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1. |
Darstellung des elementaren Titans über das Sulfid |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 1-4
Robert Schwarz,
Alfred Köster,
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PDF (237KB)
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摘要:
AbstractEin Titansulfid, dessen Zusammensetzung zwischen TiS2und Ti2S3lag, wurde mit verschiedenen Reduktionsmitteln behandelt. Zur Anwendung kamen Wasserstoff, Calcium, Cylciumhydrid, Aluminium und Magnesium. Die Reduktion mit Magnesium eignet sich zur Darstellung elementaren Titans hohen Reinheitsgrades.
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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2. |
Über die Konstitution des Quecksilber(II)‐hydrazinochlorids |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 5-14
Klaus Brodersen,
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PDF (533KB)
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摘要:
AbstractQuecksilber(II)‐hydrazinochlorid, (N2H2Hg2)Cl2, wurde erstmalig rein dargestellt. Die Verbindung kristallisiert rhombisch mit den Gitterkonstanten\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a = 8,15}\,\quad{\rm b = 6,75}\,\quad{\rm c = 10,55{\rm \AA}} $$\end{document}4 Formeleinheiten pro Zelle. Die wahrscheinliche Raumgruppe ist D 2h16. Es wird ein Strukturvorschlag abgeleitet, in dem Quecksilber‐ und Stickstoffatome ein zwei‐dimensionales (N2H2Hg2)∞‐Netzwerk mit vierbindigem Sticks
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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3. |
Über kristallisierte Metallpolyphosphide. I. Darstellung und Struktur des CdP4 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 15-28
H. Krebs,
K.‐H. Müller,
G. Zürn,
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PDF (714KB)
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摘要:
AbstractBeim Erhitzen von Phosphor mit einer Bleicadmiumlegierung entsteht unter bestimmten Bedingungen nach einigen Tagen ein gut kristallisiertes Cadmiumpolyphosphid der Zusammensetzung CdP4. Es kristallisiert monoklin in der Raumgruppe C 2 h5. Seine Struktur wird mitgeteil
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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4. |
Untersuchungen der Temperatur‐ und Druckbeziehungen bei der Umwandlung des weißen Phosphors in die schwarze Modifikation |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 29-48
K. Pätz,
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PDF (946KB)
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摘要:
AbstractAuf die Erfahrung von BRIDGMANüber die Herstellung schwarzen Phosphors unter Druckanwendung von etwa 12000 kgcm−2gestützt, werden die Druck‐ und Temperaturverhältnisse im Umwandlungspunkt hier bis zu 48000 kgcm−2experimentell ermittelt. Den Versuchsergebnissen ist eine ausführliche Darstellung der technischen Einzelheiten vorangestellt; die Methode gestattet die Herstellung von schwarzem Phosphor eines sehr hohen Reinheitsgrades.Die Umwandlung in die schwarze Phase erfolgt gemäß Bedingungen, die durch eine lineare Gleichung ihren Ausdruck finden. Jenseits einer Grenzgeraden der Form\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm P = - m}\,{\rm T + P}_{\rm 0} $$\end{document}(m, p0sind ermittelte Konstanten) existiert kein weißer Phosphor mehr. Die Gültigkeit ist für Pq= 11 700 kgcm−2bis Pv= 48538 kgcm−2experimentell ermittelt.Nach bisher vorliegenden Versuchen entsteht unter Druckanwendung von weniger als 11 700 kgcm−2(8000 kgcm−2; 300°C) eine violette Modifikation, die noch nicht näher untersucht wurde.Der unter BRIDGMANschen Druck‐ und Temperaturbedingungen hergestellte schwarze Phosphor wird mittels Pulveraufnahmen nach DEBYE‐SCHERRERuntersucht. Ein Vergleich mit den von LINCKund JUNGals auch mit den von HULTGREN, GINGRICHund WARRENgefundenen Werten bestätigt die Annahme der letztgenannten Autoren, die für den schwarzen Phosphor ein rhombisches Gitter mit den Konstanten a = 3,31 Å; b = 4,38 Å; c = 10,50 Å bestimmten.Es steht noch nicht fest, ob der unter Anwendung höheren Druckes hergestellte schwarze Phosphor ebenfalls kristalline Struktur besitzt.Die vorliegenden Untersuchungen ergeben bei allen mit höheren Drucken als 12 000 kgcm−2hergestellten Proben im Röntgenbild diffuse Ringe. Elektronenoptische Aufnahmen des entsprechenden Materials weisen jedoch scharfe Kanten auf.Wird die verabreichte Druckenergie bei gleichmäßig ansteigender Temperatur mehrmals vorübergehend unterbrochen, so zeigt das Endprodukt ebenfalls diffuse Ringe in der DEBYE‐SCHERRER‐Aufnahme.Die hohe vorgelagerte Aktivierungsenergie, durch welche die Entstehung des schwarzen Phosphors ohne Katalysatoren sehr erschwert ist, kann durch einen länger andauernden hohen Druck vor Beginn der Erwärmung teilweise überwunden werden; der Umwandlungs‐Temperaturpunkt liegt in diesen Fällen tiefer als bei normaler Versuchs‐anordnung zu erwarten ist.Versuche einer Schmelzpunktsbestimmung zeigen, daß die Substanz unter Stickstoff abgeschlossen bei 394°C zu sublimieren beginnt.Ein bei 30 000 kgcm−2und 152°C umgewandelter Phosphor hat Halbleitercharakter (Widerstand 105‐106Ohm), jedoch keine Gleichrichterwirkung. Unter Einwirkung von Röntgenstrahlen erfolgt kein Ansteigen der Leitfähigkeit. Bei Erhöhung der Spannung um 100% wurde kein proportional höherer Effekt im Du
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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5. |
Über Chromate(IV) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 49-60
R. Scholder,
G. Sperka,
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PDF (694KB)
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摘要:
AbstractBei der thermischen Zersetzung von Ba2[Cr(OH)6]2· H2O in N2bei 900°C oxydiert freiwerdendes H2O Cr(III) partiell zu Cr(IV) unter Bildung von Ba2CrO4. Reines smaragd‐grünes Ba2CrO4erhält man bei der entsprechenden Umsetzung von 1 MolBa3[Cr(OH)6]2·H2O mit 1 Mol Ba(OH)2. Die Verbindung kann auch durch H2‐Reduktion von BaCrO4+ Ba(OH)2sowie durch Symproportionierung aus BaCrO4+ Cr2O3+ 5 Ba(OH)2dargestellt werden. Nach letzterer Methode ist auch blauschwarzes Sr2CrO4erhältlich. Ba2CrO4reagiert mit 1 Mol Ba(OH)2zu schwarzgrünem Ba3CrO5. Von diesen Erdalkalichromaten(IV) werden Eigenschaften, chemisches Verhalten und Ergebnisse der magneto‐chemischen und röntgenographischen Untersuchu
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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6. |
Über feste Lösungen in den Systemen ZnS/MnS, ZnSe/MnSe und ZnTe/MnTe |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 61-69
Robert Juza,
Albrecht Rabenau,
Gertrud Pascher,
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PDF (522KB)
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摘要:
AbstractDie Präparate wurden durch gemeinsame Fällung aus wäßriger Lösung oder durch gemeinsames Erhitzen der binären Verbindungen erhalten. In beiden Fällen wurden durch Tempern bei 600°C die für diese Temperatur geltenden Phasenverhältnisse erfaßt.ZnS löst bis 10 Mol‐% MnS unter Ausbildung der Blende ‐, hierauf bis 43 Mol‐% MnS unter Ausbildung der Wurtzit‐Struktur. Über 43% tritt neben dem Mischkristall der oberen Phasengrenze reines MnS im NaCl‐Gitter auf. Die elektrische Leitfähigkeit der Mischkristalle ist niedriger als 10−8Ω−1cm−1. Im Zweiphasengebiet steigt die Leitfähigkeit auf den für MnS im NaCl‐Gitter gefundenen Wert von ϰ = 4 · 10−3Ω−1cm−1an.In dem System ZnSe/MnSe reicht der Blendemischkristall bis 35 Mol‐% MnSe, es folgt ein Wurtzit‐Mischkristall bis 50 Mol‐% MnSe. Die Wurtzitmischkristalle sind durch Druck leicht in Blende umzuwandeln. Über 50% tritt als zweite Phase reines MnSe im NaCl‐Gitter auf. Auch hier steigt die Leitfähigkeit erst in dem Zweiphasengebiet zu dem für MnSe gefundenen Wert von ϰ = 1,6 · 10−2Ω−1cm−1an.In dem System ZnTe/MnTe ist das Blende‐Mischkristallgebiet am größten, es reicht bis 86 Mol‐% MnTe. Die Extrapolation der Molvolumina führt zu 37,3 cm3für ein hypothetisches im Blendegitter kristallisierendes MnTe. Über 86% tritt als zweite Phase MnTe im NiAs‐Gitter auf. Die elektrische Leitfähigkeit der Mischkristalle durchläuft von ZnTe ausgehend zunächst ein Maximum bei 5 und ein Minimum bei 40 Mol‐% MnTe; die Leitfähigkeiten aller Mischkristalle sind von der Größenordnung der Leitfähigkeit des ZnTe (5 · 10−7Ω−1cm−1). Erst im Zweiphasengebiet erfolgt ein starker Anstieg auf ϰ = 2 Ω−1cm−1.Die Manganverbindungen mit der Koordinationszahl 4 ((Zn, Mn)S, (Zn, Mn)Se, (Zn, Mn)Te, MnSBlende, Wurtzit) haben sehr niedrige, die mit Koordin
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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7. |
Über Metall‐Thionitrosylverbindungen. V. Die Verbindungen des Tetraschwefeltetraimids und des Heptaschwefelimids mit Quecksilber(I) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 70-73
Margot Goehring,
Günter Zirker,
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PDF (191KB)
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摘要:
AbstractHerstellung und Eigenschaften der Verbindungen [Hg(NS)]xund Hg2(NS7)2werden beschrieben.
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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8. |
Das thermische Verhalten von Natriumdiamidophosphat, Darstellung von kondensierten Imidophosphaten |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 74-85
R. Klement,
G. Biberacher,
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PDF (760KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Darstellung von reinem kristallisiertem Natriumdiamidophosphat beschrieben. – Bei der Erhitzung des entwässerten Salzes auf 160°C im Hochvakuum entsteht ein Gemisch von polymerhomologen Diamido‐imidophosphaten von der allgemeinen Formel NanPnO2n(NH)n−1(NH2)2, die sich papierchromatographisch nachweisen lassen. Die Anwesenheit des Gliedes mit n = 2 läßt sich chemisch beweisen durch die Bildung von bekanntem Natrium‐imidodiphosphat mit Hilfe von salpetriger Säure. Bei dieser Reaktion werden die anderen Glieder gleichzeitig in die entsprechenden Verbindungen Nan+2PnO2n+2(NH)n−1übergeführt mit n = 3 … 6, die sich papierchromatographisch trennen lassen. – Wird die thermische Zersetzung des Na‐diamidophosphates bei Temperaturen bis zu 200° ausgeführt, so bildet sich eine polymer‐homologe Reihe von kondensierten Diamido‐imidophosphaten mit einer Kettenlänge, die im Mittel 6 P‐Atome umfaßt. Bei einer Temperatur von 250° steigt die mittlere Kettenlänge bis zu etwa 18 P‐ Atomen an. Bis zu dieser Kettenlänge sind die Stoffe in Wasser völlig löslich. Die aus den Diamidoderivaten mittels salpetriger Säure darstellbaren kettenförmigen, kondensierten Imidophosphate sind Analog
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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9. |
Die Papierchromatographie der Amido‐ und Imidophosphate |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 86-91
Gerhard Biberacher,
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PDF (337KB)
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摘要:
AbstractEs wird die für die papierchromatographische Untersuchung von Amido‐ und Imidophosphaten bewährte absteigende Methode mit einem neuen Lösungsmittel beschrieben. Rf‐Werte für einige Amido‐ und Imidophosphate werden mitgeteilt. – Für die polymer‐homologen Diamido‐imido‐oligo‐phosphate wird auf Grund ihrer Rf‐ bzw. Pk‐Werte
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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10. |
Über Monofluoroarsenate(V) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 285,
Issue 1‐2,
1956,
Page 92-94
N. K. Dutt,
A. K. Gupta,
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PDF (153KB)
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摘要:
AbstractDurch Erhitzen von KAsO3mit KF wurde das bislang unbekannte K2[AsO3F] dargestellt; es bildet mit K2SO4Mischkristalle. Durch doppelte Umsetzung mit geeigneten Salzen anderer Metalle wurden aus wäßriger Lösung die Verbindungen Na2AsO3F · 10 H2O, CoAsO3F · 6 H2O, NiAsO3F · 7 H2O, CdAsO3F · 8/3 H2O, CuAsO3F · 5H2O, ZnAsO3F · 7H2O. CaAsO3F · 2H2O, BaAsO3F und PbAsO3F erhalten. Alle diese Stoffe sind bezüglich des Kristallwassergehaltes und ihrer Löslichkeit in Wasser den entsprechenden Sulf
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19562850111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1956
数据来源: WILEY
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