|
1. |
Professor Helmut Behrens zum 65. Geburtstage am 30. Mai 1980 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 7-8
Günther Rienäcker,
Josef Goubeau,
Harald Schäfer,
Preview
|
PDF (156KB)
|
|
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
2. |
Beiträge zur Chemie des Phosphors. 94. Tetraphenyl‐cyclotetraphosphan, (PPh)4, und 1,2,3‐Triphenyl‐4‐tert‐butyl‐cyclotetraphosphan, (PPh)3(PBut) |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 9-16
M. Baudler,
G. Reuschenbach,
Preview
|
PDF (474KB)
|
|
摘要:
AbstractDie homocyclischen Phosphor‐Vierringverbindungen Tetraphenyl‐cyclo‐tetraphosphan, (PPh)4(1), und l,2,3‐Triphenyl‐4‐tert‐butyl‐cyclotetraphosphan, (PPh)3(PBut) (2), werden bei der [3+l]‐Cyclokondensation von K(Ph)PP(Ph)P(Ph)K oder Me3Si(Ph)PP(Ph)P(Ph)SiMe3mit PhPCl2bzw. ButPCl2unter geeigneten Reaktionsbedingungen als Hauptprodukte erhalten. Während sich1bei Raumtemperatur in Lösung weitgehend in das oligomere (PPh)5um‐lagert, ist2unter diesen Bedingungen kinetisch bemerkenswert beständig. Die31P‐NMR‐Parameter der gemischt‐substituierten Vierring‐Verbi
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
3. |
Stabile Quecksilber(I)‐Stickstoff‐Verbindungen, 9. Verbindungen von vier aromatischen Carbon‐ bzw. Sulfon‐säuren mit Quecksilber(I)‐salzen und die Kristallstruktur von Bis[pyridin(3)‐sulfonat]diquecksilber(I)‐dihydrat |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 17-29
K. Brodersen,
R. Dölling,
G. Liehr,
Preview
|
PDF (707KB)
|
|
摘要:
Abstractp‐Aminobenzoesäure, Nicotinsäure, Sulfanilsäure und Pyridin(3)‐sulfo‐säure wurden mit Quecksilber(I)‐nitrat und ‐perchlorat umgesetzt. Die beiden Carbonsäuren reagierten zu Verbindungen der Zusammensetzung (Hg2L)NO3(L = H2NC6H4COO−, C5H4NCOO−) bzw. (Hg2L)ClO4(L = C5H4NCOO−). Die IR‐Spektren lassen auf Kettenstrukturen mit den Bauelementen [HgH2\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \mathop {\rm N}\limits^ + $\end{document}C6H4‐COOHg]NO3−und [Hg\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \mathop {\rm N}\limits^ + $\end{document}C5H4COOHg]X−(X−= NO3−, C1O4−) schließen.Die Reaktionsprodukte der Umsetzungen mit den beiden Sulfosäuren waren Hg2(H2NC6H4SO3)2und Hg2(NC5H4SO3)2· 2H2O. Diesen Stöchiometrien entsprechen Gruppenstrukturen LHgHgL. Die Röntgenstrukturanalyse von Bis[pyridin(3)‐sulfonat]diquecksilber(I)‐dihydrat hat ge‐zeigt, daß die Hg2‐Gruppe an den Pyridinstoff gebunden wird. Das Sulfonat‐Anion kompensiert die positive Formalladung des Stickstoffs. Es liegt ein Zwitterion vor. Das IR‐Spektrum läßt
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
4. |
Basische Metalle. XIV. Synthese und Kristallstruktur von C5H5(PMe3)CoS5: Ein neuer Metallapentathia‐Heterocyclus |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 30-36
Ch. Burschka,
K. Leonhard,
H. Werner,
Preview
|
PDF (379KB)
|
|
摘要:
AbstractDer Zweikernkomplex C5H5(PMe3)Co(μ‐CO)2Mn(CO)C5H4Me (3) reagiert mit stöchiometrischen Mengen S8in praktisch quantitativer Ausbeute zu C5H5(PMe3)CoS5(4). Der Kobaltapentathia‐Heterocyclus4ist ebenfalls aus C5H5(PMe3)Co(h2‐CS2) (5) und S8zugänglich.4kristallisiert monoklin mit den Gitterkonstanten a = 8,467(3) Å, b = 12,128(4) Å, c = 14,210(4) Å und β = 102,20(2)°. Die Sesselform des sechsgliedrigen CoS5‐Rings entspricht derjenigen in den be‐kannten Verbindungen (C5H5)2TiS5und (C5H5)2VS5, wobei in4der Cyclopentadienylligand die axiale und die Trimethylphosphingruppe die äquatoriale
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
5. |
Schiffsche Basen aus substituierten O‐Hydroxybenzophenonen und α,ω‐Diaminen als Liganden in Komplexen der 3d‐Elemente |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 37-44
U. Dinjus,
H. Stahl,
E. Uhlig,
Preview
|
PDF (527KB)
|
|
摘要:
AbstractEs wird über Komplexe von Schiffschen Basen aus substituierten o‐Hydroxybenzophenonen und α,ω‐Diaminoalkanen nNN(OH)2Ph(OMe), die als Extraktionsmittel für 3d‐Metalle eingesetzt werden können, berichtet. Die Struktur dieser Komplexe hängt von n, der Länge der Alkylenkette der eingesetzten Diamine, ab. In den planaren, mononuklearen 1,1‐Chelaten mit Kupfer(II), Nickel(II), Kobalt(II) Und Eisen(III) koordiniert 2NN(OH)2Ph(OMe) als Dianion. Das flexiblere 3NN(OH)2Ph(OMe) kann als ebene – in den planaren 1,1‐Chelaten – aber auch als verdrillte Species – in Ni3[3 NNO2Ph(OMe)]2(CH3COO)2und Fe[3 NN(OH)2Ph(OMe)]Cl3– gebunden werden. Die Tendenz zur Komplexbildung nimmt beim übergang zu den Liganden 4 NN(OH)2Ph(OMe) und 6 NN(OH)2Ph(OMe) ab, nur mit Kupfer(II) konnten fest
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
6. |
Chemie polyfunktioneller Liganden. LV. Über die Fixierung kleiner Moleküle an neuen Rhodium(I)‐Komplexen des Bis(diphenylphosphino)amins |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 45-66
J. Ellermann,
E. F. Hohenberger,
W. Kehr,
A. Pürzer,
G. Thiele,
Preview
|
PDF (1352KB)
|
|
摘要:
AbstractR2PNHPR2(1) (R = C6H5) reagiert mit [Rh(C2H4)2Cl]2im Molverhältnis 4:1 zum quadratisch planaren, ionischen Rhodium(I)‐Komplex [Rh(R2PNHPR2)2]Cl (2a). Durch doppelte Umsetzung von2amit NH4PF6erhält man das Hexafluorophosphat [Rh(R2PNHPR2)2]PF6(2b). Die Reaktionen von2a, bmit CO, O2und S8führen zu den Derivaten [Rh(Y)(R2PNHPR2)2]X (Y = CO, O2, S2)4, 5und7(a: X = C1,b: X = PF6). umsetzung von2amit CS2ergibt den η2‐CS2Komplex [Rh(η2‐CS2)(R2PNHPR2)2]C1 (8). Der O2‐Komplex5breagiert mit SO2zum η2‐SulfatoKomplex [Rh(η2‐SO4)(R2PNHPR2)2]PF6(10). Letzterer wird auch zugänglich, wenn man2bzuerst mit O2und anschließend mit SO2behandelt. Weiterhin entsteht durch Erhitzen einer methanolischen Lösung von4aunter Rückfluß der CO‐ und ligandenverbrückte, zweikernige Neutralkomplex (μ‐CO)(μ‐R2PNHPR2)2(RhCl)2(11). Von2a, b, 5a, bund8wurden die N‐Deuteroderivate [Rh(R2PNDPR2)2]X (3, a: X = Cl,b: X = PF6), [Rh(O2)(R2PNDPR2)2]X (6, a: X = Cl,b: X = PF6) und [Rh(η2‐CS2)(R2PNDPR2)S2]Cl (9) durch H/D‐Austausch in deuterierten Lösungsmitteln dargestellt. Die Charakterisierung der Verbindungen erfolgt, soweit möglich, anhand ihrer IR‐, FIR‐, Raman‐,31P‐NMR‐ und1H‐NMR‐Spektren. Die Struktur von [Rh(O2)(R2PNH
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
7. |
Beitrag zur Konstitution von Hydraten des Chrom(III)‐fluorids |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 67-79
M. Epple,
W. Rüdorff,
Preview
|
PDF (756KB)
|
|
摘要:
Abstract[Cr(H2O)6]F3kristallisiert hexagonal‐rhomboedrisch: a = 10,694 pm, c = 561,2 pm (Z = 3). Aus der Größe der Gitterkonstanten kann man auf eine enge Verwandtschaft zwischen der. Struktur des 6‐Hydrats und der bekannten Struktur des 9‐Hydrats schließen. Damit kann auch die leichte Umwandlung der beiden Hydrate ineinander unter Wasser erklärt werden. Aus den IR‐Spektren folgt, daß im 9‐ und 6‐Hydrat starke H‐Brückenbindungen vorliegen. Beide Hydrate geben das für den [Cr(H2O)6]3+‐Komplex charakteristische Elektronenspektrum.CrF3· 3 H2O kristallisiert mit a = 938,7 pm und c = 943,9 pm hexagonal‐rhomboedrisch (Z = 6). Ein bei 80 K. aufgenommenes Elektronenspektrum schließt eine Konstitution nach [Cr(H2O)6] · [CrF6] aus und spricht für die Formulierung [CrF3(H2O)3]. Auch in dieser Verbindung sind noch H‐Brücken wirksam.Die Werte für die Molvolumina des Wassers im 9‐, 6
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
8. |
Acidität und katalytische Eigenschaften von Siliciumdioxid‐Oberflächen nach Einbau von Aluminiumionen |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 80-98
S. Eulig,
M. O'Connor,
H. P. Boehm,
Preview
|
PDF (1292KB)
|
|
摘要:
AbstractFeinteiliges, nicht‐poröses SiO2(Aerosil) wurde aus etherischer AlC13‐Lösung mit Al3+belegt und bei 430 bis 1000°C calciniert. Das chemisorbierte Aluminium wurde ab 450°C mit steigender Temperatur zunehmend in verdünnter Salzsäure Unlöslich. Die Oberflächenacidität und das katalytische Verhalten bei der Dehydratisierung von tert.‐Butanol zu Isobuten, der Crackung von Cumol und bei der Doppelbindungsisomerisierung von 1‐Buten wurden als Funktion der Belegung mit Al3+und der Calcinierungstemperatur untersucht. Die Al‐haltige Oberfläche enthält Brønsted‐ und Lewissäure‐Zentren. Die katalytische Aktivität durchläuft nach Calcinierung bei 600–700°C ein Maximum; bei höheren Temperaturen nimmt sie, ebenso wie die Konzentration der sauren Zentren ab, weil Al in das Inne
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
9. |
Oberflächenverbindungen von Übergangsmetallen. XXI. Koordinativ ungesättigte Kupfer‐Oberflächenverbindungen auf Silicagel‐Träger |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 99-106
R. Gerritzen,
H. L. Krauss,
Preview
|
PDF (486KB)
|
|
摘要:
AbstractCuII‐Salze bilden auf Silicagel nach Dotieren in Suspension, Trocknen und Aktivieren im Sauerstoff‐Strom (T = 500 bis 900°C) gelbe CuII‐Oberflächenverbindungen, in denen spektroskopisch (mindestens) zwei verschiedene Spezies charakterisiert werden können. Eine davon ist koordinativ ungesättigt und reagiert reversibel mit CO; dem grünen Komplex kann die Formel (SiO)2Cu(CO)2zugeschr
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
10. |
Bildung siliciumorganischer Verbindungen. 80. Die Si‐Metallierung von 1,3,5‐Trisilacyclohexanen mit Übergangsmetallkomplexen |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 464,
Issue 1,
1980,
Page 107-138
G. Fritz,
K. Hohenberger,
Preview
|
PDF (1996KB)
|
|
摘要:
AbstractEs werden Si‐übergangsmetall‐substituierte 1,3,5‐Trisilacyclohexane beschrieben. Das 1‐Brom‐1,3,5‐trisilacyclohexan reagiert mit den Alkalicarbonylaten W(CO)3cp−, Mo(CO)3cp−, Cr(CO)2cp−, Mn(CO)5−, Fe(CO)2cp−und Co(CO)4−zu den einfach substituierten Derivaten, z. B. Verbindung 6 (cp = π‐Cyclopentadienyl).1,3‐Dibrom‐1,3,5‐trisilacyclohexan bildet mit 2 Molen der Alkalicarbonylate Fe(CO)2cp−, Mn(CO)5−, Co(CO)4−disubstituierte Derivate, Beispiel Verbindung7. Vom (CH2SiHBr)3ausgehend, wurde mit KCo(CO)4Verbindung13zugänglich. Die Carbonylatgruppen stehen in der gelösten Verbindung in äquatorialer Position des in Sesselform vorliegenden Sechsringes.Verbindung 13 bildet mit Co2(CO)8unter H2‐Abspaltung Verbindung17, während. aus Verbindung6mit Co2(CO)8bevorzugt Verbindung18entsteht. Vom (CH2SiH2)3ausgehend ist bei der umsetzung mit Co2(CO)8die Bildung von19die bevorzugt ablaufende Reaktion. Die beschriebenen Verbindungen sind kristallin, luft‐ und feuchtigkeitsempfindlich. Die angegebenen Formeln sin
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804640111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
|