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1. |
Eine Abgekürzte Schreibweise für Phosphorsäuren niederer Oxydationszahl Vorbemerkung zu den folgenden Mitteilungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 225-228
Bruno Blaser,
Karl‐Heinz Worms,
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摘要:
AbstractEs wird eine abgekürzte Bezeichnungsweise für Phosphorsäuren niederer Oxydationszahl vorgeschlag
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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2. |
Über Phosphorsäuren niederer Oxydationszahl. I. Über Oxydation und Hydrolyse der\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 2} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}‐Säure und der\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}‐Säure |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 229-236
Bruno Blaser,
Karl‐Heinz Worms,
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PDF (384KB)
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摘要:
AbstractDie\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}‐Säure ist sogar gegen 80proz. Alkalihydroxyd bei 200°C beständig, erst schmelzendes wasserfreies Alkalihydroxyd verwandelt zu Orthophosphat. Auch die\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 2} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}‐Säure ist gegen Alkalihydroxyd sehr beständig; bei verschärften Bedingungen wird sie mit Ausbeuten bis zu 85% unter Wasserstoffentwicklung zur\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}‐Säure oxydiert. Auch bei der Einwirkung von Jod auf die\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 2} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}‐Säure in mineralsaurer Lösung können hohe Ausbeuten der\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}‐Säure erhalten werden. Die durch Kupfer katalysierte Oxydation der\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}‐Säure in alkalischer Lösung durch Hypobromit führt zu Gemischen vo
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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3. |
Über Phosphorsäuren niederer Oxydationszahl. II. Über die\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}${\rm (- P -)}_{\rm 6}$\end{document}‐Ringsäure |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 237-249
Bruno Blaser,
Karl‐Heinz Worms,
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PDF (741KB)
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摘要:
AbstractIn Alkalihydroxydlösungen suspendierter roter Phosphor reagiert mit Hypohalogeniten unter Bildung von Salzen einer\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}${\rm (- P -)}_{\rm 6}$\end{document}‐Ringsäure. Die Oxydationszahl des Phosphors in der Verbindung ist 3+; die Phosphoratome sind über P—P‐Bindungen miteinander verknüpft. Die Verbindung hat Rin
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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4. |
Über Phosphorsäuren niederer Oxydationszahl. III. Über die\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 3} {\rm - }\mathop {\rm P}\limits^{\rm 4}$\end{document}Säure |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 250-260
Bruno Blaser,
Karl‐Heinz Worms,
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PDF (606KB)
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摘要:
AbstractDie Herstellung von Salzen einer Säure des Phosphors, in der 3 Phosphor‐Atome linear miteinander verbunden sind, aus Oxydaten der\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}${\rm (} - \mathop {\rm P}\limits^{\rm 3} -)_6$\end{document}‐Ringsäure, aus Oxydaten des roten Phosphors und aus Hydrolysaten des Phosphortribromids wird beschr
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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5. |
Oxydation von Phosphordampf mit Sauerstoff in Wasserdampfatmosphäre |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 261-274
Heinz Harnisch,
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摘要:
AbstractBei der Oxydation von Phosphordampf mit Luftsauerstoff bildet sich in Gegenwart von Wasserdampf ein orangegelbes Produkt, dessen Phosphorgehalt zwischen 87 und 91% schwankt. Die Zusammensetzung der Produkte mit dem niedrigsten Phosphorgehalt kommt der Formel P4nOnHnnahe. Die Eigenschaften dieser Substanz wurden untersucht und mit denen des roten und des Schenckschen Phosphors verglichen. Auf Grund des physikalischen und chemischen Verhaltens wird vermutet, daß der erhaltene gelbe Stoff aus einem polymeren Netzwerk von Phosphoratomen aufgebaut ist, an welche OH‐Gruppen gebunden sind.Die dargestellte Substanz ist amorph und in allen gebräuchlichen Lösungsmitteln unlöslich. Sie zersetzt sich bereits langsam an der Luft unter Oxydation zu H3PO2, H3PO3und wenig H3PO4. Beim Erhitzen unter Inertgas auf 250—300°C zerfällt sie in P(V)‐Verbb. und Produkte mit Phosphorgehalten über 90%, die mit steigendem P‐Gehalt dem roten Phosphor immer ähnlicher werden. Behandeln der Substanz mit 1 n NaOH führt zur Zersetzung, wobei PH3, H2, H3PO2, H3PO3und wenig H3PO4gebildet werden. Durch Hypojodit erfolgt in wäßriger Aufschlämmung vollständige Oxydation, wobei unter anderem in beträchtlicher Menge schwerlösliche Alkalisalze einer Säure des Phosphors mit niederwertigem Phosphor gebildet werden. Diese Salze sind identisch mit den kürzlich von Blaser1)bei der Oxydation von rotem Phosphor mit Brom in alkalischem Medium
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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6. |
Über Eisencarbonylverbindungen mit Elementen der 3. bis 5. Hauptgruppe |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 275-287
W. Hieber,
J. Gruber,
F. Lux,
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PDF (754KB)
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摘要:
AbstractMit Verbindungen des Arsens, Antimons und Wismuts, vorwiegend in ihrer dreiwertigen Form, reagiert Tetracarbonylferrat unter Bildung nichtionogener Eisencarbonyl‐verbindungen verschiedenartigen Bautyps, nämlich As2Fe3(CO)11, SbFe2(CO)8, SbFe(CO)4sowie Bi2Fe5(CO)20. Entsprechende Umsetzungen mit Zinn‐, Blei‐ und Thalliumsalz‐Lösungen führen zu den tieffarbigen Komplexen Sn2Fe5(CO)20, PbFe3(CO)12und Tl2Fe3(CO)12. Die in polaren Solventien gut löslichen Substanzen sind thermisch wie gegenüber Oxydationsmitteln wesentlich empfindlicher als die Eisencarbonylchalkogenide.Auf Grund IR‐spektroskopischer und magnetischer Untersuchungen werden Strukturfragen erörtert. Lediglich die Verbindungen As2Fe3(CO)11(I) und SbFe2(CO)8(II) sind paramagnetisch; das „μ pro As”︁ von I stimmt mit dem μ von II überein. Daraus ergeben sich lineare Strukturen, während in anderen Fällen, wie bei der Bi‐oder Sn‐Ver‐bindung, auch eine mehr zentrische Konstitution – in jedem Fall mit endständi
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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7. |
Zur Kenntnis der Basenreaktion des Chromhexacarbonyls |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 288-294
W. Hieber,
K. Rieger,
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PDF (429KB)
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摘要:
AbstractNach neueren Untersuchungen entstehen bei der Basenreaktion des Chromhexacarbonyls 2 kernige Komplexe. Im methanol‐alkalischen System erhält man ein methoxylhaltiges Produkt, während in Äthanol‐Alkalilauge ein alkohol‐freies Dikalium‐hydrogen‐hexacarbonyl‐m̈‐triol‐dichromat(0), K2[(OC)3Cr(OH)3Cr(CO)3H], gebildet wird. Die Konstitution dieser Verbindungen wurde durch Leitfähigkeit, chemisches Verhalten, IR‐Spektren und magnetische Messungen, sowie durch Titration in wäßrigem und wasserfreiem Medium gestützt. Eine frühere Formulierung für das Basenreaktions‐produkt ist entsprechend zu revidieren.Mit Äthylendiaminhydrat erhält man aus den 2 kernigen Chromtricarbonyl‐Verbindungen eine Sub
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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8. |
Die Basenreaktionen der Hexacarbonyle der Chromgruppe. II. Über die Basenreaktion des Molybdänhexacarbonyls |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 295-303
W. Hieber,
K. Englert,
K. Rieger,
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PDF (559KB)
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摘要:
AbstractDie Basenreaktion des Molybdänhexacarbonyls führt unter Verwendung von alkoholischen Kalilaugen bei höherer Temperatur zu 2kernigen Hexacarbonyl‐m̈‐trioldimolybdaten(0), wobei im Falle des aus Methanol anfallenden Produktes eine OH‐Gruppe durch OCH3ersetzt ist. Die Reaktion spielt sich zum Unterschied von derjenigen des Cr(CO)6ohne Wasserstoffentbindung ab und stellt somit eine reine Substitutionsreaktion dar; das CO reagiert wiederum unter Formiatbildung. Durch Fällungsreaktionen, Leitfähigkeit, IR‐Spektren, Diamagnetismus und Titration wird die Struktur der 2kernigen Komplexe, die mit wäßrigem NH3und Aminen nichtionogene Verbindungen vom Tricarbonyltriammin‐Typ liefern, sichergestellt.Durch Umsetzungen der alkoholfreien m̈‐Triolverbindung mit dem doppelten Säureäquivalent gewinnt man ein Trihydrogen‐hexacarbonyl‐m̈‐triol‐dimolybdän(0), das in wäßriger Lösung als starke Säure fungiert und ein Dikalium‐ sowie ein Bis‐[tetramethylammonium]‐salz zu bilden vermag. Komplexbildner, wie Triphenylphosphin, ‐arsin und Dimethylsulfoxyd reagieren mit dem Hydrid unter Bildung der entsprechenden Trisubstitutionsprodukte, Mo(CO)3X3, mit Triphenylphosphinoxyd entsteht nur noch die
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000509
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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9. |
Die Basenreaktionen der Hexacarbonyle der Chromgruppe. III. Die Basenreaktion des Wolframhexacarbonyls |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 304-310
W. Hieber,
K. Englert,
K. Rieger,
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PDF (387KB)
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摘要:
AbstractZum Unterschied von den bereits eingehend untersuchten Reaktionen des Chrom‐, Molybdän‐ und Rheniumcarbonyls mit Alkalihydroxyd, die zu Reaktionsprodukten mit der Oxydationsstufe 0 oder +1 des Carbonylmetalls führen, hat man es bei den entsprechenden Reaktionen des Wolframcarbonyls mit einer teilweisen Reduktion unter Bildung eines Anions zu tun, in dem den Wolframatomen ein negativer Oxydationswert zukommt. Während bei 100° aus Methanol/KOH ein Gemisch von Hexacarbonyl‐m̈‐diol‐dimethanol‐diwolframat(0) und (–II) entsteht, bilden sich bei 130° im gleichen System 3kernige Enneacarbonyltriwolframate mit komplex gebundenem Methanol. Äthanol/Kalilauge reagiert hingegen mit W(CO)6bei 100° und bei höherer Temperatur unter Bildung der gleichen 2kernigen alkoholfreien Verbindung. Aus den Lösungen der 2kernigen Basenreaktionsprodukte läßt sich das Wolfram(0) in Form des Tricarbonyltriammin wolframs nah
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000510
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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10. |
Über Wolframcarbonylwasserstoffe |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 300,
Issue 5‐6,
1959,
Page 311-321
W. Hieber,
K. Englert,
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PDF (655KB)
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摘要:
AbstractUmsetzungen der mehrkernigen Carbonyl‐m̈‐ol‐wolframate, der Basenreaktions‐produkte des W(CO)6, mit der äquivalenten Menge Mineralsäure führen zu 3‐ und 2 kernigen Wolframcarbonylwasserstoffen, von denen das aus dem zitronengelben Basenreaktionsprodukt gebildete Hydrid W3(CO)9(OH)2(H2O)H4eingehender untersucht wurde. Nach der potentiometrischen Titration handelt es sich um eine typische Säure der Phosphorsäure in ihrer 1. Dissoziationsstufe. Weiterhin konnten durch Umsetzungen mit Kationen vorwiegend tertiäre Salze dieser Carbonylwasserstoffsäure dargestellt werden, auch primäre und sekundäre Salze treten gelegentlich auf.Beim Erhitzen einer wäßrigen Lösung wird der 3kernige Carbonylwasserstoff unter Abspaltung von Tricarbonyl‐Wolfram(0)‐ Verbindungen und Bildung eines polymeren(4 kernigen) Hydrids aufgespalten:Eine Reihe von Tricarbonyl‐Wolfram(0)‐ Verbindungen sowie das Hexammin‐Nickelsalz der 4 kernigen Carbonylwasserstoffsäure wurden isoliert.Aus den IR‐Spektren der diamagnetischen Wolframcarbonylwasserstoffe werden gewisse allgemeine Anschauungen
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19593000511
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1959
数据来源: WILEY
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