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1. |
Alkylamino‐ und Alkoxy‐Siloxene |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 113-123
Hans Kautsky,
Hans Peter Siebel,
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摘要:
AbstractFolgende Reaktionen des Siloxens wurden untersucht:.
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730302
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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2. |
Siliciumchalkogenide. IV. Zur Kenntnis von Siliciumditellurid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 124-128
Alarich Weiss,
Armin Weiss,
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摘要:
AbstractSiTe2, durch Erhitzen von Silicium und Tellur auf 1050–1070° C in Hochvakuum dargestellt, bildet rote Plättchen, die sich an der Luft zersetzen, wobei sich Tellur abscheidet.SiTe2kristallisiert im Cadmiumjodid‐Typ. Die Intensitäten der Interferenzen auf den Drehkristall‐, WEISSENBERG‐ und Pulveraufnahmen ergeben einen z‐Parameter von 0,265 ± 0,005. Daraus folgt ein kürzester SiTe‐Abstand von 3,04 Å.Dieser Abstand ist größer als die Summe der Ionenradien nach GOLDSCHMIDTmit 2,50 Å und entspricht eher dem Abstand f
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730303
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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3. |
Zur Kenntnis des Magnesium‐hexamethylentetramin‐hexacyanoferrats(III) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 129-143
Armin Weiss,
Alarich Weiss,
Ulrich Hofmann,
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摘要:
AbstractMagnesium‐hexamethylentetramin‐hexacyanoferrat(III) besitzt ein tetragonales Schichtgitter mit a = 10,51Å und c = 33,38Å. Die Struktur läßt sich schematisch durch die Formel Mg · (X)n· [Mg((CH2)6N4)2· Fe(CN)6]2(X = Wasser, Aceton, Alkohole, Anilin und dgl.) wiedergeben.Die zwei Äquivalente Mg der Formel vor der Komplexklammer sind austauschfähig gebunden.Die Verbindung besitzt ein begrenztes innerkristallines Quellungsvermögen. Dabei treten Hydrate mit 26, 24, 22, 17, 14 und 12 H2O auf.Das Wasser zwischen den Schichten kann gegen polare Flüssigkeiten (Aceton, Alkohole, Anilin und dgl.) ausgetauscht werden.Die austauschfähig gebundenen Mg‐Ionen können im Innern des Schichtgitters mit Oxychinolin und Chinalizarin gefällt werden.Die analoge Fällung des Mg‐Chinalizarinats im Schichtgitter des Batavits gibt einen Schichtabstand, der nur mit einer ebenen Anordnung der Chinalizarin‐
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730304
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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4. |
Beiträge zur Chemie des Schwefels. XIV. Über das System Natrium—Schwefel |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 144-160
F. Fehér,
H. J. Berthold,
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摘要:
AbstractDie in der Literatur beschriebenen Darstellungsverfahren zur Gewinnung reiner Natriumpolysulfide werden eingehend überprüft und dabei das System Na2SS gleichzeitig röntgenographisch untersucht. Während die zur Gewinnung von Na2S2und Na2S4aus absolut alkoholischer Lösung beschriebenen Methoden zu weitgehend reinen Präparaten führen, bildet sich bei der Umsetzung zwischen Natrium und überschüssigem Schwefel unter siedendem Toluol kein reines Trisulfid, sondern es entstehen stets Mischprodukte mit Zusammensetzungen zwischen Na2S3,3und Na2S3,5. Es wird gezeigt, daß durch Reaktion zwischen den Elementen in flüssigem Ammoniak reines Na2S2hergestellt werden kann. Die Reaktion ist sehr wahrscheinlich ganz allgemein zur Darstellung wasserfreier Natriumpolysulfide geeignet.Von sämtlichen bekannten Natriumpolysulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Die röntgenographischen Untersuchungen lassen erkennen, daß Natriumdisulfid in einer Tieftemperaturmodifikation (α‐Na2S2) und in einer Hochtemperaturmodifikation (β‐Na2S2) auftritt. Sie zeigen ferner, daß auch Na2S4und Na2S5definierte Polysulfide darstellen, während Na2S3kein eigenes Kristallgitter bildet und somit nicht als definiertes Polysulfid angesprochen werden kann. Eine nähere Untersuchung des Gebietes zwischen Na2S2und Na2S4mit Hilfe von Debye‐Scherrer‐Aufnahmen hat ergeben, daß in dem genannten Bereich im festen Zusta
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730305
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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5. |
Kraftkonstanten von Methylverbindungen der 5. Gruppe |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 161-169
Hans Siebert,
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摘要:
AbstractFür die Schwingungen der pyramidal gebauten Trimethyle X(CH3)3(Symmetrie C3v) werden Frequenzformeln abgeleitet, wobei zur Erleichterung der Rechnung gewisse Vereinfachungen vorgenommen werden. Die beobachteten Frequenzen der hierher gehörigen Molekeln N(CH3)3, P(CH3)3, As(CH3)3, Sb(CH3)3, Bi(CH3)3und S(CH3) +3werden den Schwingungsformen zugeordnet und die Kraftkonstanten berechnet. Diese werden mit früher angegebenen Zahlen anderer Autoren verglichen.Die Wechselwirkungskonstante f′CXist Null mit Ausnahme der des N(CH3)3. Daraus wird geschlossen, daß in den Trimethylen annähernd reine p‐Bindungen vorliegen. Im N(CH3)3dagegen deutet sich sp3‐Bastardisierung an.Die Raman‐Spektren von As(CH3)4Cl und Sb(CH3)4Cl werden an wäßrigen Lösungen der Salze beobachtet. Die Frequenzen dieser Verbindungen sowie die des N(CH3)4Cl lassen sich zwanglos den tetraedrischen Ionen X(CH3) +4zuordnen. Ihre Kraftkonstanten werden berechnet. Im N(CH3) +4nimmt die Valenzkraftkonstante gegenüber dem N(CH3)3um 9% ab. Beim As(CH3) +4und Sb(CH3) +4werden Zunahmen um etwa 20% berechnet, Die (zu fCXproportionale) Konstante dHCXverhält sich ähnlich, dagegen die Konstante dCXCumgekehrt. Eine Erklärung für diese Veränderungen kann nicht gegeben werden. Eine von Pauling entwickelte Hypothese gibt die Ve
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730306
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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6. |
Kraftkonstante und Strukturchemie. I. Über die Verwendung der molekularen Kraftkonstanten zu strukturchemischen Aussagen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 170-182
Hans Siebert,
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摘要:
AbstractEs wird an Hand der Methylverbindungen eine Regel abgeleitet, die es gestattet, die es gestattet, die Kraftkonstante einer beliebigen Bindung ohne Kenntnis irgendwelcher experimenteller Größen annähernd vorauszuberechnen („Produktregel”︁). Hierin treten neben einer universellen Konstanten nur die Kernladungszahlen der betreffenden Elemente sowie die Hauptquantenzahlen ihrer Valenzelektronen auf. Die häufig auftretenden Abweichungen von der Regel lassen sich stets auf konstitutionelle Beeinflussungen zurückführen.Weiter wird gezeigt, daß die rücktreibende Kraft bei Verdopplung des Kernabstandes sich aus atomaren Inkrementen additiv zusammensetzen läßt („Summenregel”︁). Es kann bewiesen werden, daß beide Regeln gleichwertig und universell gültig sind. Für praktische Zwecke wird der Produktregel der Vorzug gegeben.Die rücktreibende Kraft verhält sich bei Ein‐, Zwei‐ und Dreifachbindungen wie 1:2:3, ist also ein Maß für die Stärke einer Bindung (Bindungsgrad). Somit kann man aus der Kraftkonstanten auf den Bindungszustand schließen. Diese Methode ist der von Pauling (Ermittlung des Bindungszustandes aus d
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730307
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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7. |
Über die Anwendung von CaSO4‐Stiften, sog. „Schreibkreide”︁, in der chromatographischen Analyse |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 183-185
Binayendra Nath Sen,
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摘要:
AbstractEs werden Versuche beschrieben, welche die Technik der Säulenchromatographie durch Verwendung von CaSO4‐Stiften, der üblichen „Schreibkreide”︁, vereinfachen, besonders im Hinblick auf die Trennung von Ionen anorganischer Ver
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730308
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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8. |
Organische Kieselsäureverbindungen. XXIII. Untersuchungen zur Dialysierbarkeit organischer Quarz‐Kieselsäureverbindungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 186-192
Luise Holzapfel,
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PDF (354KB)
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摘要:
AbstractDie Dialyse niedrigmolekularer Quarzkieselsäure erfolgt durch Membrane nur in ionisiertem Zustand in Verbindung mit organischen Komponenten. An der Dialyse ist nur die Quarz‐Kieselsäure beteiligt, die sich in der „high‐solubility layer”︁ der Quarzkristal
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730309
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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9. |
Beiträge zur Kenntnis der polymeren Metaphosphate. III. Röntgenographische Untersuchungen von KURROLschem Kaliummetaphosphat sowie Darstellung und Untersuchung eines Bleimetaphosphates [Pb(PO3)2]∞ |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 193-199
K. R. Andress,
K. Fischer,
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PDF (378KB)
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摘要:
AbstractI. KURROLsches Kaliummetaphosphat[KPO3]∞wurde röntgenographisch untersucht. Auf Grund der Raumgruppendiskussion ergab sich ein unendlich‐polymeres, kettenförmig gebautes Anion.II. Durch thermisches Entwässern von Pb(H2PO4)2wurde ein kristallines Bleimetaphosphat [Pb(PO3)2]∞dargestellt. Es liefert durch Umsatz mit Na2S‐Lösung eine hochviskose stark komplexbildende Natriummetaphosphatlösung. Durch Kombination chemischer und röntgenographischer Untersuchungen konnte der Polymerisationsgrad „unendlich”︁ des Bleimetaphosphates wahrschein
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730310
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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10. |
Zur Kenntnis der Reaktion zwischen Sulfurylchlorid und Ammoniak |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 273,
Issue 3‐5,
1953,
Page 200-208
Margot Goehring,
Joachim Heinke,
Hugo Malz,
Günther Roos,
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PDF (476KB)
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摘要:
AbstractDie Reaktion zwischen Sulfurylchlorid und Ammoniak verläuft. wenn man überschüssiges NH3verwendet, nach der Gleichung:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3{\rm O}_{\rm 2} {\rm SCl}_{\rm 2} + 12{\rm NH}_{\rm 3} \to {\rm O}_{\rm 2} {\rm S(NH}_{\rm 2} {\rm)}_{\rm 2} + {\rm H}_{\rm 2} {\rm N} \cdot {\rm SO}_{\rm 2} \cdot {\rm NH(NH}_{\rm 3} {\rm)} \cdot {\rm SO}_{\rm 2} \cdot {\rm NH}_{\rm 2} + {\rm 6 NH}_{\rm 4} {\rm Cl}{\rm.} $$\end{document}Diese Umsetzung geht sehr wahrscheinlich über das Ion [O2SN]−, das mit Ammoniumion sowohl Sulfamid wie auch das Ammoniumsalz des Imidodisulfamids liefern kann, [O2SN]−kann sich zu [O2SN] −−−3polymerisieren. Setzt man bei der Umsetzung zwischen O2SCl2und NH3Thionylchlorid zu, so wird [O2SN] −−−3in Sulfanurchlorid, [NS(O)Cl]3übergeführt. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Sulfanurchlorid werden beschrieben; seine Hydrolyse führt in saurem Medium zu Imidosulfamid und Schwefelsäure, in alkalischer Lösung zu Sulfamid und Sulfat. Imidosulfamid kann seinerseits weiter hydrolysiert werden zu S
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19532730311
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1953
数据来源: WILEY
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