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1. |
Lothar Wöhler |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 225-225
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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2. |
Wasserabsorption durch schmelzende Oxyde |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 226-229
H. v. Wartenberg,
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摘要:
AbstractAl2O3, BeO, La2O3nehmen beim Schmelzen H2O auf und entlassen es beim Erstarren unter Spratzen. Dies wird gedeutet durch Aufnahme eines bei hohen Temperaturen stabilen, gasförmigen Hydroxydes unter Lösen in der Schmelze. Bei Be(OH)2ist die Verflüchtigung bei 1000—1500°C in Wasserdampf nachgewiesen, und es wird die Stabilität des gasförmigen Hydroxydes thermodynamisch be
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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3. |
Über Fluorsiloxane |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 230-248
J. Goubeau,
H. Grosse‐Ruyken,
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摘要:
AbstractNachdem die Darstellung von Fluorsiloxanen durch partielle Hydrolyse von Siliciumtetrafluorid mißlang, konnte sie durch doppelte Umsetzung von Siliciumtetrafluorid mit Metalloxyden und Salzen von Sauerstoffsäuren im Temperaturbereich von 400—900° erreicht werden. Die Darstellung eines Polymerengemisches in größeren Mengen gelang durch den über 90proz. Umsatz von Siliciumtetrafluorid mit Glaswolle oder wasserfreiem Natriumsilicat in einer Kreislaufapparatur. Isoliert wurden F Si—O—SiF3, F3Si—O—SiF2—O—SiF3neben einem viskosen Polymerengemisch der ungefähren Zusammensetzung (OSiF2)nund weiteren undefinierten, hochpolymeren, festen Produkten. Die ersten Glieder der Reihe erwiesen sich als überempfindlich gegenüber Wasser, bzw. Fluorwasserstoff, die sofort zu Dismutationen in SiF4+ SiO2Anlaß gaben. Diese Empfindlichkei
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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4. |
Untersuchungen am System Fe2O3—FeCl3—H2O—HCl. VII. Über den Hydrolytischen Abbau des Eisenoxychlorids unter der Einwirkung von feuchter Luft bei Raumtemperatur |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 249-254
Harald Schäfer,
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摘要:
AbstractWirkt feuchte Luft bei Raumtemperatur auf FeOCl ein und überschreitet dabei der Wasserdampfdruck eine gewisse, charakteristische Größe, so wird FeOCl hydrolytisch abgebaut. Dabei entsteht eine neue Phase, die 0,33g‐At Cl auf 1 g‐At Fe enthält. Diese Phase ist kristallin, doppelbrechend und besitzt ein eigenes Röntgen
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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5. |
Über die Vorgänge beim Erschmelzen von Glas mit Na2SO4. I. Die Mischungslücke im flüssigen Zustand zwischen Na—Ca‐Silicaten und Na2SO4 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 255-271
Ernst Kordes,
Bernhard Zöfelt,
Hansjürgen Pröger,
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PDF (947KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Mischungslücke im flüssigen Zustand zwischen Na—Ca‐Silicaten und Na2SO4bei 1200° C bestimmt. Die Untersuchung erstreckt sich auf den Konzentrationsbereich SiO2—CaSiO3—Na2SO4. Na2SO4löst sich in den genannten geschmolzenen Silicaten in steigendem Maße mit zunehmendem Gehalt an Na2SiO3.Zwischen der Sulfat‐Galle und der Silicatschmelze finden außerdem Austauschreaktionen statt. Aus der Sulfat‐Galle geht SO3bzw. Na2SO4in die Silicatschmelze über, zugleich übernimmt aber auch die Sulfatgalle aus der Silicatschmelze
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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6. |
Über die Vorgänge beim Erschmelzen von Glas mit Na2SO4. II. Das Verhalten des Natriumsulfits bei höheren Temperaturen in Luft‐, Kohlenmonoxyd und Kohlendioxydatmosphäre |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 272-284
Werner Sack,
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摘要:
AbstractNatriumsulfit wird beim Erhitzen in Luftatmosphäre teilweise zu Natriumsulfat oxydiert. Bei 675° C disproportioniert die Hauptmenge des nicht oxydierten Sulfits spontan in Natriumsulfat und Natriumsulfid gemäß: 4 Na2SO3→3 Na2SO4+ Na2S + 35,64 kcal1) mit starker positiver Wärmetönung, wobei die Reaktionsmasse zu sintern und bei etwa 700° C zu schmelzen beginnt. Bei weiterer Temperatursteigerung auf 1000° C wird das durch die Disproportionierung entstandene Natriumsulfid durch den Luftsauerstoff ebenfalls zu Natriumsulfat oxydiert. Nur zu einem geringen Bruchteil findet bei dieser Temperatursteigerung in der Schmelze eine Umkehr der Zerfallsreaktion statt. Das hierbei entstehende Natriumsulfit dissoziiert in Natriumoxyd und Schwefeldioxyd. Neben diesen gleichzeitig sich bildenden geringen Mengen an Natriumoxyd ist daher Natriumsulfat nach dem Erstarren nahezu das ausschließliche Reaktionsprodukt bei diesen Versuchen.Im Kohlenmonoxydstrom findet bereits unterhalb 675° C eine chemische Reaktion des CO‐Gases mit dem Natriumsulfit statt. Besonders auffällig wird diese Reaktion in Gegenwart geeigneter Katalysatoren, unter deren Einfluß der Zerfall des Kohlenmonoxyds in Kohlenstoff und Kohlendioxyd stattfindet: 2CO ° C+CO2und Umsetzung dieser Zerfallsprodukte mit dem Natriumsulfit erfolgt. Vorwiegend entstehen Natriumcarbonat und Natriumsulfid; in untergeordnetem Maße Natriumsulfat, Natriumpolysulfid und Schwefel als feste Reaktionsprodukte. In den Abgasen konnte außer Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd noch Kohlenoxysulfid nachgewiesen werden.Die Versuche im Kohlendioxydstrom zeigen, daß die Umsetzung des Kohlendioxyds mit dem Natriumsulfit für die Natriumsulfat‐Bildung verantwortlich ist. Darüber hinaus bestätigen diese Versuche nochmals die im Kohlenmonoxydstrom
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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7. |
Zur Kenntnis der Vorgänge beim „Ausrühren”︁ technischen Tonerdehydrates |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 285-297
Fr. W. Wrigge,
H. Ginsberg,
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摘要:
AbstractDie Impfwirkung von normalem Aluminiumhydroxyd auf die Aluminatlaugen des Bayer‐Verfahrens wurde durch Versuche ermittelt. Es wird festgestellt, daß der wesentliche Bestandteil in jedem Falle kristallisierter Hydrargillit ist. Die Wirksamkeit des Hydrargillits als Impfstoff wird auf das Vorhandensein von aktiven Stellen an der Kristalloberfläche zurückgef
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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8. |
Die Chemie des Nitrosyl‐Ions. IV. Die Jodidreaktion des Nitrosyl‐Ions |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 298-310
F. Seel,
A. Kiskéri Bocz,
J. Nögrádi,
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摘要:
AbstractWenn man durch Umsetzung von Nitrosylsalzen mit Jodiden Nitrosyl‐ und Jod‐Ionen zusammentreffen läßt, erhält man auch bei tiefen Temperaturen nicht nach NO++ J−→ NOJ Nitrosyljodid, sondern allein Stickoxyd und Jod. Diese Reaktion läßt sich als qualitative und quantitative Nachweisreaktion für Nitrosylsalze (welche Nitrosyl‐Ionen bereits vorgebildet enthalten) und für Verbindungen, welche Stickoxyd leicht in Form des Nitrosyl‐Ions abspalten können, verwerten. Als Reaktionsmedium eignet sich dabei besonders flüssiges Schwefeldioxyd, als Reagens kommen Kalium‐ und Tetramethylammoniumjodid in Betracht.In flüssigem Schwefeldioxyd geben die Nitrosylverbindungen NO[SbCl6], NO[BF4], NO[SO4H], (NO)2[S2O7], NOCL, NOBr, NO · OCO · CH3, NO · SCN, [Cr(NH3)2(NCS)3NCS · NO] und NO · OC2H5eine positive „Jodidreaktion”︁, wobei für die Umsetzungen im allgemeinen das Schema NOX + J−→ NO + 1/2J2+ X−gilt. Die Reaktion mit NO · OC2H5verläuft unter Beteiligung des Lösungsmittel
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640509
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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9. |
Die Chemie des Nitrosyl‐Ions. V. Die Azidreaktion des Nitrosyl‐Ions |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 311-320
F. Seel,
J. Nögrádi,
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PDF (545KB)
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摘要:
AbstractVersucht man durch Umsetzung von Aziden mit Nitrosylsalzen nach NO++ N −3→ NO → N3Nitrosylazid darzustellen, so erhält man unmittelbar dessen Zerfallsprodukte Stickstoff und Distickstoffmonoxyd. Ebenso wie die Umsetzung mit Jodiden ergibt auch diese Reaktion eine interessante Bestimmungsmethode für die NO‐Gruppe in Nitrosylverbindungen, welche diese in Form des Nitrosyl‐Ions, NO+, enthalten oder als solches ablösen können.Die „Azidreaktion”︁ wurde mit Lösungen bzw. Suspensionen in verflüssigtem Schwefeldioxyd ausgeführt, wobei die folgenden Gruppen von Nitrosylverbindungen untersucht wurden: 1. Nitrosylsalze: NO[BF4], NO[SbCl6], (NO)2[SnCl6], NO[ClO4], NO[SO4H], (NO)2[S2O7]. 2. Nichtelektrolyte: NOCl, NOBr, NO · OCOCH3, NO · OC2H5, NO · SCN, [Cr(NH3)2(NCS)3NCS · NO]. 3. Nitrosylmetallkomplexe: Cu(NO Cl2, Mn(NO)Cl3, Fe(NO)2J, CO(NO)2J, Fe(NO)2SC2H5, [Fe4(NO)7S3]K, [Fe(NO)(CN)5]Na2, Co(NO)(CO)3.Als Reagens kam im allgemeinen Tetramethylammoniumazid in Frage.Der Azidtest verlief in flüssigem Schwefeldioxyd bei allen Stoffen der Gruppe 1 und 2 positiv, bei NO · OC2H5unter Beteiligung des Lösungsmittels SO2. Von den angeführten Nitrosylmetallkomplexen gab die Azidreaktion allein Cu(NO)Cl2. In sämtlichen Fällen wurden die Reaktionsprodukte N2und N2O quantitativ bestimmt und die gebildeten Tetramethylammoniumsalze identifiziert.Es wurde auch versucht die Nitrosylreaktion zur Erfassung der Azidogruppe heranzuziehen. Durch Umsetzung von Natrium‐„azidodithioformiat”︁, (N3CS2)Na, mit NOCl konnte gezeigt werden, daß dasselbe wahrscheinlich keine Azidogruppe enthä
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640510
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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10. |
Über Komplexverbindungen. VII. Lichtabsorption von Mono‐ und Diacido‐amminen des dreiwertigen Kobalts mit Fettsäureresten |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 264,
Issue 5‐6,
1951,
Page 321-336
Martin Linhard,
Melitta Weigel,
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PDF (747KB)
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摘要:
AbstractDie Lichtabsorption von 38 Kobalt(III)amminkomplexen mit einem bzw. zwei in cis‐ oder trans‐Stellung koordinativ gebundenen Fettsäureresten wird im Gebiet von 15000 bis 45000 cm−1gemessen und diskutiert.Die Spektren bestehen im allgemeinen aus zwei niederen Banden I und II (log ϵ ∼ 2) im Sichtbaren und nahen U. V. und einer hohen Bande III (log ϵ ∼ 4) im entfernteren U. V.Die Banden I und II gehören zu Elektronenübergängen in der Edelgaszwischenschale. Innerhalb der homologen Reihen der drei Salztypen weisen nur die Salze der stärkeren Säuren Abweichungen auf, die zwar deutlich und systematisch, aber gering sind. Allgemein liegen die Banden I und II gegenüber jenen der entsprechenden Luteosalze bei kleineren Wellenzahlen und zwar zunehmend in der Reihenfolge: Luteo → Acido → cis‐Diacido → trans‐Diacido‐komplexe. Die Bande I der trans‐Diacido‐komplexe spaltet hierbei deutlich in zwei Teilbanden auf. Für die übrigen niederen Banden wird eine (geringere) Aufspaltung der Bande I als wahrscheinlich, der Bande II als möglich befunden. Die Aufspaltung wird in Analogie zu Normalkomplexen als Folge der größeren oder kleineren Asymmetrie der Kraftwirkungen der Liganden gedeutet.Aus der Bandenverschiebung und ‐aufspaltung ergibt sich eine brauchbare Regel für die Zuordnung von Diacido‐salzen zur ces‐ bzw. trans‐Reihe.Die hohe U. V.‐Bande III ist dem Chromophor der Carboxylgruppe zuzuordnen, dessen Absorption durch die Komplexbindung stark nach kleineren Wellenzahlen verschoben ist, und zwar auf Grund ihrer gleichen Lage in Ammin‐ und Aethylendiaminkomplexen, ihrer starken Abhängigkeit von der Art der Fettsäureliganden, ihrer Beziehungen zu den Banden der freien Fettsäuren und zu den Bildungswärmen analoger stereoisomerer Salze.Die viel weiter im U. V. zu erwartenden Amminb
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19512640511
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1951
数据来源: WILEY
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