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1. |
Beiträge zur Chemie des Phosphors. 157. Dilithium‐hexadecaphosphid, Li2P16: Darstellung aus Li2HP7und31P‐NMR‐spektroskopische Strukturbestimmung |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 7-14
M. Baudler,
R. Heumüller,
J. Hahn,
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摘要:
AbstractDilithium‐hexadecaphosphid, Li2P16(1), wird bei der Disproportionierung von Li2HP7in Tetrahydrofuran unter geeigneten Bedingungen als kristallines Lösungsmitteladdukt Li2P16· 8 THF rein erhalten. Die Konstitution von1wurde aus dem 1D‐ und 2D‐31P‐NMR‐Spektrum (in Dimethylformamid) abgeleitet. Das P162−‐Ion hat in Lösung die gleiche Struktur wie in festem (Ph4P)2P16[20]. Es ist als Konjunkto‐Phosphan aus zwei P9(3)⊖‐Teilgerüsten mit Deltacyclananaloger Struktur aufgebaut, die über die Zweierbrücke als gemeinsame Nullbrücke
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291002
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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2. |
Zur Struktur der basischen Diquecksilber(I)‐nitrate. II. Kristallstruktur des Hg10(OH)4(NO3)6 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 15-21
K. Brodersen,
G. Liehr,
G. Schottner,
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PDF (359KB)
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摘要:
AbstractDie Kristallstruktur von Hg10(OH)4(NO3)6wurde aus Einkristalldaten bestimmt. Die Elementarzelle ist triklin, Raumgruppe P1, a = 999,4(5), b = 909,9(5), c = 765,9(2) pm, α = 85,98(4), β = 78,70(3), γ = 109,83(5)°, Z = 1, R = 6,2%, Rw= 8,2%. Endliche kationische Ketten [(Hg2)5(OH)4(NO3)2]4+lagern sich infolge schwacher van der Waals‐Kontakte zwischen benachbarten Hg‐ und O‐Atomen zu Bändern zusammen, die entlang [100] verlaufen. In der Koordinationssphäre der Hg‐Atome befinden sich weitere Nitrationen, die zur Ausbildung eines lockeren Netzwerkes führen. Die Umgebung der Metallatome läßt sich dabei nicht durch einfache Koordinationspoly
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291003
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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3. |
Darstellung und Charakterisierung von Chloroligosilanen mit mittelständigem Wasserstoff |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 22-28
E. Hengge,
F. K. Mitter,
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摘要:
AbstractGeradkettige chlorierte Tri‐, Tetra‐ und Pentasilane mit mittelständigem Wasserstoff werden aus den entsprechenden Phenylsilanen durch Abspaltung der Phenylreste mit HCl/AlCl3hergestellt und spektroskopisch charakterisiert. Die Phenylsilane werden durch Kopplung aus Phenylsilylkaliumverbindungen synthetisiert, die ihrerseits, die ihrerseits aus den Hg‐Verbindungen isoliert
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291004
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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4. |
Gold‐Stickstoff‐Heterocyclen. 2. Synthese, Eigenschaften und Struktur von N‐Methylamidodimethylgold(III), [(CH3)2AuNHCH3]2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 29-34
U. Grässle,
W. Hiller,
J. Strähle,
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摘要:
AbstractN‐Methylamido‐dimethylgold(III) entsteht bei der Reaktion von (CH3)2AuI mit LiNHCH3. Neben geringen Mengen höherer Aggregate fällt die Verbindung überwiegend dimer an. [(CH3)2AuNHCH3]2ist eine luftstabile, weiße Substanz, die sich im Licht zersetzt. Durch Sublimation im Vakuum werden monokline Einkristalle erhalten. [(CH3)2AuNHCH3]2kristallisiert in der Raumgruppe C2/c mit den Gitterkonstanten: a = 1751,7(8), b = 398,3(7), c = 1868,8(9) pm, β = 124,61(4)°. Die Elementarzelle enthält vier Dimere mit der Symmetrie C2v, in denen die Au‐Atome über symmetrische Amido‐Brücken zu einem gewinkelten AuN‐Vierring verknüpft sind. Die AuN‐Abstände betragen 214 pm, IR‐, H‐NMR‐ und
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291005
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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5. |
S5N5⊕[GaCl4]⊖und S5N5⊕[Ga2Cl7]⊖. Synthesen, IR‐Spektren und Kristallstrukturen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 35-45
Petra Klinzing,
Wolfgang Willing,
Ulrich Müller,
Kurt Dehnicke,
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PDF (681KB)
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摘要:
AbstractS5N5[GaCl4] entsteht in guter Ausbeute aus Gallium und Trithiazylchlorid in Dichlormethan neben S4N4Cl[GaCl4], bzw. in Tetrachlorkohlenstoff neben S3N2Cl[GaCl4]. Die Begleitprodukte können wegen ihrer guten Löslichkeit in CH2Cl2von dem schwerlöslichen S5N5[GaCl4] abgetrennt werden. S3N2Cl[GaCl4] kann mit weiterem (NSCl)3zu S5N5[GaCl4] umgewandelt werden. Durch Einwirkung von GaCl3auf S5N5[GaCl4] entsteht das in CH2Cl2leicht lösliche S5N5[Ga2Cl7]. Die IR‐Spektren der Titelverbindungen werden mitgeteilt; Anzahl und Frequenzlagen der Kationenbanden unterscheiden sich deutlich und zeigen, daß das S5N5⊕‐Ion je nach Anion unterschiedliche Struktur hat. Die Kristallstrukturen beider Verbindungen wurden mit Hilfe der Röntgenbeugung aufgeklärt. Kristalldaten: S5N5[GaCl4], rhombisch, a = 943,8, b = 1369,0, c = 2068,8 pm, Raumgruppe Pnma, Z = 8 (1381 beobachtete Reflexe, R = 7,5%); S5N5[Ga2Cl7], monoklin, a = 847,5, b = 1298,2, c = 1654,0 pm, β = 93,51°, Raumgruppe P21/n, Z = 4 (1359 beobachtete Reflexe, R = 6,5%). S5N5[GaCl4] kristallisiert isotyp zum S5N5[AlCl4] und zeigt ein herzförmiges S5N5⊕‐Ion; auffällig große Schwingungsellipsoide sprechen jedoch für das Vorliegen einer statischen oder dynamischen Fehlordnung. Im S5N5[Ga2Cl7] hat das S5N5⊕eine azulenähnliche Struktur. In beiden Fällen sind die Kationen planar, alle SN‐Bindungs
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291006
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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6. |
Röntgenographische und schwingungsspektroskopische Untersuchungen an wasserfreien Chloraten und Bromaten des Strontiums, Bariums und Bleis. Kristallstruktur des Sr(ClO3)2und Sr(BrO3)2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 46-56
H. D. Lutz,
W. Buchmeier,
E. Alici,
W. Eckers,
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PDF (590KB)
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摘要:
AbstractDurch Kristallisation aus wässeriger Lösung bzw. durch Erhitzen einer wässerigen Aufschlämmung der entsprechenden Hydrate auf 95, 185, 130 und 105°C im Vakuum konnten erstmals Einkristalle der bisher nur sehr unvollständig charakterisierten wasserfreien Halogenate Sr(ClO3)2, Sr(BrO3)2, Ba(BrO3)2, Pb(ClO3)2und Pb(BrO3)2dargestellt werden. Die Halogenate kristallisieren in der orthorhombischen Raumgruppe Fdd2‐C 2v19(Z = 8) mit Ausnahme des Sr(BrO3)2, welches monoklin verzerrt ist (Raumgruppe CcC s4, Z = 4). Von Sr(ClO3)2und Sr(BrO3)2wurde eine Röntgenstrukturanalyse durchgeführt. In beiden Verbindungen liegen verzerrte, über vier Ecken zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpfte SrO8‐Bisphenoide (Dodekaeder) vor. Die Chlorationen sowie eines der beiden kristallographisch nicht äquivalenten Bromationen sind relativ stark verzerrt. Die Strukturen dieser Verbindungen sowie die des Ba(IO3)2und des Ba(ClO3)2· 1 H2O‐Typs lassen sich auf eine hypothetische AB2‐Struktur mit diamantartiger Anordnung der Metallionen in der gemeinsamen Übergruppe Fddd–D 2h24zurückführen. Die IR‐ und Ramanspektren werden mitgeteilt und mit dem Ergeb
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291007
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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7. |
Reaktionen von Tetrachloroaurat mit verschiedenen Aminen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 57-60
Yvonne Nagel,
Wolfgang Beck,
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PDF (242KB)
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摘要:
AbstractTetrachloroaurat setzt sich in wäßriger Lösung mit Aminoalkoholen (L) zu den Komplexen [AuIL2][AuIIICl4] um. Mit t‐Butylamin entsteht AuCl3(t‐BuNH2), während mit n‐Butylamin der Imin‐Gold(I)‐Komplex ClAu(NHCH(CH2)2Me)
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291008
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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8. |
Eine Notiz zum A‐Typ der Lanthanoidoxide: Über Pr2O3 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 61-64
H. C. R. Wolf,
R. Hoppe,
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PDF (224KB)
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摘要:
AbstractDurch reduktiven thermischen Abbau von K2PrO3[Ni‐Bömbchen, halb‐offenes System, 1000°C, 14 d] erhält man erstmals hellgrüne Einkristalle von Pr2O3. Die Struktur‐aufklärung [105 I0(hkl), Vierkreisdiffraktometer Philips PW 1100; MoKα; R = 6,30%, Rw= 5,01%; Raumgruppe P3m1; Z = 1; a = 385,77(3), c = 601,20(6) pm] bestätigt das Vorliegen des A‐Typs gemäß dem Strukturvorsc
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291009
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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9. |
Polymorphie bei CsTlBr4 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 65-73
G. Thiele,
H. W. Rotter,
K. Zimmermann,
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PDF (495KB)
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摘要:
AbstractDas durch Bromierung von CsBr/TlBr‐Gemengen oder Entwässerung von kubischem CsTlBr4· H2O erhaltene CsTlBr4ist trimorph. Die Phasentransformationen α‐CsTlBr4β‐CsTlBr4γ‐CsTlBr4wurden durch thermische, ramanspektroskopische und röntgenographische Untersuchungen charakterisiert. In der Kristallstruktur von orthorhombischem α‐CsTlBr4(a = 677,78(10); b = 760,77(9); c = 1 768,99(44) pm; Z = 4) sind die Cs+von 11 Br−umgeben, die von sieben tetraedrischen [TlBr4]‐Anionen stammen. Bei den Phasentransformationen wird (über eine Zwischenphase β‐CsTlBr4mit unbekannter Struktur) oberhalb 112°C das im orthorhombischen Baryttyp kristallisierende γ‐CsTlBr4(a = 1 243,5; b = 1 0
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291010
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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10. |
Cyclothiazenokomplexe von Molybdän(V) und (VI), sowie von Wolfram(VI) Die Kristallstruktur von (PPh4)2[MoCl3(N3S2)]2· 2 CH2Cl2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 529,
Issue 10,
1985,
Page 74-84
Alexander Berg,
Elke Conradi,
Ulrich Müller,
Kurt Dehnicke,
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PDF (676KB)
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摘要:
AbstractAus Molybdän‐ bzw. Wolframhexacarbonyl und überschüssigem Trithiazylchlorid werden die Cyclothiazenokomplexe [MCl3(N3S2)]2(S2N2) erhalten; in ihnen sind die Metallatome über einen ebenen S2N2‐Ring miteinander verknüpft. Die entsprechenden Bromoverbindungen [MBr3(N3S2)]2(S2N2) lassen sich aus MoBr4bzw. WBr6mit Tetraschwefeltetranitrid in flüssigem Brom synthetisieren oder auch aus den Metallcarbonylen und S4N4bei Anwesenheit von Brom. Durch Thermolyse von [WBr3(N3S2)]2(S2N2) wird das über Stickstoffatome dimerisierte [WBr3(N3S2)]2erhalten. Der Molybdänkomplex [MoCl3(N3S2)]2(S2N2) reagiert mit Tetraphenylphosphoniumchlorid in Dichlormethan unter der reduzierenden Wirkung des S2N2zu dem paramagnetischen Molybdän(V)‐Komplex (PPh4)2[MoCl3(N3S2)]2· 2 CH2Cl2(μeff= 1,2 B.M.). Die IR‐Spektren werden mitgeteilt.(PPh4)2[MoCl3(N3S2)]22· 2 CH2Cl2haben wir durch eine röntgenographische Strukturanalyse charakterisiert (2524 unabhängige, beobachtete Reflexe, R = 5,2%). Die Verbindung kristallisiert in der Raumgruppe P1mit einer Formeleinheit pro Elementarzelle und mit den Gitterkonstanten a = 943,9, b = 1209,6, c = 1 469,2 pm, α = 69,27°, β = 72,20°, γ = 82,08°. Sie besteht aus Tetraphenylphosphoniumkationen und zentrosymmetrischen dimeren Anionen [MoCl3(N3S2)]22⊖. Die Molybdänatome sind Bestandteil von je einem ebenen Cyclothiazenoring MoN3S2mit MoN‐Bindungsabständen von 177 und 197 pm; das N‐Atom der jeweils längeren MoN‐Bindung betätigt eine weitere MoN‐Bindung von 233 pm zu dem zweiten Molybdänatom. Im ganzen resultiert ein ebener Mo2N2‐Vierring, der nahezu koplanar zu den beiden MoN3S2‐Ringen ist. Zusammen mit den je drei terminalen Chloratomen mit MoCl‐Abständen von 240–242 pm besit
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19855291011
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1985
数据来源: WILEY
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