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1. |
Oberfläche und katalytische Eigenschaften von Silber‐ und Kupferpulvern |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 5‐6,
1955,
Page 225-240
G. Rienäcker,
H. Bremer,
S. Unger,
N. Hansen,
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PDF (882KB)
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摘要:
AbstractBei der Untersuchung der katalytischen Eigenschaften (HCOOH‐Zerfall) von Silber‐und Kupferpulver(1) war auf Grund des Anstiegs des temperaturunabhängigen Gliedes der ARRHENIUS‐Gleichung (log α) mit zunehmender Vorerhitzungstemperatur vermutet worden, daß nur eine Teil der Oberfläche der Pulver aktiv ist und daß in gewissen Bereichen mit zunehmender Frittung ein immer größerer Teil der Oberfläche aktiv wird.Diese Vermutung wird nun auf einem direkten Wege bestätigt: Auch die auf die Oberflächeneinheit des Katalysators bezogene katalytische Aktivität (= spezifische Aktivität) steigt in diesen Bereichen der Vorerhitzungstemperatur an. Dieser Anstieg der spezifischen Aktivität ist auf die zunehmende Ausbildung geordneter Kristalloberflächen zurückzuführen. Aus dem Glied log α der ARRHENIUS‐Gleichung läßt sich der Einfluß der Aktivierungsenergie Q eliminieren; die erhaltenen Werte zeigen einen ähnlichen Verlauf mit der Vorbehandlungstemperatur w
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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2. |
Untersuchungen über Erscheinungen und Veränderungen an Kobaltoxydkontakten |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 5‐6,
1955,
Page 241-261
Robert Griessbach,
Paul‐Dietrich Reinhardt,
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PDF (1115KB)
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摘要:
AbstractBei der großtechnischen Oxydation von Ammoniak zu Stickoxyd zur Herstellung von Salpetersäure dient als Katalysator seit einigen Jahren ein Kobalt‐Aluminium‐Oxydmischkontakt aus etwa 91% Co3O4und 9% γ‐Al2O3. Gegenüber dem Einsatz von reinem Co3O4als Katalysator bei dieser Reaktion bewirkt der Al2O3‐Zusatz eine Steigerung der NO‐Ausbeute von 76% auf 96–98%. Jedoch fällt nach einer Laufzeit von 3–4 Monaten die Stickoxydausbeute in wirtschaftlich nicht mehr tragbare Bereiche, und zwar auf 89% und darunter ab. Den Ursachen dieses Leistungsabfalles wurde nachgegangen.Röntgenstudien ließen lediglich eine Rekristallisation des Kontaktmaterials er‐kennen, die zeitlich zu dem Rückgang der NO‐Ausbeute nicht in Parallele gestellt werden konnte. Gitterumwandlungen waren röntgenographisch nicht erkennbar. Durch katalytische Äthanol‐Zersetzung wurden Spezifitätsunterschiede zwischen neuem und gebrauchtem Kontakt festgestellt. Fraktionierte Lösung gebrauchter Kontakte mittels Salzsäure führte zum qualitativen und quantitativen Nachweis der Bildung von Kobalt‐Aluminium‐Spinell. Zunehmende Spinellbildung verläuft konform mit einem Rückgang der NO‐Ausbeute. Versuche, bei denen dem Co3O4andere Verstärker als Aluminiumoxyd zugesetzt wurden, sollten zur Aufklärung der Ausnahmestellung des Al2O3hinsichtlich NO‐Ausbeute und mechanischer Eigenschaften beitragen. Lösungsversuche von neuem und gebrauchtem Kontakt in Eisessig erlaubten die Bestimmung des CoO‐Gehaltes und machten einen Wertigkeitswechsel während der Katalyse unwahrscheinlich. Theoretisch wurde ein Beitr
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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3. |
Zur Chemie der kondensierten Phosphate und Arsenate. XIII. Der Entwässerungsverlauf der Dihydrogenmonophosphate des Liċ, Naċ, Kċund NH 4ċ |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 5‐6,
1955,
Page 262-283
Erich Thilo,
Herbert Grunze,
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PDF (1336KB)
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摘要:
AbstractDer Verlauf der thermischen Entwässerung der Dihydrogenphosphate des Liċ, Naċ, Kċund NH 4ċwird in bezug auf die dabei auftretenden Stoffe im wesentlichen chromatographisch verfolgt und in seiner Abhängigkeit von den Bedingungen des Erhitzens und des H2O‐Dampfdruckes in der umgebenden Atmosphäre untersucht. Während sich die verschiedenen Alkalisalze beim Erhitzen an freier Atmosphäre erheblich verschieden verhalten, gleicht sich ihr Verhalten unter höherem H2O‐Partialdruck weitgehend an. Die unlöslichen kondensierten Phosphate, Arsenate und Arsenato‐Phosphate des Lithiums und das kondensierte Phosphat des Ammoniums erweisen sich als hochmolekulare Polyverbindungen mit Kettenanionen. Ihre Bezeichnung als Hexa‐ oder Dekametaphosphat besteht nicht zu Recht und ist aus der Li
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Chemie der kondensierten Phosphate und Arsenate XIV. Das Verhalten der Trimeta‐ und Tetrametaphosphate des Liċ, Naċ, Kċund NH 4ċund ihrer Hydrate beim Erhitzen |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 5‐6,
1955,
Page 284-292
Herbert Grunze,
Erich Thilo,
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PDF (534KB)
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摘要:
AbstractBis auf das Natriumtrimetaphosphat, Na3P3O9, sind die Metaphosphate des Liċ, Naċ, Kċund NH 4ċund ihre Hydrate instabil. Teils durch Hydrolyse—teils nach Bildung von Radikalen—gehen sie bei der thermischen Entwässerung über niedermolekulare Zwischenstufen in Polyphosphate mit hochmolekularen Kettenanionen über. Nur aus den Natriumverbindungen entsteht als Endprodukt das Natriumtrimetaphosphat mit ringförmigem Anion.Je nach ihrem Verhalten lassen sich bisher 5 Typen der thermischen Umwand
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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5. |
Über die papierchromatographische Trennung und quantitative Bestimmung radioaktiv markierter kondensierter Phosphate |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 5‐6,
1955,
Page 293-302
Johannes Meissner,
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摘要:
AbstractBei der papierchromatographischen Trennung radioaktiv‐markierter kondensierter Phosphate ergeben sich längs des Papierstreifens32P‐Maxima, die mit dem Zählrohr ausgemessen werden können und sich den verschiedenen kondensierten Phosphaten zuordnen lassen. Die Lage der Phosphate erweist sich bei Anfärbung mit Molybdatreagenz nach HANESund ISHERWOOD(2) und bei Bestimmung der32P‐Maxima als übereinstimmend. Die meßtechnische Anordnung zur quantitativen P‐Bestimmung der chromatographisch getrennten, markierten kondensierten Phosphate wird erläutert. Bei der thermischen Kondensation sehr kleiner Mengen an saurem Monophosphat (<1 mg P) wurden Abweichungen vom normalen Kondensationsverlauf beobachtet. Aus der radiometrischen Auswertung des Chromatogrammes eines Gemisches markierter kondensierter Phosphate läßt sich die Grenze der Nachweisempfindlichkeit dieser Methode zu größenordnungsmä
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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6. |
Über die Hydrolyse des Phosphor(III)‐chlorides, ‐bromides und ‐jodides |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 5‐6,
1955,
Page 303-321
Erich Thilo,
Dieter Heinz,
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摘要:
AbstractDurch chromatographische und jodometrische Analyse wird gezeigt, daß bei der Hydrolyse von PCl3unter milden Bedingungen bis zu ∼75% des dreiwertigen Phosphors, P(III), in Pyrophosphit übergehen, welches sich aus primär entstehendem Phosphit und PCl3bildet. Außerdem entstehen, besonders in alkalischem Medium, neben PH3, Diphosphit, Subphosphat, bisher nicht bekanntes iso‐Subphosphat, Phosphat, Di‐, = Pyrophosphat und eine „zweite neue Verbindung”︁ mit 3 oder 4 P‐Atomen und mindestens je einer (POP)‐ und (PP)‐Bindung im Molekül. Die Hydrolysate von PBr3und PJ3in NaHCO3‐Lösung sind reicher an Verbindungen mit (PP)‐Bindung als die des PCl3. Durch die Pyrophosphitbildung erklärt sich das bisher rätselhafte „Oxdationsdefizit”︁ bei der Jodoxydation der PCl3‐Hydrolysate in Hydrogencarbonatlösung. Die Suche nach einer α‐ oder Orthoph
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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7. |
Die Kristallstruktur von CaSn und CaGe |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 5‐6,
1955,
Page 322-328
P. Eckerlin,
H. J. Meyer,
E. Wölfel,
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PDF (342KB)
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摘要:
AbstractDie Kristallstrukturen von CaSn und CaGe wurden mit Hilfe von WEISSENBERG‐ und Pulveraufnahmen ermittelt. Die Raumgruppendiskussion führt auf D 2h17‐Amma.Die Gitterdimensionen von CaSn betragen:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a} = 4,349 \pm 0,004{\rm }{\AA};{\rm b} = 4,821 \pm 0,004{\rm }{\AA};{\rm c} = 11,52 \pm 0,02{\rm }{\AA}; $$\end{document}diejenigen von CaGe:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a} = 4,001 \pm 0,001{\rm }{\AA};{\rm b} = 4,575 \pm 0,002{\rm }{\AA};{\rm c} = 10,845 \pm 0,001{\rm }{\AA} $$\end{document}.Aus Gitterkonstanten und Dichte erhält man 4 Formeleinheiten CaSn bzw. CaGe je Elementarzelle. Die Atome besetzen die Punktlagen:Die Strukturen von CaSn und CaGe sind isotyp mit der Struktur d
ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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8. |
Masthead |
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ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry,
Volume 281,
Issue 5‐6,
1955,
Page -
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PDF (46KB)
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ISSN:0044-2313
DOI:10.1002/zaac.19552810501
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1955
数据来源: WILEY
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