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1. |
Die Kristallstruktur von Perowskiten A 2IINiIIMVIO6. I. Das Sr2[NiTe]O6 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 129-143
P. Köhl,
E. Schultze‐Rhonhof,
D. Reinen,
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PDF (732KB)
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摘要:
AbstractAuf Grund von Einkristalldaten wird die Struktur des auf den Oktaederplätzen geordneten Perowskits Sr 2(12)[NiIITeVI](6)O6beschrieben (wahrscheinliche Raumgruppe: C 2h3). Der erhaltene NiO‐Abstand (2,04 Å aTe–O= 1,91 Å) in dieser Verbindung zusammen mit dem im entsprechenden Wolframperowskit (II. Mitteilung) soll eine quantitative Analyse des Zusammenhangs von Struktur und Ligandenfeld‐ sowie Elektronenresonanzdaten ermöglichen. Schon der Vergleich dieses Abstands und der spektroskopischen Daten des Tellurperowskits mit entsprechenden Werten von NiII‐haltigem MgO zeigt jedoch, daß eine Interpretation auf der Grundlage eines ionogenen Mod
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780202
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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2. |
Diselenocarbamate als Liganden in Schwermetallchelaten |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 144-151
B. Lorenz,
R. Kirmse,
E. Hoyer,
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PDF (465KB)
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摘要:
AbstractEs wird über chemische, elektronenspektroskopische und ESR‐spektroskopische Ergebnisse an neutralen Diselenocarbamatchelaten von GaIII, InIII, TlIII, AuIII, RhIII, FeIII, CrIII, MnIII, CoIII(Tris‐Komplexe), NiII, CuII, PtII, PdII(Bis‐Komplexe) und UIV(Tetrakiskomplex) berichtet. OsIVund RuIVwerden vom Liganden reduziert, und die dreiwertigen Ionen bilden Tris‐Chelate. Die Ergebnisse werden mit Aussagen über die Ligandeneigenschaften von Dithiocarbamaten v
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780203
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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3. |
Lapislazuli und Ultramarin. II |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 152-159
K.‐H. Schwarz,
U. Hofmann,
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PDF (404KB)
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摘要:
AbstractUltramarin wird in der Industrie mit blauer, grüner, violetter und roter Farbe hergestellt. Kürzlich(2) konnten wir es wahrscheinlich machen, daß die blauen Farbträger Schwefelradikale, S3und S2−sind. Der grüne Ultramarin enthält neben dem blauen Farbträger S 22−als gelben Farbträger. Der rote Ultramarin enthält wahrscheinlich S2O als Farbträger. In dieser Arbeit wurde die Art der Farbträger durch Messung der Röntgenfluoreszenz, des Paramagnetismus, der Ultrarotabsorption und der Raman Spektroskopie geprüft und bestätigt. Zusätzlich wurde der natürliche Lapislazuli untersucht. Dessen blaue Komponente ist ein NaCa‐Ultramarin mit wenig Schwefel im Gitter. Der Schwefel liegt zudem zum größte
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780204
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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4. |
Hexacyanopalladium(IV)‐säure und Hexacyanopalladate(IV) |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 160-167
Hans Siebert,
Albert Siebert,
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PDF (449KB)
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摘要:
AbstractEs wird über Darstellung und Eigenschaften von Hexacyanopalladium(IV)‐säure (H3O)2[Pd(CN)6] sowie ihrer Li‐, Na‐, Rb‐, Cs‐, NH4‐, Ag‐, Mn‐ und Zn‐Salze berichtet. UV‐, UR‐ und Raman‐Spektren werden angegeben, die Kraftkonstanten berechnet und die Bindungsverhältnisse diskutiert K2[Pd(CN)6] kristallisiert hexagonal mit
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780205
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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5. |
Reaktionen von Trifluormethylsulfonyl‐und Fluorsulfonyl‐Verbindungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 168-176
Herbert W. Roesky,
Gert Holtschneider,
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PDF (464KB)
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摘要:
AbstractCF3SO2NSOF2(I) konnte durch direkte Fluorierung von CF3SO2NSO hergestellt werden. Die Hydrolyse von (I) in Gegenwart von (C6H5)4PCl ergibt das Salz mit dem Anion N(SO2F)SO2CF3−(II). (I) reagiert mit Dimethylamin zum CF3SO2N S(O)FN(CH3)2(III). CF3SO2NSO läßt sich mit Dimethylsulfoxid unter SO2‐Abspaltung zum CF3SO2N S(CH3)2(IV) umsetzen. Unter UV‐Bestrahlung entsteht CF3SO2NSNSO2CF3(V), das sich mit Fluor zum (VI) oxydieren läßt. kann partiell hydrolysiert werden, dabei konnte mit (C6H5)4PCl das Anion−N(SO2F)S(O)FNSO2F (VII) isoliert werden. CF3SO2NSO bildet mit 2,3‐Dimethylbutadien ein 1:1 Addukt (VIII). Die Struktur der Verbindung wird diskutiert. Mit COCl2regiert CF3SO2NSO zum Isocyanat, CF3SO2NCO (IX). In einer KIRSANOV‐Reaktion entstehen mit PCl5und C6H5PCl4aus den Säureamiden die entsprechenden Phosphoranylidenverbindungen. FSO2NS(O)FNPCl3(X) und CF3SO2NPCl2C6H5(XI). Analysen, I
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780206
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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6. |
Reaktionen an Isocyanidverbindungen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 177-184
H. W. Roesky,
H. H. Giere,
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PDF (442KB)
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摘要:
AbstractBei der Umsetzung von FSO2NPCl3mit Perfluorpropionsäure entsteht die Verbindung FSO2NHC(O)C2F5, die mit PCl5FSO2NC(Cl)C2F5(I) ergibt. Das Chloratom in (I) konnte durch die Substituenten NH2(II) und N(C2H5)2(III) ersetzt werden. FSO2NC(Cl)CF3läßt sich mit AgOCN, AgSCN, wasserfreiem HF und 2,3‐Dimethylbutadien umsetzen. FSO2N(CH3)C(O)F reagiert mit elementarem Fluor unter Austausch eines Protons gegen ein Fluoratom zu FSO2N(CH2F)C(O)F, das bei Raumtemperatur COF2abspaltet und zu 1,3,5‐Tris‐fluorsulfonyl‐s‐triazin (VIII) trimerisiert. Die Amide FSO2NC(CF3)NH2und FSO2NC(CH3)NH2lassen sich mit SF4in Gegenwart von NaF zu den Iminoschwefeldifluoriden FSO2NC(CH3)NSF2
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780207
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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7. |
Über die Reaktion von weißem Phosphor mit Jodwasserstoff |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 185-191
M. Schmidt,
H. H. J. Schröder,
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PDF (339KB)
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摘要:
AbstractWeißer Phosphor reagiert in Schwefelkohlenstoff mit trockenem Jodwasserstoff quantitiativ unter Bildung von PH3und P2J4. Dabei treten intermediär neben PJ3die bis jetzt unbekannten Jodphosphine PH2J und PHJ2au
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780208
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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8. |
Über die Bildung der Jodphosphine PH2J und PHJ2aus Phosphin und PJ3, P2J4bzw. J2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 192-209
M. Schmidt,
H. H. J. Schröder,
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PDF (936KB)
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摘要:
AbstractBei den Umsetzungen von PH3mit PJ3, P2J4bzw. J2bilden sich die Jodphosphine PHJ2und PH2J. Sie sind nur in Lösung in Gegenwart von HJ und im Gleichgewicht mit PH3, PJ3und P2J4beständig.PHJ2zeigt im H‐NMR‐Spektrum ein Doublett −5,03 ppm, JPH= 145 Hz und PH2J ein Doublett −2,05 ppm mit JPH= 168 Hz. Im P‐NMR‐Spektrum weist PHJ2ein Doublett + 9 ppm, JPH= 145 Hz und PH2J ein Triplett + 156 ppm mit JPH= 168 Hz auf. Die IR‐Spektren von PHJ2und PH2J mit charakteristischen PH‐ und PJ‐Schw
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780209
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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9. |
Über die Bildung von röntgenamorphem Eisen(III)‐hydroxid durch Luftoxydation von Eisen(II)‐hydroxid und Eisen(II)‐carbonat |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 210-212
A. Krause,
J. Ignasiak,
E. Kostrzewa,
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PDF (170KB)
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摘要:
AbstractNormalerweise entsteht aus den genannten Eisen(II)‐verbindungen das röntgenamorphe Eisen(III)‐hydroxid nicht, wohl aber, wenn während der Luftoxydation bestimmte Fremdkationen anwesend
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780210
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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10. |
Über das paramagnetische α‐Fe2O3, das durch Spurenmengen gewisser Kationen ferromagnetisch wird, sowie deren Auswirkungen bei der Luftoxydation des Fe(OH)2 |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 378,
Issue 2,
1970,
Page 213-216
A. Krause,
J. Ignasiak,
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PDF (191KB)
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摘要:
AbstractWenn das α‐Fe2O3geringe Oxidmengen von Mg, Ni oder Co enthält, so wird es bei 800° ferromagnetisch, ohne daß man die möglichen Beimengungen der betreffenden Ferrite röntgenographisch nachweisen kann. Diese, sowie andere ferromagnetische Verbindungen gewinnt man bei der Luftoxydation von
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19703780211
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1970
数据来源: WILEY
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