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1. |
Tris‐(trimethylsilyl)‐amin |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page 217-226
J. Goubeau,
J. Jimenéz‐Barberá,
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摘要:
AbstractAus dem Natriumsalz des Hexamethyldisilazans und Trimethylchlorsilan wird Tris‐(trimethylsilyl)‐amin dargestellt – Fp. 70–71°, Kp.12mm76°, d20= 0,8635, n D20= 1,4545, Dipolmoment 0,51 D –, eine weiße, gegenüber Wasser und auch ziemlich starker Natronlauge widerstandsfähige Substanz. Von dieser Verbindung sowie von Methyl‐trimethylsily‐amin, Dimethyl‐trimethylsilyl‐amin, Hexa‐ und Heptamethyl‐disilazan wurden die RAMAN‐ und Infrarot‐Spektren aufgenommen und ausgedeutet. Aus dieser Untersuchung wird geschlossen, daß das freie Elektronenpaar am Stickstoff teilweise als π‐Elektronen die SiN‐Bindungen verstärkt. Vollständige
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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2. |
Ausfällung intermetallischer Phasen aus einem flüssigen Lösungsmetall |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page 227-246
A. Schneider,
J. Stendel,
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摘要:
AbstractDie Ausfällung einer intermetallischen Phase (z. B. Fe2Zr) aus einem Flüssigen Lösungsmetall Mel(z. B. Magnesium) ist quantitativ in gleicher Weise durch eine logarithmische Fällungs‐Gerade zu beschreiben wie die Fällung einer schwer löslichen Verbindung aus wäßriger Lösung. Liegen die Sättigungs‐Konzentrationen der reinen Komponenten im Henryschen Bereich, so können mit analytisch bestimmten Sättigungs‐Konzentrationen ΔG, ΔH und ΔS für die Bildung der Phase aus den festen Komponenten ermittelt werden. – Erörterung von Folgerungen für den Einfluß kleiner Beimengungen in technische
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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3. |
Über Silicat‐Trägerkatalysatoren |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page 247-262
Günther Rienäcker,
Gisela Techel,
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摘要:
AbstractDurch Reduktion der kristallisierten Silbersilicate Ag4SiO4, Ag2SiO3und Ag2Si2O5entstehen Trägerkatalysatoren von Ag auf SiO2, die gegenüber dem Zerfall des HCOOH Dampfes sehr wirksam sind. Die wirksamsten Katalysatoren ergibt das Schichtsilicat Ag2Si2O5; ihre Aktivität nimmt mit steigender Reduktions‐ bzw. Temperatur noch zu, dies wird auf die Ausbildung guter Kristallflächen des Ag zurückgeführt.Durch Behandeln einer „Phyllokieselsäure, H2Si2O5”︁, mit Lösungen der entsprechenden Metallammoniakate sind Ni‐ und Cu‐haltige Produkte hergestellt worden, die nach Reduktion ebenfalls sehr wirksame Ni‐ bzw. CuSiO2‐Trägerkatalysatoren ergeben.Die hohe katalytische Aktivität und gute Temperaturbeständigkeit derjenigen Kontakte, die aus Schichtsilicaten hergestellt worden sind, lassen den Schluß zu, daß Silicate mit Schichtanione bei der Reduktion einen besonders
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Kenntnis der Verdampfungsvorgänge bei den Alkalimetalloxiden |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page 263-282
W. Klemm,
H.‐J. Scharf,
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摘要:
AbstractAlkalimetalloxide können im Prinzip sowohl als Me2O‐Molekeln als auch gemäß 2 Me2O(f)= 4 Me(g)+ O2verdampfen; beim Li2O gehen nach BERKOWITZund Mitarbeitern beide Vorgänge nebeneinander vor sich. Für die übrigen Alkalimetalloxide können Berechnungen der Molekelenergie (Teil I) diese Frage nicht entscheiden; sie zeigen, daß für die Oxidmolekeln der leichteren Alkalimetalle nur ein gewinkeltes Modell in Frage kommt.Versuche mit Verwendung eines MgO‐Schiffchens zeigen, daß im Vakuum (⩽ 10−5Torr) bis 980° C Li2O nicht oder nur in ganz geringem Maße verdampft. Bei Na2O beginnt die Verdampfung bei etwa 670°C. Das Sublimat besteht aus Na2O. Bei K2O verdampft ab 450° C zunächst K2O; mit steigender Temperatur geht in immer stärkerem Maße die Reaktion 2 K2Of= K2O2f+ 2 Kgvor sich. Dieser zweite Vorgang ist bei Rb2O noch viel ausgeprägter; hier findet sich ein nichtmetallisches Sublimat nur zwischen 450° C und 500°C; oberhalb 500° verdampft Metall und es verbleibt als Bodenkörper reines Rb2O2, das sich bis 630° im Vakuum nicht verflüchtigt. Beim Cs2O besteht das Sublimat ab 350° C aus Cs2O, oberhalb 450° C aus Cs‐Metall und oberhalb 500° C aus Cs2O2, das bei dieser Temperatur im Vakuum ohne Rückstand verdampft.Diese Ergebnisse sind weder mit den Dampfdruckwerten, die man (a) für die Verdampfung als Me2O‐Molekeln noch (b) für die Dissoziation in Metall + Sauerstoff berechnet, in guter Übereinstimmung. Die Frage kann nur durch andere, insbesondere massenspektroskopische Bestimmungen entschieden werden. Vermutlich tritt (a) um so mehr in den Vor
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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5. |
Beiträge zur Chemie des Siliciums und Germaniums. IV. Über die Drastellung des Rohsilas |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page 283-293
F. Fehér,
G. Kuhlbörsch,
H. Luhleich,
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摘要:
AbstractDie Darstellung von Rohsilan in größerer Menge wird beschrieben. Das verwendete Verfahren ist eine Weiterentwickulung der STOCKschen Methode der Säurezersetzung von Magnesiumsilicid. An Stelle von Salzsäure wird 25proz. Schwefelsäure und als Inertgas statt Wasserstoff reinster Stickstoff verwendet. Die Reaktionstemperatur ist merklich höher und liegt bei etwa 100° C. Das Eintragen des Silicids geschieht mit Hilfe einer Schnecke und wird über ein Kontaktmanometer automatisch geschaltet, Mehrere Zersetzungsapparaturen sind parallel auf ein gemeinsames Kondensationssystem geschaltet, so daß eine nahezu kontinuierliche Rohsilan‐Darstellung möglich ist.Mit dem beschriebenen Verfahren wurde beispielsweise bei einer Versuchsserie aus 5 kg Mg2Si etwas über 300 ml Rohsilan (bei−78° C gemessen), bestehend aus Si2H6, Si3H8und höheren, Homologen, erhalten. Dies entspricht einer Erhöhung der Ausbeute an den betreffenden Verbindungen von etwa 50% bei gleichzeitiger wesentlicher Vergrößerung der zugä
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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6. |
Beiträge zur Chemie des Siliciums und Germaniums. V. Über eine neue, einfache Arbeitstechnik zur Handhabung der Silane und anderer luft‐oder feuchtigkeitsempfindlicher Flüssigkeiten |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page 294-302
F. Fehér,
G. Kuhlbörsch,
H. Luhleich,
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PDF (526KB)
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摘要:
AbstractZur Handhabung von luftempfindlichen Flüssigkeiten, insbesondere für die Untersuchung der Silane, Wird eine neue Arbeitstechnik beschrieben. Sie gestattet, mit derartigen Verbindungen auch außerhalb einer geschlossen Apparatur nach den gewöhnlichen chemischen und physikalisch‐chemischen Methoden zu experimentieren. Als wesentliche Hilfsmittel werden Injektionsspritzen, Kanülen und Durchstichkappen verwendet. Die einzelnen Operationen sind sämtlich leicht und sicher durchführbar, und die erforderliche Veränderung an den gebräuchlichen Apparaturen ist geringfügig. Die gleichen apparativen Hilfsmittel Können auch für die Handhabung von flüchtigen, unterhalb Raumtemperatur kondensierbaren Substanzen ve
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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7. |
Über Isopolyvanadate. I. Spektrophotometrische und salzkryoskopische Untersuchungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page 303-315
Oskar Glemser,
Eberhard Preisler,
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摘要:
AbstractIm PH‐Bereich von 1,5–7 werden Kalium‐ und Natriumisopolyvanadate gewonnen, die als saure oder neutrale Dekavanadate bzw. als Gemische beider vorliegen. Daraus hergestellte Tri‐n‐butylammoniumsalze werden ebenfalls als Dekavanadate betrachtet.Mit Hilfe der Messung der Extinktion von Vanadatlösungen nach verschiedenem Säurezusatz wurde die Kondensation der Vanadationen verfolgt. Aus den gefundenen Diagrammen ergibt sich, daß nur vier Anionenarten existieren, die als Mono‐, Di‐, Tetra‐ und Dekavanadat formuliert werden können. Salzkryoskopische Bestimmungen des Molekulargewichts der Dekavanadate lieferten keine sicheren Ergebnisse.Dem beim Ansäuern von Vanadatlösungen entstehenden, wenig beständigen, tiefroten Isopolyvanadat wird die Formel eines
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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8. |
Über Isopolyvanadate. II. Die Bestimmung des Molekulargewichts von Kaliumisopolyvanadat nach der Methode der Gleichgewichtssedimentation in der Ultrazentrifuge |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page 316-324
E. Preisler,
O. Glemser,
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PDF (447KB)
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摘要:
AbstractEs wird eine Methode zur Auswertung von Gleichgewichtssedimentationen in der Ultrazentrifuge beschrieben, die durch graphische Differentiation der Schlierendiagramme nach PHILPOTund SVENSSONmit Hilfe der SVEDBERG‐Gleichung die Berechnung von Molekulargewichten ermöglicht. Die am Beispiel der Phosphormolybdänsäure ausgeführten Messungen liefern Molekulargewichte, die in befriedigender Übereinstimmung mit den berechneten Werten stehen.Für das in sauren Lösungen auftretende orangerote Kaliumisopolyvanadat wird ein Molekulargewicht gefunden, das dem Kondensationsgrad 10 entspricht. Das Salz liegt demnach als Dekavanadat K6V
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030509
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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9. |
Masthead |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 303,
Issue 5‐6,
1960,
Page -
Preview
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PDF (51KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19603030501
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1960
数据来源: WILEY
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