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1. |
Die Erleichterung der Reduzierbarkeit von Metallverbindungen durch Legierungsbildung und ihre Berechnung |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 1-29
N. G. Schmahl,
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摘要:
AbstractEs wird die Reduktionserleichterung durch Legierungsbildung bei verschiedenen Metallverbindungen untersucht. Zu diesem Zweck wird die Gleichgewichtsverschiebung, die gegebene Grundsysteme nach der SCHENCKschen Regel erfahren, quantitativ mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes unter Benutzung von Metallaktivitäten behandelt. Die behandelten Grundsysteme sind:Durch Vergleich mit vorliegenden Messungen der Metallaktivität wird gezeigt, daß die Methode der Messung von Gleichgewichtsverschiebungen (heterogene Gleichgewichte) zur Aktivitätsbestimmung gut brauchbar ist. Neue Werte von Metallaktivitäten werden mitgeteilt für: AgPt, CuPT, CuPd, PdAu, PdAg, PdPt, MnCu. Es wird eine Gleichung angegeben, welche die beobachteten Gleichgewichtsverschiebungen und damit die Reduktionserleichterung beschreibt. Diese Gleichung enthält neben der Aktivität der unedleren Metallkomponente u. a. einen Exponenten n. Dieser nimmt in den behandelten Fällen Werte von 0,676 an und spielt für die Reduktionserleichterung eine wichtige Rolle. Wegen des überwiegenden Einflusses dieses Exponenten ist es vielfach möglich, zur näherungsweisen Berechnung der Reduktionserleichterung an Stelle der Aktivitäten den Molenbruch zu verwenden.Es wird u. a. eine eingehendere Darstellung der Verhältnisse im System CuAuO und MnCuC gegeben; ein metastabiles Grundsystem 2 CuO
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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2. |
Magnetische Untersuchungen. 51. Das magnetische Verhalten des Natriumnitroxylats |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 30-33
W. Klemm,
R. Pauli,
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摘要:
AbstractNa2NO2zeigt einen schwachen, nahezu temperaturunabhängigen Paramagnetismus. Dieser wird auf eine teilweise Aufspaltung von N2O 44−in NO 22−‐Ionen im Gitter zur
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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3. |
Zur Chemie der kondensierten Phosphate und Arsenate. VI. Über Di‐ und Tri‐Arsenatophosphate mit den Anionen [(As,P)2O7]4‐und [(As,P)3O10]5− |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 34-48
Erich Thilo,
Günther Schulz,
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摘要:
AbstractDurch Entwässern von Mischkristallen NaH2(P, As)O4; Na2H(P, As)O4und K2H(P, As)O4entstehen Diarsenatophosphate Na2H2(P, As)2O7, · Na4(PAs)2O7bzw. K4(P, As)2O7. Wird in NaH2(P, As)O4‐Mischkristallen der molekulare Anteil an Arsen doppelt so groß oder höher als der an Phosphor, so lassen sich auch Triarsenatophosphate herstellen. Aus der Analyse der Hydrolysenprodukte dieser Verbindungen ergibt sich, daß die Bildung und thermische Beständigkeit der (P–O–As)‐Bindung bei Ausschluß von hydrolysierendem Wasser der (P–O–P)‐Bindung gegenüber energetisch bevorzugt ist, woraus sich die früher festgestellte regelmäßige Verteilung der As‐Atome in der (XO4)‐Tetraederkette der M
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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4. |
Über Komplexverbindungen. VIII. Lichtabsorption von Halogeno‐pentammin‐kobalt(III)‐ und ‐chrom(III)‐salzen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 49-72
Martin Linhard,
Melitta Weigel,
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PDF (1174KB)
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摘要:
AbstractDie Lichtabsorption von 9 Halogeno‐pentammin‐komplexen des Co+++und Cr+++wird im Gebiet von 15000 bis 45000 cm−1gemessen und diskutiert.Alle Spektren enthalten die den Luteosalzen analogen zwei niederen Banden (log ε ∼ 2) in ähnlicher Höhe und ähnlichem gegenseitigen Abstand, und zwar bei Co und Cr im gleichen Spektralgebiet. Mit steigender Polarisierbarkeit des Halogens wandern sie weiter nach Rot. Gleichzeitig spaltet die (sichtbare) Bande I auf der kurzwelligen Seite ein (niedrigeres) Nebenmaximum I b ab, das stets im Gebiet der Bande I des zugehörigen Luteosalzes verbleibt. Diese Bandenverschiebung und Aufspaltung wird als Auswirkung des negativen Feldes der (relikt) im Komplex noch vorhandenen Halogenionen auf Terme des Zentralions gedeutet. Sie ist bei den Halogeno‐komplexen deutlicher als bei den Fettsäure‐komplexen, weil bei letzteren die Mesomerie des Carboxylions die Ladung zerstreut.Die hohen Banden III (log ε ∼ 3–4), die die niedrigen in manchen Fällen weitgehend überlagern, erweisen sich auf Grund ihrer Beziehungen zu den Banden der freien (hydratisierten) Halogenionen, ihrer verschiedenen spektralen Lage in Co‐ und Cr‐Komplexen und der damit symbat gehenden Lichtempfindlichkeit der Salze als Elektronenübertragungsbanden, die für die Photolyse der Komplexe verantwortlich sind. Sie sind bei Co, entsprechend der festeren Bindung der Liganden, viel langwelliger.Die früher von uns aufgefundenen Assoziationsbanden der Luteohalogenide sind ebenfalls Elektronenübertragungsbanden. Entsprechend dem größeren Abstand Me‐Hlg in diesen Assoziaten der Komplexe (der lockereren Bindung) liegen sie viel weiter im U. V. und bei Co und Cr einander nähere als in den Halogeno‐komplexen.Die hohen Banden IV (log ε ∼ 3–4) sind der Bildung von angeregten Halogenatomen oder Me++‐ionen beim photochemischen Primärprozeß zuzuschreiben.Die “starken” Acido‐komplexe weisen spektroskopisch und chemisch gegenüber den “schwachen” keine prinzipiellen, sondern nur graduelle Unterschiede auf. In beiden Fällen muß die Existenz von (relikten) Ligandenionen angenommen werden, zu deren elektrostatischer Anziehung noch größere oder kleinere Anteile vo
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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5. |
Über Komplexverbindungen. IX. Fluoro‐pentammin‐kobalt(III)‐salze |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 73-82
Martin Linhard,
Melitta Weigel,
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摘要:
AbstractEine Reihe von Fluoro‐pentammin‐salzen des Kobalts wird über das Zwischenprodukt [Co(NH3)5H2O]F3nach der Substitutionsmethode dargestellt.Die rote Farbe de festen Salze und ihrer Lösungen gleicht jener der Acido‐pentammin‐salze, deren negativer Ligand über Sauerstoff an das Zentralion gebunden ist (Analogie von–F und–O–).Die quantitative Auswertung der Lichtabsorption des Jodids im nahen U. V. zeigt, daß die Salze schwache Elektrolyte sind (in der zweiten Dissoziationsstufe), wenn sie auch stärker dissoziieren als Luteo‐kobalt‐jodid (Wirkung der zwei‐ bzw. dreifachen Ladung des Komplexkations).Dre Vergleich der Löslichkeitsverhältnisse der Fluoro‐pentammin‐halogenide mit jenen der anderen Halogeno‐pentammin‐halogenide, das Auftreten von Kristallwasser in manchen festen Salzen und die Existenz von flußsauren Salzen weisen darauf hin, daß das in die “starken” Kobalt(III)‐komplexe als Ligand eingebaute Flur zum mindesten einen Teil seiner Ioneneigenschaften beibehält. Das steht in Übereinstimmung mit der in unseren früheren Abhandlungen vertretenen Auffassung.Der Fluoro‐pentammin‐komplex aquotisiert bei gewöhnlicher Temperatur in neutraler Lösung sehr langsam, beträchtlich schneller in sauer Lösung (Abfangen der F‐Ionen zu undissoziierter HF).Die Salze und ihre Lösungen sind wegen der kurzwelligen Lage ihrer Elektronen‐übertragungs‐bande (d
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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6. |
Über Basische Sulfate und Selenate des Nickels |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 83-90
Georg Denk,
Wolfgang Dewald,
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PDF (405KB)
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摘要:
AbstractDurch systematische präparative Untersuchungen konnten teils bei 0° teils bei 120° im Einschlußrohr die basischen Salzenachgewiesen werden. Sie dürften die einzigen stabilen basischen Sulfate und Selenate des Nickels sein. Bei der höheren Temperatur wurden die Verbindungen in gut kristallisierter Form erhalten. Durch potentiometrische Titration wurde die Existenz von NiSO4· 3 Ni (OH)2und NiSeO4· 3 Ni(OH)2be
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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7. |
Über Verbindungen von Quecksilberoxyd mit Erdalkalihalogeniden |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 91-97
Georg Denk,
Wolfgang Dewald,
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PDF (397KB)
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摘要:
AbstractDurch Fällen von Lösungen, die Quecksilber‐ und Erdalkalihalogenide enthielten, mit Alkali‐ oder Erdalkalihydroxyden, konnten folgende Verbindungen dargestellt werden:Sämtliche Salze sind weiß und meist gut kristallisiert. Von Wasser werden sie unter Abscheidung von rotem HgO schnell zersetzt, wobei die Empfindlichkeit gegen Wasser vom Calcium zum Barium und vom Chlorid zum Bromid
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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8. |
Elektrolyse in Phosphatschmelzen. IV. Über die Elektrolyse von Vanadin‐, Niob‐ und Tantaloxyd in Phosphatschmelzen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 98-104
Hellmuth Hartmann,
Werner Mässung,
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PDF (358KB)
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摘要:
AbstractDas Prinzip der “Phosphorsalzperle”, das hohe Auflösungsvermögen von Alkaliphosphaten für Metalloxyde, wird für die Elektrolyse der Oxyde von Vanadin, Niob und Tantal nutzbar gemacht.Divanadinpentoxyd: In sauren Schmelzen (Na2O:P2O51) wird kathodisch das Vanadinmonophosphid abgeschieden. Die Vermutung, daß unterschiedliches chemisches Verhalten von VP‐Abscheidungen durch deren Teilchengröße bedingt sei, wird durch Debyeogramme der Abscheidungen bestätigt, aus denen hervorgeht, daß Korngröße und Stromdichte symbat gehen. ‐Aus kochsalzhaltigen alkalischen Schmelzen wird Vanadinsesquioxyd in großer Reinheit abgeschieden. ‐In stark alkalischen Schmelzen wird VO gebildet. Es kristallisiert im Steinsalztyp; seine Gitterkonstante wird zu a = 4,12 Å bestimmt. Das so dargestellte VO ist thermisch instabil und disproportioniert beim Erhitzen im Hochvakuum auf 950° in V2O3und V, wobei vornehmlich das Korundgitter des V2O3zu beobachten ist.Niob‐ und Tantaloxyd: Da Niob und Tantal stärker basisch und schwerer reduzierbar sind, liegen hier die Kathodenpotentiale so hoch, daß kathodisch die Phosphide ggf. zusammen mit Nickel zur Entladung kommen. In allen Schm
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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9. |
Über die Vorgänge beim Erschmelzen von Glas mit Na2SO4. III. Theoretische Berechnung der Gleichgewichte zwischen geschmolzenen Na‐Ca‐Silicaten und der Sulfatgalle bei 1200° C |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 105-117
Ernst Kordes,
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PDF (620KB)
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摘要:
AbstractIn der I. Mitteilung wurden die Gleichgewichte zwischen geschmolzenen Na‐Ca‐Silicaten und flüssigem Na2SO4experimentell ermittelt. In vorliegender Arbeit wird gezeigt, daß die experimentell gefundenen Austauschreaktionen zwischen der Silicatschmelze und der Sulfatgalle sich auf wenige Grundreaktionen zurückführen lassen. Die gefundenen Gleichgewichte folgen praktisch dem idealen Massenwirkungsgesetze bzw. dem Nernst‐schen Verteilungssatz. Die bei konstanter Temperatur bei Gleichgewicht vorhandene Zusammensetzung der Silicatschmelze und der dazugehörigen Sulfatgalle können aus dem gegebenen molaren Gehalt der Silicatschmelze an einer Komponente mit wenigen Konstanten quantitativ berec
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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10. |
Über die Lösung von Kupfer in Salpetersäure. II |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 266,
Issue 1‐3,
1951,
Page 118-129
T. G. Owe Berg,
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PDF (475KB)
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摘要:
AbstractEs wurde die Lösungsgeschwindigkeit v von Kupfer in Salpetersäure verschiedener Konzentrationen im Temperaturbereich ‐10° bis +30° gemessen. Die Meßwerte lassen sich durch die Gleichungdarstellen. Darin bedeutet c(1‐α) die Konzentration der undissozierten HNO3‐Molekeln. Die Lösung des Kupfers geht über CuO nach der Formel HNO3→ O + HNO2. Bestimmend für die Lösungsgeschwindigkeit ist die Adsorption
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512660111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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