摘要:

Complications of surgical aspect and which may occur after renal homotransplantation following the classical techniques in the vascular anastomosis as well as in the reestablishment of the continuity of the urinary excretory tract, and which jeopardize the future of a transplanted kidney are analysed. The authors describe the technique followed in a series of cases consisting of the conservation in totum of the receiver’s excretory tract (ureter and renal pelvis) performing a pyelo-pyelic anastomosis. No urinary drainage has been used, no catheters, either ureteral or urethral. No urinary complications were observed of the fistulas, stricture, urinary infection, extravasation, anastomosis dehiscence or ureteral reflux type. Complications of the graft excretory tract of immunological type are thus avoided. The technique to be followed in cases of anomalies in the excretory tract of the donor are also described. Concerning the vascular chapter, instead of the classic reno-iliac venous anastomosis, they perform the reno-cava anastomosis of easier execution which provides a better return circulation and moreover situates the kidney in a better position. They prefer the right kidney particularly if it proceeds from a cadaver. Whichever kidney selected, they situate it in an inverted right lumbo-iliac position. The same method applies for the homotransplantation of an adult kidney to a child. According to the results obtained with this new operating method submitted, a major safety is obtained with better functional results thus allowing the attainment of optima hemo and urodynamic conditions in the renal homotransplantation while eliminating the postoperative complications which frequently occur when using the traditional techniques which are the cause of immediate surgical failures and of tardy complications of the renal homotransplan

ISSN:0042-1138    

DOI:10.1159/000279556

出版商:S. Karger AG    

年代:1968

数据来源: Karger

摘要:

Renal autotransplantation seems to be of great value as a means of renal revascularization in hypertension of renovascular origin, especially in those cases in which the preceding angioplastic procedures have resulted in failure. It is also applicable as a primary procedure for those in whom the revascularization in situ is considered to be technically difficult because of the severity and extension of the vascular lesion. The two cases of renovascular hypertension reported here were treated by renal autotransplantation to the ipsilateral iliac fossa subsequent to unsuccessful revascularization in situ. The transplanted kidneys are functioning normally and the patients have remained normotensive for fourteen and twenty months, respectively. A brief reference was made regarding the management of the ureter in renal autotransplantation.

ISSN:0042-1138    

DOI:10.1159/000279557

出版商:S. Karger AG    

年代:1968

数据来源: Karger

摘要:

Es wird eine Methode zum Verschluss ausgedehnter Blasenbodenscheidendefekte beschrieben. Das Verfahren eignet sich besonders für Fisteln, an deren Rand oder in deren Nähe die Ostien liege

ISSN:0042-1138    

DOI:10.1159/000279558

出版商:S. Karger AG    

年代:1968

数据来源: Karger

摘要:

Die Gefahren und Kontraindikationen der instrumentellen Nierensteinchemolyse wurden an über 400 Fallen von Steinkrankheit studiert. Es werden die Zusammenhänge geschildert, die auf Grund der Technik des Verfahrens und der chemischen Zusammensetzung der Steinlösungsmittel zu klinischen Komplikationen führen können. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten aufgezeigt, diesen Störungen zu begegnen. Auf Grund der gewonnenen klinischen Erfahrungen werden die Kontraindikationen für die Anwendung der Steinchemolyse gesc

ISSN:0042-1138    

DOI:10.1159/000279559

出版商:S. Karger AG    

年代:1968

数据来源: Karger

摘要:

Nach einer kurzen Darstellung pathologisch-anatomischer Grundlagen des Blasenkarzinoms wird die Indikationsstellung zur transurethralen Elektroresektion dieser Geschwülste erläutert. Wichtigstes Kriterium für die Auswahl der Patienten ist der Durchmesser der Geschwulstbasis. Resektabel mit einer begründeten Aussicht auf Radikalität sind papilläre Karzinome bis zu 3 cm Durchmssser, bei soliden Tumoren liegt die Grenze bei 2 cm. Tumoren des frei zugängigen Blasenteils werden besser durch eine partielle Zystektomie entfernt. Bei inoperablen Tumoren kann die Palliativresektion eine wesentliche subjektive Besserung bringen. Blutungen und Nekrosenbildung können so unter Kontrolle gebracht werden. Die Technik der Resektion wird an einem Schema erläutert und im Detail geschildert. Das Material zur histologischen Untersuchung soli von der Oberfläche, dem Rand und der Tiefe des Resektionsgebietes entnommen werden. Eine Verbesserung der Tumorlokalisation für die Nachbestrahlung wird durch Markieren der Grenzen des Operationsgebietes durch Injektion von einer Bariumbrei-suspension in die Blasenwand erreicht. Die Nachbehandlung und das Vorgehen bei den Nachkontrollen wird geschildert. Zur operativen Behandlung des Blasen-Karzinoms gibt es zwei Verfahren: Die transurethrale Elektroresektion; Die chirurgische Teil- bzw. Totalentfernung der Blase. Seitdem es die transurethrale Therapie gibt, ist die Diskussion über die Indikationsstellung zur Anwendung dieser Methode zum Teil sehr lebhaft geführt worden. Über die Technik der transurethralen Tumorentfernung bestehen dagegen kaum gegensätzliche Ansichten. Allerdings sind viele technische Details und Möglichkeiten nicht allgemein bekannt, so dass sie hier zusammengefasst besproche

ISSN:0042-1138    

DOI:10.1159/000279560

出版商:S. Karger AG    

年代:1968

数据来源: Karger

摘要:

Ausgewertet wurden Ergebnisse von Radioisotopen-Untersuchungen bei 95 Kranken mit Urogenitaltuberkvilose. (Die Untersuchungen wurden in der Radioisotopen-Abteilung der Universität München durchgeführt.) Als zusätzliche Routineuntersuchung zeigte die Nukleardiagnostik keinen Vorteil. Differentialdiagnostisch wertvoll mit therapeutischer Konsequenz war sie bei folgenden Indikationen: 1. Urographisch «stumme» Niere (wir verstehen darunter fehlende Kontrastmittelzeichnung nach konventioneller i.v.-Urographie, über 24 h kontrolliert); 2. Abflussstörung im ableitenden Harnsystem; 3. Operationsindikation (vor allem Teilresektion); 4. Missbildungsnieren; 5. Kontrastmittelunverträglichkeit; 6. schwere Wirbelsäulen-Thoraxdef

ISSN:0042-1138    

DOI:10.1159/000279561

出版商:S. Karger AG    

年代:1968

数据来源: Karger

摘要:

In dem Gespräch über die Hämaturie versuchten die Teilnehmer die Frage zu beantworten, mit welcher diagnostischen Methode es gelingt, die Zahl der immer noch unklärbaren Blutungen zu vermindern. In etwa 70% genügt die derzeit übliche Routineuntersuchung durch den Urologen oder den Internisten, auch im Sinne einer zweckmässigen Zusammenarbeit beider. Mit zusätzlichen modernen Methoden gelingt die Klärung weiterer 20%. Dazu gehört die Angiographie der Nieren, die als die aufschlussreíchste Ergänzung der bisherigen Untersuchungsmethoden bezeichnet wurde. Bezüglich der Nierenbiopsie waren die Meinungen sehr geteilt; es war nicht möglích, eine Übereinstimmung zu erreichen betreffs des Nutzens und der Gefahren der Nadelbiopsie, der offenen Biopsie und der Nierenfreilegung mit gezielter Biopsie. Die alte Methode der Dekapsulation blutender Nieren wurde nicht völlig fallen gelassen. Einige Referate und eine sehr rege Diskussion galten den Koagulopathien, der Mikro-und Makrohämaturie bei diesen Systemerkrankungen, deren Erken

ISSN:0042-1138    

DOI:10.1159/000279562

出版商:S. Karger AG    

年代:1968

数据来源: Karger

ISSN:0042-1138    

DOI:10.1159/000279563

出版商:S. Karger AG    

年代:1968

数据来源: Karger