmethoden. Die Verbindungen kristallisieren in der Olivinstruktur, Raumgruppe Pnma, Mn1,4Mg0,6SiS4: a = 1267,6(1), n = 743,0(2), c = 592,7(2) pm, Mn1,4Fe0,6SiS4: a = 1265,0(4), b = 736,1(2), c = 589,9(3) pm, Mg1,14Fe0,86SiS4: a = 1258,6(7), b = 732,9(3), c = 587,0(3) pm. Die mittleren Bindungslängen in den SiS4‐Tetraedern und den MS6‐Oktaedern entsprechen denen vergleichbarer Thiosilicate. Die Verteilung der Metallkationen auf die beiden Oktaederplätze der Olivinstruktur ist in den Verbindungen unterschiedlich. Für Mn1,4Mg0,6SiS4resultierte aus der Strukturverfeinerung von Einkristall‐Röntgendaten ein annähernd gleich großer Besetzungsgrad von Mn2+und Mg2+auf den zwei Oktaederpositionen, dagegen ist in Mg1,14Fe0,86SiS4die spezielle Lage 4a (M(1)‐Platz) durch Eisen stärker besetzt als die Lage
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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10. |
Synthese und Struktur von Bis(3‐diethylamino‐5‐phenyl‐1,2,4‐dithiazolium)‐tetrachlorocobaltat(II) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 586,
Issue 1,
1990,
Page 79-86
V. Fernández,
A. Monge,
E. Gutierrez‐Puebla,
L. Beyer,
J. Hartung,
R. Richter,
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PDF (412KB)
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摘要:
AbstractDie Darstellung der Titelverbindung1erfolgt aus Tris(1,1‐diethyl‐3‐benzoyl‐thioureato)‐cobalt(III) mit SOCl2in Acetonitril.1wird IR‐spektroskopisch und durch VIS‐Spektren charakterisiert.Die Struktur von1wurde durch Röntgenkristallstrukturanalyse bestimmt. Die Verbindung kristallisiert monoklin in der Raumgruppe C2/c mit den Gitterkonstanten a = 16,224; b = 11,257; c = 17,697 Å, β = 107,43° und Z = 4. Der abschließende R‐Wert betrug R = 0,027 für 2073 beobachtete Reflexe.Das Kation von1ist nahezu planar und weist eine weitreichende Elektronendelokalisierung auf. Das CoCl42−‐Anion ist tetraedrisch strukturiert und besitzt zwei unterschiedlich lange CoCl‐Paare. Zwischen Kation‐ und Anion‐Struktureinheiten bestehen über S und
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19905860111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1990
数据来源: WILEY
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