|
1. |
Infrarotspektroskopische Untersuchungen zur Fehlordnung in normalem und10B‐angereichertem B12P2und B12As2 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 7-14
H. J. Becher,
F. Thévenot,
C. Brodhag,
Preview
|
PDF (556KB)
|
|
摘要:
AbstractIn Weiterführung früherer infrarotspektroskopischer Untersuchungen an den rhomboedrischen Phasen „B4C”︁, B12O2und „B12P2”︁ wurden „B12P2”︁ mit10B‐Anreicherung sowie normales und10B‐angereichertes „B12As2”︁ hergestellt und ihre IR‐Spektren von 200–1500cm−1gemessen. Die erhaltenen Phasen weichen von der idealen Stöchiometrie und Struktur durch eine etwa 10°ige Substitution von P‐ bzw. As‐Atomen durch Boratome ab. Die Zuordnung von 2 der gemessenen IR‐Banden zu diesen Fehlordnungen wurde durch ihre10B‐Verschiebung bestätigt. Eine Normalkoordinatenanalyse wurde für ein idealisiertes Strukturmodell mit einem einfachen, valenzchemisch sinnvollen Valenzkraftfeld ausgeführt. Sie gibt die Bandenverschiebung beim Übergang von B12P2zu
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
2. |
Beiträge zur Chemie des Phosphors. 97. Darstellung und Eigenschaften von Trimethyl‐heptaphosphan(3), P7(CH3)3 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 15-21
M. Baudler,
W. Faber,
J. Hahn,
Preview
|
PDF (453KB)
|
|
摘要:
AbstractBei der Reaktion von Trilithium‐heptaphosphid, Li3P7(1), mit Methylbromid in Tetrahydrofuran bei−6O°C wird Trimethyl‐heptaphosphan(3), P7(CH3)3(2), erhalten, das in 93°iger Ausbeute rein isoliert werden kann. Verbindung2wurde durch Elementaranalyse, Masse‐, Kernresonanz‐und Molekülschwingungsspektren als Organylderivat von Heptaphosphan(3), P7H3, mit tricyclischem P7‐Gerüst charakterisiert.2entsteht als Gemisch von zwei Isomeren, die sich in der räumlichen Anordnung der Methylgruppen unterscheiden. Bei der Thermolyse von2werden unter anderem Methylderivate der polycyclischen Phosphanreihen PnHn−2m(n = 4–1
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
3. |
Zustandsdiagramme und Mischungsenthalpien von AgClSnCl2und AgClPbCl2 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 22-26
R. Blachnik,
J. E. Alberts,
Preview
|
PDF (288KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Zustandsdiagramme AgClSnCl2(PbCl2) wurden differentialthermoanalytisch bestimmt, sie sind einfach eutektisch. Bei einer Messung der Enthalpie des PbCl2wurde eine neue Phasenumwandlung (Tn= 699 K, ΔHu= 2, lkJ/Mol) gefunden. Die Mischungsenthalpien AgClSnCl2(PbCl2) wurden direkt reaktionscalorimetrisch bestimmt, AgClSnCl2weist eine schwache exotherme Mischungsenthalpie, AgClPbCl2eine schwache endotherme Mischungsent
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
4. |
Ramanspektroskopische Untersuchungen des Systems TeCl4SbCl5 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 27-31
W. Brockner,
A. F. Demiray,
Preview
|
PDF (329KB)
|
|
摘要:
AbstractDie TeCl4· SbCl5‐Additionsverbindung und einige TeCl4SbCl5‐Mischungen wurden im festen und geschmolzenen Zustand ramanspektroskopisch untersucht. Zwei Feststoffmodifikationen des TeCl4· SbCl5‐Adduktes wurden aufgefunden. Der strukturelle Aufbau der Schmelze kann durch das Gleichgewicht TeCl3++ SbCl6−⇌ TeCl4+ SbCl5, das mehr auf der linken Seite liegt, wiedergegeben werden. Mischungen anderer Stöchiometrie enthalten nur die 1:1‐Verbindung und überschüssiges TeCl4oder SbCl5. Solche Schmelzen enthalten nur die ionischen Species TeCl3+und SbCl6−neben nichtumgesetztem TeCl4oder SbCl5gemäß der je
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
5. |
Untersuchungen mit Quecksilber(I)‐Verbindungen und Zinn(II)‐Halogeniden in geschmolzenem Quecksilber(II)‐bromid |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 32-44
K. Brodersen,
J. Hoffmann,
Preview
|
PDF (727KB)
|
|
摘要:
AbstractGeschmolzenes Quecksilber(II)‐bromid (Arbeitstemperatur 242°C) erweist sich als stabilisierendes Medium für Quecksilber(I)‐Verbindungen. Die kovalenten Quecksilber(I)‐Halogenide Hg2X2verhalten sich wie schwache Solvobasen, die mit Solvosäuren HgBrA (A z.B. CIO4) unter Bildung bisher unbekannter Quecksilber(I)‐Halogenosalzen Hg2XA reagieren. Quecksilber(I)‐Salze von Mineralsäuren Hg2A2unterliegen in Schmelze der Solvolyse. Die Lage des Gleichgewichts und die Art der Solvolyseprodukte wird entscheidend vom Anion A beeinflußt. Im Gegensatz zu den Blei(II)‐Halogeniden PbX2reagieren die Zinn(II)‐Halogenide SnX2nicht zweibasig als Sn(HgBr3)2, sondern einbasig als Lewis‐Basen. Zinn(II)‐bromid bildet mit Hg2Br2ein lösliches 2:1 Addukt, welches mit NEt4ClO4(Et C2H5) als Perchlorat ausgefällt werden kann. Zur selben Reaktion kommt es bei Angriff der Lewis‐Base SnBr2auf die Lewis‐Säure Hg2BrClO4, welche nach 4 versc
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
6. |
N‐chloralkylierte Nitridochlorokomplexe von Molybdän(V) und Rhenium(VI) |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 45-50
K. Dehnicke,
U. Weiher,
Preview
|
PDF (321KB)
|
|
摘要:
AbstractDer Komplex AsPh4[Cl4MoNC2Cl5] (I) entsteht durch Reduktion von AsPh4[Cl5MoNC2Cl5] mit Acetonitril, während die Rheniumkomplexe AsPh4[Cl5ReNR] (R = CCl3, C2Cl5) (II, III) aus Tetraphenylarsoniumchlorid und den entsprechenden POCl3‐Solcaten Cl3PO(Cl4)ReNR erhalten werden. In den komplexen Anionen von I–III liegen nach den IR‐Spektren Metall‐Stickstoff‐Dreifachbindungen vor, in denen das d1‐System von Mo(V) bzw. Re(VI) eine Jahn‐Teller‐Stabili
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
7. |
Über hexagonale Perowskite mit Kationenfehlstellen. XXII. Die Polymorphie bei rhomboedrischen 12 L‐Stapelvarianten im System Sr4−xBaxNiRe2□O12 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 51-60
M. Herrmann,
S. Kemmler‐Sack,
Preview
|
PDF (576KB)
|
|
摘要:
AbstractIm System Sr4−xBaxNiRe2□O12treten zwei verschiedene hexagonale Stapelvarianten vom rhomboedrischen 12 L‐Typ auf. Beide kristallisieren in der R. G. R3m und besitzen die gleiche Abfolge der dicht gepackten AO3‐Schichten: (3)(1) ≙ (hhcc)3. Dementsprechend besteht das Oktaedernetz aus Dreiergruppen von flächenverknüpften Oktaedern, die untereinander durch Einzeloktaeder verbunden sind. Während die reine Sr‐Verbindung, Sr4NiRe2□O12, die für rhomboedrische 12 L‐Perowskite vom Typ A4(B, M)3□O12übliche Besetzung der Oktaederlücken aufweist (Die beiden äußeren Oktaederpositionen der Dreiergruppe werden mit Rhenium besetzt, die Fehlstelle befindet sich in derem Zentrum und das Nickel im Einzeloktaeder), liegt in der reinen Ba‐Stapelvariante, Ba4NiRe2□O12, eine andersartige Verteilung vor: Die Rheniumatome besetzen das Zentrum der Dreiergruppe sowie den Einzeloktaeder, das Nickel und die Fehlstelle verteilen sich statistisch über die beiden äußeren Oktaederpositionen des Dreierblocks. Die an Pulverdaten bestimmten, auf die Intensitäten bezogenen R′‐Faktoren lauten 7,2% für Sr4NiRe2□O12und 6,2% für Ba4NiRe2□O12.In das Sr‐Gitter kann bis zu x ≃ 3,3 zweiwertiges Barium eingebaut werden, während die Ba‐Struktur keine Phasenbreite zuläßt. Der Cu
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
8. |
Das Diffusionspotential bei geschmolzenen Salzen des Silbers |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 61-67
J. Josiak,
J. Keuning,
J. A. A. Ketelaar,
Preview
|
PDF (378KB)
|
|
摘要:
AbstractDie EMK einer Konzentrationskette mit binären Mischungen geschmolzener Salze und Elektroden, die sich reversibel auf das gemeinsame Ion beziehen, entspricht dem Diffusionspotential. Die EMK von derartigen Konzentrationsketten mit Mischungen von AgCl und unterschiedlichen Konzentrationen von AgBr, AgI, AgNO3und Ag2SO4, wurde gemessen. Nach Berücksichtigung von Asymmetriepotentialen von 0,5–1,5 mV wurden Diffusionspotentiale von höchsten 0–0,6 mV gefunden. Es wird daraus der Schluß gezogen, daß die Überführungszahlen der Anionen in Bezug auf das Ag+‐Ion den Molenbrüchen fast gleich sind und daß die Beweglichkeiten der Anionen einander auch fast gleich sind.Aus den Diffusionspotentialen wurde berechnet: Ag(Cl, Br): t(Br/Ag) 0,467; b(Cl/Ag) und b(Br/Ag) 12,57 und 11,01 · 10−4cm2s−1V−1für innere Transportzahlen t und innere Beweglichkeiten b für x = 0,5; 530°C.Ag(Cl, I): t(I/Ag) 0,490; b(Cl/Ag) und b(I/Ag) 11,50 und 11,02 · 10−4cm2s−1V−1für x = 0,5; 530°C.Ag(Cl, NO3): t(NO3/Ag) 0,748; b(Cl/Ag) und b(NO3/Ag) 3,84 und 4,88 · 10
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
9. |
Ramanspektren der Verbindung NbCl5· GaCl3im Festzustand und in der Schmelze |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 68-74
G. Okon,
Preview
|
PDF (384KB)
|
|
摘要:
AbstractNiob(V)‐chlorid und Gallium(III)‐chlorid bilden im Festzustand dimere Moleküle. Bringt man ein stöchiometrisches Gemisch dieser Verbindungen von jeweils 50 Mol‐% durch Zusammenschmelzen zur Reaktion, so lassen sich die Ramanspektren dieses Produkts auf der Basis neuer Moleküle interpretieren, die aus einem Oktaeder und einem Tetraeder bestehen, welche über eine gemeinsame Kante verknüpft sind. Dabei ist das Niob‐Atom im Zentrum des Oktaeders lokalisiert, während das Gallium‐Atom tetraedrische Umgebung hat.Diese gemischtkernige Verbindung existiert auch in der Schmelze kurz oberhalb des Schmelzpunktes von 120°C. Mit steigender Temperatur der Schmelze zerfällt sie aber zunehmend in ihre Ausgangskomponenten, von denen das dimere Ga2Cl6im gesamten Schmelzbereich stabil ist, während das dimere Nb2Cl10mit steigender Temperatur zunehmend in monomere NbCl5
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
10. |
Verfeinerung der 12L‐Struktur des hexagonal‐rhomboedrischen Elpasoliths Rb2LiFeF6 |
|
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 469,
Issue 1,
1980,
Page 75-80
W. Massa,
D. Babel,
Preview
|
PDF (326KB)
|
|
摘要:
AbstractDie Einkristallstrukturbestimmung an dem hexagonalen Elpasolith Rb2LiFeF6bestätigte (R = 2,4%) die Isotypie mit der hexagonal‐rhomboedrischen 12‐Schichtenstruktur des Cs2NaCrF6‐Typs. Die Verbindung kristallisiert mit a = 588,0(3), c = 2879,0(8) pm (a = 1017,9 pm, α = 33,57°) in der Raumgruppe R≙m. Die Fluorabstände der beiden mit unterschiedlichem Verzerrungsgrad oktaedrisch koordinierten Eisenatome betragen FeF = 191,9(3) bzw. 193,6(3) pm. Durch die Flächenverknüpfung mit FeF6‐Oktaedern auf der einen, Eckenverknüpfung auf der anderen Seite sind die LiF6‐Oktaeder stark deformiert, LiF = 200,8/223,1(13), LiFe = 281,0(18) pm. Die beiden Rubidiumatome sind 12fach koordiniert, Mittelwert RbF = 297,7 pm. Auf die Beziehungen hexagonal‐rhomboedrischer Gitterkonstanten zu denen einer pseudomonoklinen Zelle, wie sie für manche Elpasolithe ange
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19804690111
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1980
数据来源: WILEY
|
|