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1. |
Julius Meyer zum fünfundsiebzigsten Geburtstage |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 1,
1951,
Page 1-1
W. Klemm,
G. Rienäcker,
A. Meiner,
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PDF (61KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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2. |
Beiträge zur Chemie der Elemente Niob und Tantal. II. Die analytische Bestimmung von Niob und Tantal |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 1,
1951,
Page 2-16
Harald Schäfer,
Christel Pietruck,
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PDF (802KB)
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摘要:
AbstractZur analytischen Bestimmung der Elemente Niob und Tantal wurde ein neues Verfahren auf folgender Grundlage entwickelt: Die Pentoxyde Nb2O5und Ta2O5werden im Einschlußrohr mit Tetrachlorkohlenstoff in die Chloride NbCl5und TaCl5verwandelt. Diese werden im Vakuum sublimiert und anschließend gewogen. Nach Umwandlung der Chloride in die Oxyde wägt man wieder und berechnet die vorliegenden Niob‐ und Tantalmengen nach den Regeln der indirekten Analyse. Auch größere Zinn‐ und Titangehalte stören nicht. Das Analysenverfahren ist mit einfachen Mitteln dur
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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3. |
Über Molybdänblau |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 1,
1951,
Page 17-33
Oskar Glemser,
Gertrud Lutz,
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PDF (934KB)
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摘要:
AbstractMolybdänblau liegt weder eine einzige Verbindung noch eine einheitliche Reduktionsstufe zugrunde. Es hängt vom Ausgangsmaterial, dem angewandten Reduktionsmittel und der Dauer der Einwirkung des Reduktionsmittels ab, welche Verbindung gebildet wird.Die einfachen Molybdänblauarten werden in Blauoxyde und Blauoxydhydrate eingeteilt; letztere scheiden sich in kristallisierte und röntgenamorphe Verbindungen. Zu den Blauoxyden gehören Mo8O23und Mo9O26; blaue MoO3‐Sublimate werden mit untersucht.Bei den kristallisierten Blauverbindungen werden Mo4O10(OH)2, Mo2O4(OH)2und Mo8O15(OH)16durch Analyse, Röntgenaufnahme und isobaren Abbau charakterisiert; die Formel eines weiteren Hydroxyds der Zusammensetzung MoO2,60. xH2O kann noch nicht festgelegt werden. Mo4O10(OH)2und Mo2O4(OH)2stehen mit dem Ausgangsmaterial MoO3in enger Verbindung: sie werden als genotypische Verbindungen bezeichnet, die sich vom MoO3ableiten. Die Reduktionsstufe MoO2,50ist die höchste Stufe bei den kristallisierten Blauverbindungen, weitere Reduktion führt zu anders gefärbten Produkten. Die beim Nachweis des Molybdäns vor dem Lötrohr entstandenen samtblauen Produkte sind wahrscheinlich zu den kristallisierten Blauhydroxyden zu zählen.Von röntgenamorphen Verbindungen werden MoO2,75. xH2O und MoO2,80. xH2O dargestellt. Trotz der kontinuierlichen Wasserabgabe beim isobaren Abbau ist das Wasser konstitutiv gebunden. Alle durch Fällung aus Lösung gewonnenen Präparate sind röntgenamorph und lösen sich mehr oder weniger gut in Wasser bzw. gehen kolloidal in Lösung. Sie sind im Gegensatz zu den kristallisierten Blauverbindungen (mit Ausnahme von MoO2,60. xH2O) gegenüber wässerigen Alkalien und Ammoniak nicht beständig.Die Frage der Wertigkeit des Molybdäns in den Molybdänblauarten wird diskutiert und die vier‐ und sechs‐wertige Stufe angenommen. Die Möglichkeit der Existenz weiterer Molybd
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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4. |
Neue Mischoxyde mit Spinellstruktur. (Mit einem kristallchemischen Beitrag zum Problem des Ferro‐magnetismus von Fe‐haltigen Spinellen) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 1,
1951,
Page 34-47
Ernst Kordes,
Ernst Röttig,
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PDF (758KB)
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摘要:
AbstractEs werden von verschiedenwertigen Kationen zahlreiche Mischoxyde hergestellt, deren Bruttoformel der von Spinellen entspricht. Eine Anzahl dieser Mischoxyde hat kubische oder schwach deformierte Spinellstruktur. In Analogie zu den bereits bekannten Spinellen LiAI5O8und LiFe 3+5O8liefert auch Cu1+Fe5O8einen kubischen Spinell, der mit dem tetragonal deformierten Spinell Cu2+Fe2O4Mischkristalle gibt. Auch eine Anzahl Spinelle der allgemeinen Formel M1+M3+M4+O4und M2+M 3+aM 3+bO4wurde erhalten. Bei den Fe3+‐haltigen Spinellen wurde die Auffassung anderer Forscher, daß das Vorhandensein von Fe3+‐Atomen in den Tetraederlücken des Sauerstoffgerüsts Voraussetzung für das Auftreten von Ferromagnetismus sei, durch neue Beispiele bestätigt. Die Nichteisenatome der Fe‐Spinelle haben jedoch, sofern diese Atome selbst ein magnetisches Gesamtmoment haben, auf die magnetischen Eigenschaften ebenfalls einen
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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5. |
Zur Kenntnis der schwefligen Säure. II. Über Das Amid der Imidodisulfinsäure |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 1,
1951,
Page 48-53
Margot Goehring,
Herakles‐Wolfgang Kaloumenos,
Josef Messner,
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PDF (362KB)
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摘要:
AbstractDie Darstellung des Amids der Imidodisulfinsäure, HN(SOHN2)2, aus den Reaktionsprodukten der Umsetzung von SO2mit überschüssigem NH3sowie denen der Reaktion von SOCl2mit NH3wird beschrieben. Die Substanz ist sehr beständig und auch in wässeriger Lösung haltbar; es läßt sich aus ihr ein Trisilbersalz, AgN(SONH · Ag)2. 3 H2O ab
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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6. |
Bemerkungen zur Tabelle der Atomgewichte |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 1,
1951,
Page 54-56
G. Rienäcker,
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PDF (153KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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7. |
Masthead |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 1,
1951,
Page -
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PDF (44KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640101
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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