摘要:

AbstractDurch Überführungsmessungen wird bestätigt, daß bei der Umwandlung von Chloroantimon(V)‐äthoxyverbindungen aus der molekularen in die heteropolare Form Chloridionen von einer Molekel zur anderen übergehen. Äquivalentleitfähigkeiten und Dissoziationskonstanten der heteropolaren Verbindungen werden untereinander und mit den entsprechenden Werten von [SbCl4][SbCl6] verglichen. Die komplizierten Reaktionen der Chloroantimon(V)‐äthoxyverbindungen in AsCl3werden übersichtsmä

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110302

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wurden katalytische Untersuchungen bei der Hydrierung von Crotonsäure und p‐Nitroanisol mit Pt–C‐Katalysatoren durchgeführt. Dabei wurde eine Abnahme der katalytischen Wirkung infolge thermischer Behandlung der Katalysatoren festgestellt. Die Verringerung dieser Wirkung läuft parallel mit der Abnahme der Zahl der freien Elektronen in den thermisch behandelten Pt–C‐Katalysatoren. Es wurden Unterschiede in der Intensität der Abnahme der katalytischen Wirkung bei den verschiedenen Substraten gefunden, die auf kristallgeometrische Erscheinungen zurück

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110303

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

数据来源: WILEY

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AbstractNiobtetrabromid wird durch Reduktion des Pentabromids mit Niob in großen Nadeln erhalten. Die Verbindung ist diamagnetisch.Niobtribromid entsteht auf gleichem Wege, wenn bei höherer Temperatur gearbeitet wird. Die Verbindung ist mit der Reaktion NbBr3f + NbBr5g = 2 NbBr4g im Temperaturgefälle transportierbar. Niobtribromid besitzt eine große Phasenbreite mit der unteren Grenze Nb3

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110304

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

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摘要:

AbstractBestimmung der Löslichkeit einiger Chloride in Äthylencarbonat. Die Lösungen zeigen elektrische Leitfähigkeit. Mit SnCl4und TiCl4entstehen Additionsverbindungen (XCl4· 2 C2H4

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110305

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

数据来源: WILEY

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AbstractHexakis‐(trimethylsiloxy)‐disiloxan (Q2M6) besitzt einen für ein Siloxan außergewöhnlich hohen Schmelzpunkt (255 °C). Trotz seines ebenfalls hohen Siedepunktes (303 °C) beginnt es aber schon bei Zimmertemperatur zu sublimieren. Es fällt bei der Darstellung zunächst in Gel‐ähnlichem, voluminösem Zustand an und läßt sich nur schwer zum Kristallisieren bringen. Schließlich doch entstandene Kristalle sind sehr weich. Sie lassen sich verkneten und zu durchsichtigen Massen verpressen. Die Kristalle zerfallen leicht oder wandeln sich infolge der hohen Sublimationsneigung in abgerundete Gebilde um.Durch Differentialthermoanalyse, Untersuchungen im polarisierten Licht sowie durch Debyeogramme wurde bei etwa −6 °C eine (reversible) Umwandlung gefunden. Im Temperaturgebiet zwischen −6 °C und + 255 °C konnte keine Anisotropie beobachtet werden. Das Bestehen „flüssiger Kristalle”︁, woran zunächst gedacht wurde, scheidet damit aus.Das oberhalb −6 °C beständige, feste isotrope Q2M6soll als α‐, das unterhalb −6 °C stabile a

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110306

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

数据来源: WILEY

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Abstracto‐Dihydroxyarylene reagieren in wässerigen Lösungen mit Kieselsäuresol oder festem SiO2, selbst mit Quarz unter Bildung von beständigen Kieselsäureestern. Verbindungen mit den folgenden o‐Dihydroxyarylen‐Komponenten wurden dargestellt: Brenzcatechin, Methylbrenzcatechin, 3,4‐Dihydroxybenzaldehyd, 3,4‐Dihydroxybenzoesaure 2,3‐Dihydroxybenzoesäure, 2,3‐Dihydroxynaphthalin, Pyrogallol, Gallussäure, Alizarin, Purpurin, Quercetin und Gerbsäure. Das Verhältnis o‐Dihydroxykomponente: Silicium ist 3 : 1. Die Ester sind dimer.Die Produkte des thermischen Abbaus einiger Kieselsäureester werden untersucht.Isotypiebetrachtungen und Mischkristallbildung mit den entsprechenden Verbindungen von Titan, Germanium, Zinn und Zirkon legen die Vermutung nahe, daß in den Salzen der Hexa‐dihydroxy‐bis‐Kieselsäureester die Siliciumatome die Koordinations

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110307

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

数据来源: WILEY

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AbstractDas RAMAN‐Spektrum von Cl3SiCCSiCl3und die RAMAN‐ und IR‐Spektren von (CH3)3SiCCSi(CH3)3und (CH3O)3SiCCSi(OCH3)3werden mitgeteilt und die Schwingungsfrequenzen soweit wie möglich zugeordnet. Die Spektren stehen im Einklang mit freier Drehbarkeit um die SiC‐Bindung (Punktgruppe D3 h). Die Stärke der CC‐Bindung wächst mit steigender Gruppenelek

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110308

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

数据来源: WILEY

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AbstractBei der Einwirkung von Sauerstoff auf verschiedene Amalgame wird bis zum völligen Verbrauch des amalgambildenden Metalles nur dieses oxydiert, wobei als Oxydationsprodukte in allen Fällen die höchsten bekannten Oxyde der Metalle gefunden werden. Bei Weiterreaktion wird die Bildung von Quecksilberoxyd nachgewiesen, die bei fast allen Amalgamen mit gleicher Geschwindigkeit wie bei der Oxydation von reinem Quecksilber verläuft. Lediglich bei der Einwirkung von Sauerstoff auf Natrium und Bleiamalgam ist die Bildungsgeschwindigkeit größer. Natrium bildet als Oxydationsprodukt das Peroxyd, das seinerseits langsam Quecksilber zu oxydieren vermag, aber durch Sauerstoff mit großer Geschwindigkeit rückoxydiert wird. Dem Natriumperoxyd kommt daher beim Angriff des Sauerstoffs auf das Quecksilber katalytische Wirkung zu. Bei der Oxydation von Bleiamalgam tritt ganz ähnlich Bleidioxyd auf, das die gleiche Wirkung

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110309

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

数据来源: WILEY

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AbstractReactions of aluminium chloride with alcohols (ethyl and isopropyl) and the reverse reactions of hydrogenchloride with aluminium ethoxide and isopropoxide in benzene medium have been investigated. The products isolated in both the cases have nearly the same analyses and show similar changes on being heated to definite temperatures under reduced pressure.

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110310

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

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AbstractDie Schwingungsspektren (RE, IR), Dichten, Brechungsindizes und Molrefraktionen von vier Alkanthiosulfonsäurealkylestern (CH3SO2SCH3, CH3SO2SC2H5; C2H5SO2SCH3, C2H5SO2SC2H5) werden aufgenommen. Das RAMAN‐Spektrum von C2H5SO2SC2H5wird mit dem bereits bekannten verglichen. Die beobachteten Frequenzen werden so weit wie möglich einzelnen Schwingungen zugeordnet. Eine Strukturbetrachtung ergibt für die Alkanthiosulfonsäurealkylester die Struktur R · SO2· S · R. Der Vergleich der Schwingungsspektren mit denen der Alkansulfonsäurealkylester bekräftigt diese

ISSN:0044-2313    

DOI:10.1002/zaac.19613110311

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1961

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