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1. |
Über Polysilane. I. Ein Verfahren zur Darstellung von Polysilan(I) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 1-8
G. Schott,
W. Herrmann,
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PDF (489KB)
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摘要:
AbstractDurch Umsetzung von Tribromsilan mit Magnesium in ätherischer Lösung gelang es, das Polysilan (1) (SiH)nin größeren Mengen relativ leicht und in befriedigender Reinheit darzustellen. Eine geringe Substitution der H‐Atome durch Brom war nicht zu vermeiden, sie hielt sich jedoch in niederen Gr
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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2. |
Über Polysilane. II. Eigenschaften und Struktur von Polysilan(I) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 9-14
G. Schott,
E. Hirschmann,
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PDF (346KB)
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摘要:
AbstractEs werden die Eigenschaften und eine Reihe von Reaktionen des Polysilans (1) (SiH)nbeschrieben. Das Verhalten gegenüber Sauerstoff wird näher untersucht. Anschließend werden Betrachtungen über die Struktur von Polysilan (1) angeste
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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3. |
Zur Struktur der Metawolframate |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 15-23
G. Schott,
C. Harzdorf,
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PDF (516KB)
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摘要:
AbstractFür die Deutung der Struktur des Metawolframations stehen folgende Formulierungen zur Diskussion:die sich bezüglich ihrer Basizität bzw. ihres Konstitutionswassergehaltes unterscheiden. Untersuchungen an den Substanzen Li6[H2(W3O10)4] · aq, Na6[H2(W3O10)4] · aq und K6[H2(W3O10)4] · aq fällen die Entscheidung zugunsten des Strukturvorschla
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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4. |
2,5‐Bis‐(β‐oxyäthylamino)‐terephthalsäure als Indikator in der Argentometrie |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 24-27
Egon Uhlig,
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PDF (215KB)
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摘要:
Abstract2,5‐Bis‐(β‐oxyäthylamino)‐terephthalsäure läßt sich durch Oxydationsmittel wie AgNO3, Hg(NO3)2und FeCl3in ein intensiv rotgefärbtes Produkt überführen. Die Reaktion mit AgNO3erweist sich als sehr empfindlich. Die Aminosäure kann deshalb als Indikator für die argentometrische Bestimmung von Chloriden und Bromiden Verwendung finden. Sie ist auch in schwach sauren L
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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5. |
Zur Darstellung von Lösungen freien Hydroxylamins durch Ionen‐Austausch |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 28-35
Heinz Holzapfel,
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, wie man wäßrige Lösungen von freiem Hydroxylamin einfach und bequem durch Anionen‐Austausch an Wofatit L 150 in OH‐Form aus Hydroxyl‐ammonium‐Salzen gewinnen kann, wobei unmittelbar eine Konzentration von 5,2–5,7 Mol/l zu erreichen ist, die durch eine Modifizierung der Methode erhöht werden kann. Einfacher ist es noch, die nach unmodifizierter Methode dargestellten 5,2–5,7 m‐Lösungen durch Ausfrieren in sehr schonender Weise zu konzentrieren. Die gewonnenen Lösungen sind recht stabil, so hält sich eine 1 m‐Lösung bei Zimmertemperatur zehn Tage lang fast unverändert. Kupfer‐Ion katalysiert auch in minimaler Konzentration die Selbstzersetzung äußerst stark.Weiterhin wird eine sehr einfache Apparatur angegeben, die Austauscher‐Harz, z. B. Über Nacht, automatisch regeneriert und anschließend weitgehend auswäscht, so daß es am nächs
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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6. |
Komplexverbindungen des zweiwertigen Kupfers und Nickels mit N,N′‐Difurfuryl‐1,2‐diaminoäthan |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 36-40
Eberhard Hoyer,
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摘要:
AbstractDie Bildungskurven für die Chelate von Kupfer(II)‐ und Nickel(II)‐ionen mit N,N′‐Difurfuryl‐1,2‐diaminoäthan werden durch potentiometrische Titration ermittelt und die Stabilitätskonstanten der Komplexe bestimmt. Unter den gegebenen Bedingungen betätigen sowohl Kupfer als auch Nickel gegenüber dem Amin die Koordinationszahl 4.Beide Komplexe werden isoliert und näher untersucht.Die Säuredissoziationskonstanten des N,N′‐Difurfuryl‐1,2‐diaminoäthans in KNO3−Lösungen bei
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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7. |
Wasserstoffverbindungen von Schwermetallen. V. Über eine Wasserstoffverbindung des zweiwertigen Eisens |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 41-47
Brigitte Sarry,
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摘要:
AbstractWasserfreies Eisen(II)‐chlorid reagiert mit Phenylmagnesiumbromid und Wasserstoff unter Bildung einer Wasserstoffverbindung des Eisens, die in ihrem aus verschiedenen Zersetzungsreaktionen ermittelten Wasserstoffgehalt der Durchschnittszusammensetzung FeH2entspricht. Die Verbindung entsteht in Form eines dunklen Öles, das nach Entfernung der überschüssigen GRIGNARD‐Verbindung durch Einwirkung tiefer Temperaturen zu einer röntgenamorphen Masse verfestigt werden kann. Diese enthält außer der Eisen‐Wasserstoff‐Verbindung das bei der Reaktion gebildete Magnesiumhalogenid und daneben konstante Mengen organis
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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8. |
Wasserstoffverbindungen von Schwermetallen. VI. Über eine Wasserstoffverbindung des dreiwertigen Eisens |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 48-61
Brigitte Sarry,
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摘要:
AbstractBei der Reaktion von wasserfreiem Eisen(III)‐chlorid mit Phenylmagnesiumbromid und Wasserstoff entsteht eine Wasserstoffverbindung des dreiwertigen Eisens in Form eines dunkelbraunen bis schwarzen Öles, das sich durch Auswaschen der überschüssigen GRIGNARD‐Verbindung und Einwirkung tiefer Temperaturen zu einer schmierigen, röntgenamorphen Masse verfestigen läßt. Diese enthält neben der Metall‐Wasserstoff‐Verbindung das bei der Reaktion gebildete Magnesiumhalogenid sowie rund 39% organischer Substanz in wahrscheinlich komplexer Bindung. Aus Zersetzungsversuchen ergibt sich ein Gehalt an “Hydrid”‐Wasserstoff, der der Zusammensetzung FeH3entspricht. Die Ergebnisse werden im Zusammenhang mit Literaturangaben diskutiert.Die röntgenographischen Untersuchungen der durch Wasser abgeschiedenen Zersetzungsprodukte der Wasserstoffverbindungen von Nickel, Kobalt und Eisen lassen sich zur Unterstützung der Schlußfolgerungen heranziehen, die aus Wasserstoffmessungen über den unterschiedlichen Verlauf der Zersetzung der verschiedenen Schwermetall‐Wasserstoff‐Verb
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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9. |
Das gasförmige Eisen(III)‐jodid und die Gleichgewichte im System Eisen‐Jod |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 62-80
Harald Schäfer,
Walter Jerg Hönes,
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PDF (950KB)
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摘要:
AbstractDas feste Eisen(III)‐jodid ist instabil. Es entsteht nicht, wenn Eisen(II)‐jodid mit Jod getempert wird. Die Löslichkeit von FeJ2in geschmolzenem Jod und diejenige von Joddampf in geschmolzenem FeJ2ist gering. Auch in der Schmelze besteht also keine erhebliche Neigung zur Trijodid‐Bildung (Abschnitt A). Gasförmiges Trijodid tritt dagegen auf: Ein mit Jod beladener N2−Strom wurde bei 499–559°C über festes FeJ2geschickt. Die Gleichgewichtsgasphase enthielt neben FeJ2und J2bedeutende Mengen an FeJ3und Fe2J6. Diese Gleichgewichte wurden untersucht (Abschnitt D).Der thermische Zerfall des Eisen(II)‐jodids wurde beobachtet und berechnet (Abschnitt B).Die Sättigungsdrucke über festem und flüssigem Eisen(II)‐jodid wurden gemessen (Abschnitt C).Die Trennungsenthalpien der Eisen(III)‐halogenide FeX3(gasf.) = FeX2(gasf.) + X wurden ermittelt. Ihre Unterschiede beim übergang vom Chlorid zum Bromid und Jodid sind vor allem auf die unterschiedlichen Elektronenaffinitäten der Halogenatome zurückzuführen.Angaben über die Stabilität des festen FeJ3wurden überschläglich erhalten (Abschnitt E).Im Anhang wurden die benötigten Reaktionsentropien abgeschätzt. Dabei wurden die bisher bekannten Dissoziationsgleichgewichte Me2X6(gasf.) = 2 MeX3(gasf.
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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10. |
Über einige Verbindungen des Samariums vom NaCl‐Typ |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 288,
Issue 1‐2,
1956,
Page 81-86
A. Iandelli,
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PDF (330KB)
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摘要:
AbstractFolgende Verbindungen sind hergestellt und röntgenographisch untersucht worden: SmN, SmP, SmAs, SmSb, SmBi, SmS, SmSe, SmTe und NdBi. Sie besitzen alle NaCl‐Struktur mit den Gitterkonstanten: 5,039 (SmN); 5,760 (SmP); 5,921 (SmAs); 6,271 (SmSb); 6,362 (SmBi); 5,970 (SmS); 6,200 (SmSe); 6,594 (SmTe); 6,424 Å (NdBi); alle ± 0,003 Å.Der Verlauf der a0−Werte aller bekannten MX‐Verbindungen des La, Ce, Pr, Nd, Sm, Eu mit dem gleichen Nichtmetall kann mit einem Radienwertesystem für die einzelnen Elemente erklärt werden. Die Metallradien entsprechen denjenigen trivalenter Ionen, mit Ausnahme von SmS, SmSe, SmTe, EuS, EuSe, EuTe und CeN. Die genannten Sm‐ und Eu‐Verbindungen dürften Sm2+‐ bzw. Eu2+‐Ionen enthalten, in CeN dürfte ein gewisser Anteil von Ce4+
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562880111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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