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1. |
Exotische Biologie |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 266-266
Klaus Hausumann,
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PDF (507KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290502
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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2. |
Verschwendung oder Sparsamkeit? – Über den Umgang der Blütenpflanzen mit ihrem Pollen |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 268-277
Peter Leins,
Clandia Erbar,
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PDF (7172KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290503
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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3. |
Gibt es ein Cytoskelett in Prokaryoten? |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 278-285
Reinbard Fischer,
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PDF (4288KB)
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摘要:
AbstractEukaryotische Zellen sind hochorganisierte Strukturen, deren, Ordnung wesentlich von einem intakten Cytoskelett mitbestimmt wird. Mirotubuli, Aktin und Intermediärfilamente bilden komplexe Netzwerke in der Zelle, deren Organisation sehr dynamisch ist und sich kontinuierlich durch abbau vorhandener und Aufbau neurer Filamenta ändert. neben Strukturaufgabe erfüllen die Netzwerke wichtige Funktionen bei der intrazellulären Verteilung von Zellkomponenten beziehungsweise bei der Aufnahem oder Abgabe von Substanzen (Endo‐ und Exocytose). Prokaryoten hingegen besitzen kein vergleichbares Netzwerk, ihre Struktur wird weitgehend durch die als Exoskelett fungierends Zellwand gewährleistet, und Stoffaufnahme oder Sekretion erfolgen nicht organellvermitelt. Andere dynamische vorgänge wie die Chromosomenverteilung und die Zellteilung waren bisher nur sehr schlecht verstanden. Molekularbiologische Untersuchungen dieser beiden Vorgänge haben nun erste Hinweise ergeben, daß die prokaryotische Zelle wesentlich komplexer aufgebaut, ist, als bisher vermutet wurde und wahrscheinlich auch ein Cytoskelet
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290504
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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4. |
Exoten der Nordsee |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 286-291
Karsten Reise,
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摘要:
AbstractKein Schiff überquert sden Ozean ganz ohne blinde passagiere. Muscheln undAsseln bohren sich in Holzplanken. Algen und Seepocken heften sich mi Unterwasserbereich an die Schiffsrümpfe. Planktische sporen und Larven gelangen in das Ballastwasser, das jedes moderne Schiff zur Stabilisierung mit sich führt ‘1 und 3’. Je größer und schneller ein Schiff ist, desto, besser ist dies für die unbeachteten Tramper der Weltmeere. Wer solch eine lange Seereise überlebt, ist auch widerstands‐ und anpassungsfähig genug, um sich an neuen Küsten zurechtzufinden (Abbildung 2). Günstige Gelegenheiten zur Mitreise ergeben sich auch, wenn Austern oder andere Meerestiere für die Weiterzucht an ferne Küsten versandt werden. Solch ein Handel hat weltweit zugenommen, ebenso wie der interkontinentale Schffsverkehr. Diese Entwicklung führte dazu, daß mehr und mehr Arten zu Bewohnern weit voneinander entfernter Küsten wurden. Der mensch half die natürlichen Ausbreitungsbarrieren zu überwinden und leitete eine Globalisierung der Lebensgemeinschaften an den Küsten ein. ‐ Welchen Umfang aber hat dies im Bereich der Nordsee angenommen? ‐ Welche ökologischen Konsequenzen ergeben sich? ‐ Kann und soll dieser Trend aufgehalten werden? ‐ Diese brisanten Fragen stellen sich weltweit für die Meeresküsten und ebenso auch für
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290505
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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5. |
Induzierbare Verteidigungsmechanismen |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 292-300
Hans‐Werner Kublmann,
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PDF (2996KB)
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摘要:
AbstractZu en vielen Schutz‐ und Verteidigungsstrategien, die von den Organismen entwickelt wurden, um dem Gefressenwerden zu entgehen, Zählen ein sperrigerwerden der Individuen, die Bildung von Panzern, Stacheln und Dornen, das Produzieren und Speichern von schwerverdaulichen Stoffen und Giften, aber auch die Entwicklung eines komplexen verhaltensrepertoires zur Vermeidung von Freßfeinden ‘8’. Bis zur dieses Jahrhunders glaubte man, daß die der Verteidigung dienenden Maßnahmen dauerhaft seien, also im Laufe der Evolution entstanden sind und im Verlauf ddes Lebens eines Individuums zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Ausprägung, gelangen, unabhängig von der gerad herrschenden Bedrohung. Heute wissen wir, daß neben einer solchen kionstitutiven Verteidigung in vielen Organismengruppen auch induzierbare Verteidigungsmechanismen existieren, welche nur dann wirksam werden wenn Freßfeinde im Biotop in größerer Dchte auftreten und somit eine ernstzunehmende Bedrohung darstellen. Das Spektrum induzierbarer Feindabwehrmechanismen ist der Palette der kionstitutiven Abwehrmaßnahmen dabei durchaus sehr ähnlich. Der entscheidende Unterschied ist jedoch der, daß der bedrohte Organismus erst auf ein bestimmtes Signal hin von seinem genetisch festgelegten Schutzmechanismus Gebrauch macht. Dadurch werden die Kostenfür die Feindabwehr minimiert. Neben physikalischen Signalen (wie Licht und Temperatur), welche dem Organismus indirekt Auskunft über den Grad einer aktuellen Bedrohung geben können, spielen von den Freßfeinden abgegebene chemische Signale (Kairomone) eine entscheidende Rollen als Auslöser der induzierbaren Verteidigungsmechanismen. An der Aufklärung der chemischen Natur der Kariomione wird zur
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290506
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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6. |
Fremdgehen mit Folgen. Untersuchungen zum Fortpflanzungsverhalten von Kohlmeisen mit Hilfe des DNA‐Fingerprinting |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 301-306
Thomas Lubjubn,
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PDF (1626KB)
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摘要:
AbstractFrüher wurden über 90% aller Vogelarten als monogam klassifiziert, also als in Einehen lebend ‘5’. Manhatte zwar auch schon damals vereinzelt beobachtet, daß es bei einem Teil dieser Arten manchmal zu Kopulationen mit anderen Individuen als dem Paarpartner kommen kann, maß diesem Verhalten jedoch keine größere Bedeutung bei. Man dachte vielmehr, daß es sichhierbei um eine Art krankhaftes Verhalten handele. Dises Ansicht änderte sich erst, als verschiedene Methoden von Elternschaftsnachweissen gezielt auch bei Vögeln angewenden wurden, um damit Jungtiere zu identifizieren, die aus solchen “Fremdkopulationen resultieren”. Dabei stellte sich heraus, daß die Häfigkeit dieses Verhaltens aufgrund der wenigen Beobachtungen stark unterschätzt worden war und daß bei einer beeinduruckenden Zahl von Vogelarten mit einem monogamen paarungsssytem Jungtiere zu finden sind, die nicht von dem Männchen abstammen, welches die Brut versorgt ‘1’.Die Untersuchungsergebnisse werfen eine Reihe weiterführender evolutionsbiologischer Fragen auf. So stellt sich unter ande rem die Frange nach dem Anpassungswert, halb des Paarbundes. Während der Nutzen f¨︁r die Männchen auf der hand zu liegen scheint, sie können durch, “Fremdkopulationen” die Anzahl ihrer Nachkommen erhöhen, ist der evlutionsbiologische Vorteil für die Weibchen nicht nämlilck durch Ko pulationen außerhalb des Paarbundes normalerweise nicht die Anzahl ihrer Nachkommen steigern. Sie erhöhen durch Kopulationen mit einem anderen Männchen allenfalls die genetische Variabilität ihree Nachkommen.Ein weiterer Fragenkomplex ergibt sich durch den Umstand, daß brutpflegende Männchen vermeiden sollten, für Jungtiere zu sorgen, die nicht von ihnen selbst stammen. Dises Erwartung basiert darauf, daß Brutpflege gewöhnlich mit Kosten (Enegie und Zeit) verbunden ist: Wenn die Männchen für Jungtiere sorgen, die nicht von ihnen selbst stammen, dann reduzieren sie auf längere Sicht ihren eingene Fortpflanzungserfolg.Im fogenden Aufastz soll versucht werden, die beiden genannten Fragenkomplexe beispielhaft an Untersuchungsergebnissen zum Paarungsverhalten von Kohleisen zu vertiefen. Dabei soll zunächst gezeigt werden, wie mit Hilfe moderner molekulargenetischer Methoden, namentlich dem DNA‐Fingerprinting, das Fortpflanzungsverhalten einer Vogelart analysiert werden kann, um dann anschließend auf die eben genan
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290507
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1999
数据来源: WILEY
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7. |
Rütsel |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 307-307
Volker Storch,
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PDF (386KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290508
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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8. |
Blaue Liste Institute |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 308-309
Christian Steinberg,
Stephan Pflugmacher,
Thomas Mehner,
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PDF (337KB)
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摘要:
AbstractDer Nachhaltigkeitsgedanke bei der Nutzung der Natur ist, zumindest als Begriff, jedermann bewußt. Daß es selbstverständlich auch nicht‐nachhaltige Umweltnutzungen gibt, wird uns klar, wenn wir an die überdüngten, blaualgen verseuchten Gewässer insbesondere in den neuen Bundesländern denken, uns die Hochwässer in den süddeutschen Flüssen dieses Frühjahrs vor Augen führen, durch die Braunkohletagebau‐Regionen Mitteleuropas fahren oder uns die Wasser‐ oder Winderosionsprobleme in deutschen Landschaften vergegenwärtigen. Dies sind nur einige, willkürlich zusammengestellte Beispiele. Das Institut für Gewässerökologie (IGB) versucht, den Gedanken der nachhaltigen Bewirtschaftung von Binnengewässern zu präzisieren und in aktuelle Forsc
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290509
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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9. |
Interview |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 309-309
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PDF (169KB)
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摘要:
AbstractSeit 1989 organisieren die beiden Zoologen Prof. Dr. H. K. Schminke aus Oldenburg und Prof. Dr. W. Westheide aus Osnabrück im Sommer einwöchige Intensivkurse zur Vermittlung taxonomisch‐ökologischer Kenntnisse über einheimische Tiergruppen. BIUZ wollte mehr über diese Kurse und ihre Ziele
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290510
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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10. |
Wissenschaft |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 29,
Issue 5,
1999,
Page 310-311
Andreas Dumont,
Onno Groß,
Axel Brennicke,
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PDF (256KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.960290511
出版商:Verlag Chemie GmbH
年代:1999
数据来源: WILEY
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