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1. |
Redaktorial |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 192-192
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280402
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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2. |
Sag' niemals nie: Neues zum Klonen von Säugetieren |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 194-200
Ulrich Petzoldt,
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PDF (2373KB)
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摘要:
AbstractKlonen ist in der Natur ein Synonym Für ungeschlechtliche Vermehrung, nämlich das Erzeugen identischer Kopien durch Teilung, Knospung oder Sprossung. Es ist bei Einzellern, Pflanzen und niederen Tieren weit verbreitet. Höhere Tiere haben diese Form der Vermehrung verloren, genetisch identische Individuen treten nur noch als seltene Ereignisse bei eineiiger Mehrlingsbildung auf. Will man also Säugetiere klonen, so muß man experimentell in die frühe Embryonalentwicklung eingr
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280403
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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3. |
Transgene Bäume – Perspektiven und Grenzen |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 201-213
Matthias Fladung,
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摘要:
AbstractDie Aufgabe jeder Pflanzenzüchtung besteht darin, Pflanzen weiter zu entwickeln, die den ständig wachsenden Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen. Im Gegensatz zur Landwirtschaft ist in der Forstpflanzenzüchtung wegen der langen Nutzungs‐ und Reproduktionszeiträume von Bäumen eine nennenswerte Selektion hinsichtlich forstwirtschaftlich bedeutender Merkmale nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Dennoch erscheint auch bei langlebigen Bäumen eine Anwendung gentechnischer Methoden sinnvoll, wobei die Erarbeitung des Gentransfers nicht nur aus züchterischen Gründen nötig, sondern auch für die biologische Grundlagenforschung
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280404
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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4. |
Die Besonderheiten frühkindlichen Lernens bei Vögeln |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 214-221
Hans‐Joachim Bischof,
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摘要:
AbstractDaß Kinder leichter lernen als Erwachsene, ist eine alltägliche Erfahrung, Die Volksweisheit „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr”︁ macht dies deutlich. Der wissenschaftliche Nachweis, daß bestimmte Lernvorgänge, wie das Lernen der Muttersprache oder die Entstehung sozialer Bindungen, vorwiegend in frühen Altersstadien erfolgen, ist dagegen beim Menschen schwer zu führen. Auch die zweite Vermutung, daß solche frühen Lernvorgänge wesentlich stabiler sind, die gelernte Information also nicht so leicht wieder vergessen wird im Vergleich zu dem, was wir als Erwachsene lernen, ist schwer zu beweisen, da wir aus begreiflichen Gründen solche Fragestellungen beim Menschen nicht experimentell angehen können.Möglicherweise stellen die in der Ethologie schon lange bekannten und gut untersuchten Phänomene der Prägung und des Gesanglernens bei Vögeln brauchbare Modelle für die Sozial‐ oder Sprachentwicklung des Menschen dar. Auch bei diesen findet man eine weitgehende Beschränkung der Lernfähigkeit auf die Zeit der Jugendentwicklung und eine besonders stabile Fixierung der gelernten Information. Bei diesen Modellen ist es möglich, durch Experimente mehr über die Besonderheiten frühkindlicher Lernvorgänge und ihre physiologischen Grundlagen zu erfahren. Ich werde im folgenden, ausgehend von Untersuchungen der sexuellen Prägung, die Prinzipien frühkindlicher Lernvorgänge bei Vögeln herausarbeiten und anschließend diskutieren, wie weit die Befunde am Tiermodell auf de
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280405
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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5. |
Bioberuf |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 222-223
Horst Korn,
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PDF (597KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280406
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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6. |
Aus der Redaktion |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 223-223
Axel Brennicke,
Ulrike Mayer,
Felicitas Pfeifer,
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280407
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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7. |
Wissenschaft |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 224-225
Axel Brennick,
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PDF (309KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280408
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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8. |
Rätsel |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 226-226
Manfred Keil,
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PDF (658KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280409
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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9. |
Wüstenmoose: Anpassungen und Überlebensstrategien im täglichen Kampf mit der Sonne |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 231-240
Wolfgang Frey,
Harald Kürschner,
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摘要:
AbstractSengende Sonnenglut, heftige Sandstürme, Kälte bei Nacht und extremer Wassermangel, so stellen wir uns Wüsten vor. Es sind lebensfeindliche Räume, in denen Moose, die wir im allgemeinen als an Feuchtigkeit angepaßte Organismen kennen, denkbar schlechte Lebensbedingungen vorfinden. Aufgrund der extrem hohen Sonneneinstrahlung und dem Fehlen von Wasser galten Trockenwüsten daher als an Moosen verarmte Grenzlebensräume (Abbildung 1).Unsere eigenen Forschungen der letzten zehn Jahre im altweltlichen Trockengürtel (Judäische Wüste, Wadi Arava/Jordanien, zentrales Saudi Arabien [5–10]) lassen die Moosflora der Wüsten aber in einem neuen Licht erscheinen. Es gibt hier eine ganze Reihe trockenadaptierter, oft nur einige Millimeter großer Spezialisten, die aufgrund der Selektion spezieller morphologischer, anatomischer und ökophysiologischer Differenzierungen ein hohes Evolutionspotential besitzen und eigenständige, oft nur lokal verbreitete (endemische) Arten hervorgebracht haben. Diese sind am Aufbau charakteristischer Moosgesellschaften beteiligt (Abbildung 2), die sich durch spezifische Standortbedingungen und eine konstante Artengarnitur auszeichnen.Die überraschende Vielfalt und Differenzierung in der Moosflora der Wüsten führte uns zu der zentralen Frage: Welche Mechanismen und Lebensstrategien sind es, die Wüstenmoosen die Konstitution verleihen, um sich unter solch lebensfeindlichen Bedingungen
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280410
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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10. |
Exoenzyme carnivorer Pflanzen. Filmstreifen‐Technik zur mikroskopischen Lokalisation der Proteasesekretion |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 28,
Issue 4,
1998,
Page 241-245
Georg Heinrich,
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摘要:
AbstractDie Raffinesse, mit der carnivore Pflanzen Beute fangen, verlockt zur Beschäftigung mit diesen Pflanzen. Carnivore Pflanzen sind autotroph und können daher auch ohne tierische „Kost”︁ wachsen. Selektionsvorteile könnten sich aber bei der Besiedlung nährstoffarmer Standorte ergeben. Die Fangorgane selbst sind mehr oder minder metamorphosierte Blätter. Die Beute, häufig flinke Insekten, muß gefangen und festgehalten werden. Außerdem müssen Verdauungsenzyme nach außen abgegeben werden, um die Beutetiere zu zersetzen, deren Bausteine von der Pflanze aufgenommen und verwendet werden. Die Abgabe proteolytischer Enzyme ist bei den carnivoren Pflanzen besonders ausgeprägt und bekannt, aber auch keimende Samen, Pilze und Bakterien sezernieren sie. Das hier beschriebene Experiment zum Nachweis proteolytischer Enzyme ist sehr einfach, man verwendet Filmstücke, die normalerweise als Abfall w
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960280411
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1998
数据来源: WILEY
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