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1. |
Transgene Pflanzen |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 130-130
Hans‐Günter Gassen,
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290302
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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2. |
Die historische Entwicklung der Pflanzenzüchtung in Deutschland: das Beipiel der Öpflanze Raps |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 132-141
Gerhard Röbbelen,
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PDF (4510KB)
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摘要:
AbstractFür einen landwirtschaftlichen Anbau in Deutschland ist die Entwicklung von traansgenen Sorten beim Winterraps zur Zeit am weitesten gediehen, weshalb das Thema Gentechnik für diese Pflanzenart besondere Aktualität besitzt. Überdies erfolgt die züchterische Sortenentwicklung bei jeder Kulturpflanze prinzipiell in denselben Schritten. Es erscheint hilfreich, sich diese an einem erfolgreichen Beisiel zu vergegenwärtigen, will man die neuen Methoden der Biotechnologie mit den bisher in der Pflanzenzüchtung gebräuchlichen vergleichen und sachgerecht b
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290303
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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3. |
Perspektiven molekularer Pflanzenzüchtung |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 142-150
Wolfgang Friedt,
Wilfried Lübs,
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PDF (3739KB)
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摘要:
AbstractPrimäre Aufgabe der Pflanzenzüchtung ist es, Sorten zu schaffen, die unter den jeweils gegebenen hohe und stabile Erträge mit der jeweils geforderten Qualität des Ernteproduktes liefern. In methodischer Hinsicht ist Pflanzenzüchtung die konsequente Anwendung genetischer Grundlagen, wie der Mendel'schen Vererbungsregeln und der Gesetzmäbigkeiten der quantitativen Genetik. Während die Methoden der klassischen Pflanzenzüchtung in Abhängigkeit von den botanischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Kulturpflanzen im wesentlichen auf der Anwendung qualitative und quantitativgenetischer Gesetzmägkeiten beruhe, haben in den vergangenen Jahren insbesondere Zell und molekularbiologische Methoden ‐ zusammenfassend als “Biotechnologie” bezeichnet ‐ verstärkt Eingang in die praktische Pflanzenzüchtung gefunden. Ihre Nutzung
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290304
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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4. |
Anwendung der „Grünen Gentechnik”︁ ohne ökologische Risiken? |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 151-157
Peter Brandt,
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摘要:
AbstractGenerell ist der Markt für gentechnisch veränderte Pflanzen und daraus hergestellte Produkte in den letzten Jahren gewachsen. In Deutschland zeigen sich indessen eher verhaltene Auswirkungen dieser Entwicklung ‘3’. Die wirtschaftliche Entfaltung der Gentechnik und Biotechnologie ist in Deutschland noch gering. Als ein Maß für den Entwicklungsstand der Gentechnik in der Pflanzenzüchtung ‘2’ und damit unter anderem auch deren Auswirkung auf die Futter‐ und Lebensmittelproduktion kann die Anzahl von Freisetzungsvorhaben mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gelten. Von den rund 1300 Freisetzungsvorhaben im Bereich der EU entfallen 90 auf Deutschland. Im Vergleich zu den anderen EU‐Mitgliedsstaaten rangiert Deutschland damit auf de
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290305
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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5. |
Nachweis gentechnischer Veränderungen |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 158-166
Manuela Schulze,
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摘要:
AbstractGentechnikspezifische rechtliche Vorgaben sind beim Herstellen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP), Arbeiten mit GVP und dem Vermarkten von GVP einzuhalten. Diese reichen von der Anmeldung oder Genehmigung der gentechnischen Arbeit in einer gentechnischen Anlage, der Dokumentation der Arbeiten, bis zu den erforderlichen Genehmigungen von Freisetzungen oder des Inverkehrbringens der GVP.Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben erfordert ebenso wie die praktische Überwachung geeignete Nachweisverfahren. Nach einer kurzen Darstellung der gesetzlichen Etikettierungsvorschriften für gentechnisch veränderte Organismen sollen diese Verfahren hier vorgestellt wer
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290306
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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6. |
Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Pflanzenzucht – Saatgut, Sortenwesen und Biotechnologie |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 167-176
Joachim Winter,
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摘要:
AbstractUmfragen zur Nutzung gentechnischer Verfahren in der Lebensmittelproduktion, an verschiedenen Orten von unterschiedlichen Organisatioonen durchgeführt, haben stets ein ähnliches Ergebnis: etwa 60–70 % der Verbraucher lehnen den Einsatz der Gentechnik bei der Lebensmittelproduktion ab. Nach den Gründen befragt, geben sie an, daß sie die Gentechnik in bezug auf Gesundheit und ökologische Folgen für gefährlich halten. Weiterhin führen 50–60 % der Befragten aus, daß sie die bestehenden Gesetze zur Kontrolle der “Grünen Gentechnik” für nicht ausreichend halten. Würde man Kenntnisse und Urteil gemeinsam abfragen, so ergäbe sich vermutlich, daß die meisten Regeln und Gesetze in den Bereichen Pflanzenzüchtung, Feldanbau und Produktvermarktung unseren Mitbürgern ‐ selbst Biologen ‐ unbekannt sind. Deshalb soll nachfolgend der Versuch unternommen werden, das gesetzliche Regelwerk darzustellen, welches bei der Züchtung von Saatgut, von der Forschung bis zu Vermarktung und Anbau, zu beachten ist. Dabei soll besonders das Nebeneinander beziehungsweise das Ineinandergreifen der verschiedenen Regelungsbereiche erläutert werden (siehe auch Abbildung 1). Eine Geneüberstellung der europäischen und der US‐amerikanischen Rechtssituation hinsichtlich der Zulassung gentechnisch veränderter Pflanzensorten soll den Hintergrund für den Forderungskatalog an d
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290307
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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7. |
Landwirtschaftlicher Pflanzenbau und biologische Vielfalt |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 177-183
Gerhard Fischbeck,
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摘要:
AbstractVielfalt in allen Erscheinungsformen kennzeichnet schon die unbelebte und in noch stärkerem Maße die belebte Natur. Dagegen drängt die Nutzung von Naturkräften durch den Menschen, insbesondere in ihren weiter entwickelten und technisierten Formen stets auf Vereinfachung. So werden landwirtschaftliche Kulturpflanzen bei ein‐ bis mehrjähriger Nutzung im Regelfall in Reinkultur angebaut, ganz im Gegensatz zur standorttypischen Artenvielfalt eines natürlichen Pflanzenbestandes. Lediglich die verbliebene Unkrautflora erinnert dann and die ursprüngliche Artenvielfalt einer Pflanzengesellschaft. Es kommt hinzu, daß sich landwirtschaftlicher Pflanzenbau auf nur wenige anbauwürdige Kulturpflanzenarten konzentriert. Weltweit nimmt das Ackerland etwa 10 % der Landoberfläche der Erde ein, die mit nur etwa 30 Kulturpflanzenarten von überregionaler Bedeutung bestellt werden. Allein 37,4% davon sind dem Anbau von nur dreif für die Ernährung der Menschheit besonders bedeutsamen Arten (Weizen, Resi und Mais) gewidmet. In Deutschland werden gegenwärtig sogar 33% der Landoberfläche als Ackerland genutzt. Von den insgesamt etwa 14 bei uns häufiger anzutreffenden Kulturpflanzenarten besetzen die drei dominierenden Arten (Winterweizen, Mais und Wintergerste) dabei 48% der Anbaufläche. Landwirtschaftlicher Pflanzenbau wird also generell artenarm betrieben.Die zweite Ebene bilogischer Vielfalt im landwirtschaftlichen Pflanzenbau stützt sich auf die mehr oder weniger regelmäßige Folge verschiedener in Reinkultur angebauter Kulturpflanzenarten. Bozogen auf die Gesamtfläche eines Betriebes order die Feldflur einer Gemeinde ergibt sich dann noch immer ein abwechslungsreiches Gesamtbild verschiedener Aussaat‐, Blühund Erntezeiten. Für artenreiche Fruchtfolgen lassen sich darüber hinaus viele, für die Bodenbewirtschaftung vorteilhafte Argumente anführen. Die hohe Schlagkraft der vollmechanisierten Betriebe und die beliebige Verfügbarkeit von Dünge‐ und Pflanzenschutzmitteln in Verbindung mit artunterschiedlichen Ertrags‐ und Preisrelationen haben jedoch auf intensive bewirtschafteten Betrieben in günstigen Lagen zu einer oft drastischen Reduktion der Pflanzenproduktion (auf den Anbau von nur noch drei, manchmal sogar nur zwei Arten) geführt, von denen der jeweils höchste Beitrag zur Deckung der Betriebskosten erwartet werden kann.Inzwischen hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, daß die Aufrechterhaltung “biologischer Diversität” ein wesentliches Element zur Sicherung der “Nachhaltigkeit” der landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion darstellt. Dies hat in der Konferenz von Rio (1992) im Rahmen der Agenda 21 zum Abschluß einer “Konvention über Biologische Vielfatl” geführt, der auch die Bundesrepublik Deutschland beigetreten ist.Mit dem Begriff biologische Vielfalt werden in dieser Konvention nicht nur Naturschutzverpflichtungen zur Sicherung des Erhalts bedrohter Tier‐ und Pflanzenarten übernommen, sondern es geht zu einem wesentlichen Teil auch um die 3. Ebene der biologischen Vielfalt in Form der genetischen Vielfalt innerhalb der für die Welternährung grundlegend bedeutsamen Kulturpflanzenarten. In diesem Zusammenhang soll hier gefragt werden, ob mit der Einführung transgener Nutzpflanzen neben ihrem wirtschaftlichem N
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290308
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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8. |
Begleitforschung |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 184-187
Karin Förster,
Carola Schuster,
A. Belter,
W. Diepenbrock,
D. Ernst,
H. Rosenbrock,
G. Kzrchhof,
A. Hartmann,
Sigrun Feldmann,
Werner Reißer,
Martin Schlegel,
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PDF (1652KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290309
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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9. |
Rätsel |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 188-188
Hilke Kuhberg,
Volker Storch,
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PDF (549KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290310
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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10. |
Blue Liste Institute |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 3,
1999,
Page 189-191
Andrea Dittrich,
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PDF (673KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290311
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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