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1. |
Biologen in unserer Zeit |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 81-95
Gerhard Schaefer,
Karl Daumer,
Gerhard Neuweiler,
Harald Plachter,
Hans Dieter Frey,
Ulrike Friedrich,
Alfred Maelicke,
Bettina Herrhausen,
Olaf Breidbach,
Dieter Schetat,
Gerhard Schaefer,
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PDF (2031KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230606
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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2. |
Fü Ihre Dokumentation von Nr. 6/93 Biologie in unserer Zeit |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 346-346
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230602
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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3. |
Reportage |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 347-347
Matthias Hammer,
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230603
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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4. |
Wissenschaft |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 348-352
Angelika Mette,
Wolfgang Klemmstein,
Inge Kronberg,
Axel Brennicke,
Lothar Jaenicke,
Bruno P. Kremer,
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PDF (716KB)
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230604
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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5. |
Zur Sache |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 352-352
Erwin Beck,
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ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230605
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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6. |
Das “Ökosystem Polsterpflanze”: Recycling und Aircondition |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 353-355
Christian Körner,
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摘要:
AbstractGemeint sind hier die echten Polsterpflanzen, wie Werner Rauh [5] sie definierte; Pflanzen, die auch im Gewächshaus oder vom Gletscherwasser ins Tiefland verspült, ihren polsterförmigen Wuchs beibehalten ‐also genotypische Polster. Im Gegensatz dazu verlieren von Weidetieren polsterförmig „geformte”︁ Pflanzen beim Aussetzen der Beweidung sofort ihre Polsterform: Dies sind von der Umwelt geformte Polster, phänotypische Polster.Auffällig ist, daß Polsterpflanzen in windarmen Gegenden, beispielsweise in tropischen Hochgebirgen, weitgehend fehlen. In polaren Regionen sind sie auf der Südhalbkugel mit den viel höheren Windgeschwindigkeiten häufiger anzutreffen als im Norden. Unter windarmen Bedingungen überwiegen die Nachteile des gedrungenen Wuchses dessen Vorteile. Geschlossene Pflanzendecken wie Rasen und Wälder entwickeln üblicherweise einen Blattflächenindex von 4 bis 8 m2Blattfläche pro m2Boden. Polsterpflanzen bringen es auf der von ihnen besetzten Grundfläche nur auf einen Blattflächenindex ovn 1 bis maximal 2 m2pro m2[2]. Damit sind diese Pflanzen, sobald günstigere Wachstumsbedingungen herrsche, hoffnungslos unterlegen und werden verdrängt. Die wegen ihrer Symmetrie auffälligsten Polster sind Halbkugelpolster mit einer Pfahlwurzel. deren grüne Kuppel sich durch endständiges Triebwachstum jährlich nur u
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230607
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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7. |
50 Jahre Genbank Gatersleben |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 356-362
Karl Hammer,
Helmut Gäde,
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摘要:
AbstractWenn über Sinn und Bedeutung der Kulturpflanzenforschung im letzten Jahrzehnt dieses auslaufenden Jahrhunderts erneut nachzudenken ist, so soll zunächst einer der Pioniere dieser Zweigdisziplin zu Wort kommen: HANS STUBBE (1902–1989) schrieb 1957, im Zenit seines Schaffens, daß eine unerläßliche Voraussetzung für die Arbeit des Kulturpflanzenforschers die Sammlung und Erhaltung der auf der Erde vorhandenen Kulturpflanzen und ihrer Wild‐ und Primitivformen ist. Diese Weltsortimente liefern ihm die Vielfalt der Formen, die er für seine Untersuchungen braucht, und ihre Anlage ist um so dringender, als mit fortschreitender landwirtschaftlicher Kultur überall auf der Erde die primitiven Landsorten mehr und mehr ersetzt werden durch hochgezüchtete Formen und daher endgültig verlorengehen. Gleichzeitig haben diese Sortimente die wichtige Aufgabe, die Züchtungsforscher der Welt mit den Formen zu versorgen, die sie zur züchterischen Verbesserung der Kulturpflanzen benötigen. Sie erfüllen damit eine große praktische Aufgabe [23, Seite 7]. Und im letzten Jahrzehnt seines erfolgreichen Forscherlebens resümiert er nochmals: Eine zeitgemäße Kulturpflanzenforschung hat sich nicht allein damit zu befassen, wie alte und bekannte Kulturpflanzen entstanden sind, sie hat in gleicher Weise zu überlegen und intensiv daran zu arbeiten, wie neue geschaffen werden können—, sie hat die Sammlung, Erhaltung und Analyse der Formenmannigfaltigkeit—sowie die vielseitige wissenschaftliche Bearbeitung von Kulturpflanzensippen und ihre Vorselektion auf züchterisch wertvolle Merkmale und Eigenschaften vorzunehmen [25, Seite 11–13]. Das Kernproblem der Kulturpflanzenforschung ist und bleibt, die genetische Variabilität zu erhalten. Aussagen zur Geschichte, Physiologie und Biochemie der Kulturpflanzen erfordern ein großes, unerschöpfliches Material umfangreicher Sortimente, Sie dienen der Grundlagenforschung ebenso, wie sie ein bleibendes Genreservoir für die praktische Pflanzenzüchtung darstellen.In diesem Sinne ist die heutige Kulturpflanzen‐Genbank aus der Sicht eines Botanikers oder Pflanzenzüchters zu definieren als Sammlung von Samenmustern oder vermehrbaren Teilen von Wild ‐und Kulturvarietäten züchterisch interessanter Pflanzenarten. Demgegenüber ist, nach Auslegung des Kölner Max‐Planck‐Instituts für Züchtungsforschung, eine „Genbank”︁ in der Gentechnik die Bezeichnung für die Sammlung von DNA‐Abschnitten, die Teile oder gar das gesamte Erbgut eines Lebewesens repräsentieren [17]. Beim zunehmenden Gen‐Transfer sind begriffliche Kollisionen nicht auszuschließen. Auch andere Deutungen, beispielsweise den „Boden als Samenbank”︁ zu Bezeichnen [10], kommen vor.In der Kulturpflanzenforschung‐ und um diese geht es im vorliegenden Beitrag‐hat der Begriff Genbank, mag er nun vom Wortsinn voll zutreffend sein oder nicht, sich mittlerweile weltweit durchgesetzt. Pflanzenzüchter und Naturschützer, staatlich geförderte Kulturpflanzen‐Genbanken und nicht von der öffentlichen Hand unterstützte Naturressourcen‐Pf
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230608
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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8. |
Entstehung und Wirkung von Dioxinen |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 363-369
Dieter Lenoir,
Heinrich Sandermann,
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摘要:
AbstractDie wissenschaftliche Aktivität auf dem Dioxin‐Gebiet ist sehr groß: beispielsweise erschienen allein im Jahre 1990, gemäß „Chemical Abstracts”︁, 379 Veröffentlichungen. In Deutschland wie in verschiedenen anderen Ländern werden zu diesem Thema zahlreiche Tagungen und Workshops abgehalten, so das seit 1980 jährlich stattfindende internationale Dioxin‐Symposium, an dem jeweils etwa 1000 Wissenschaftle
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230609
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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9. |
Verhaltenstoxikologie |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 370-376
Rolf Gattermann,
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摘要:
AbstractWohl jedermann Weiß, daß mit der Nahrung, über die Haut oder Lunge aufgenommene chemische Substanzen kurzzeitig oder permanent Verhaltensänderungen und Verhaltensstörungen auslösen können. Man denke nur an die Wirkungen eines Alkoholschwipses und an die bedauernswerten Kinder von Alkoholikerinnen, die mit dem fetalen Alkoholsyndrom (Entwicklungs‐, Aufmerksamkeits‐ und Intelligenzstörungen) zur Welt kommen. In den 50er Jahren traten bei Japanern nach dem Verzehr von Fischen aus einer mit Methylquecksilber verseuchten Bucht in Minamata Bewegungs‐ und Sprachstörungen, gesteigerte Erregbarkeit, aber auch Lethargien auf (Minamata‐Krankheit). Durch den Verzehr von Brot kam es 1960 im Irak zu einer Epidemie von Sinnes‐ und Verhaltensstörungen, weil das Mehl Reste eines methylquecksilberhaltigen Pilzschutzmittels enthielt. Ähnliche Massenerkrankungen mit Verhaltensstörungen sind auch für Blei, Cadmium und Pflanzenschutzmittel bekannt. Ebenso unumstritten ist, daß Dämpfe bestimmter organischer Lösungsmittel zu Verhaltensschäden führen. Nicht nur bei den süchtigen „ Schnüfflern”︁, sondern auch bei Produktionsarbeitern wurden nach langjähriger Exposition lösungsmittelbedingte Hirnschäden (Gedächtnisverlust, Konzentrationsmangel, Ermüdbarkeit, gestörte Wahrnehmungsfähigkeit, motorische Störungen) und Persöhnlichkeitsveränderungen nachgewiesen. Durch einen Kinderpuder starben 1972 in Frankreich 36 Säuglinge, und bei 168 Kindern traten Sprach‐, Seh und Hörschäden sowie Lähmungen auf. Der Puder enthielt 6,36 Prozent Rückstand des hochtoxischen Bakterizids Hexachlorphen.Spätestens mit der Thalidomid‐(Contergan‐)Katastrophe (1959–1961) und den Herbizideinsätzen im Vietnamkrieg (1961–1975)sind jedem auch die Risiken
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230610
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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10. |
Rasterkraftmikroskopie: Sehen durch Fühlen |
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Biologie in unserer Zeit,
Volume 23,
Issue 6,
1993,
Page 377-382
Hans Oberleithner,
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PDF (910KB)
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摘要:
AbstractIm Gegensatz zur traditionellen Mikroskopie, die Licht‐ oder Elektronenstrahl zur optischen Darstellung von Objekten benutze, Verarbeitet das erst von wenigen Jahren entwickelte Rasterkraftmikroskop im weitesten Sinn lokale mechanische Eigenschaften einer Objektoberfläche zu einem dreidimensionalen Bild. dabei tastet ein äußerst feiner Stift die zu untersuchende Struktur ab, wobei der jeweilige Standort der Spitze im Millionstel‐Millimeter‐Bereich elektronisch erfaßt wird. Damit Können an Oberflächen von Festkörpern sogar einzelne Atome voneinander optisch getrennt werden. Mittlerweile steht die Anwendung dieser Methode an biologischen Membranen vor ihrem Durchbruch. Heute ist es bereits möglich, die Plasmamembran lebender Zellen in ihren ständigen Umbauprozessen zu beobachten. Das Studium einzelner Moleküle der Plasmamembran während ihrer täglichen Arbeit erscheint dadu
ISSN:0045-205X
DOI:10.1002/biuz.19930230611
出版商:Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
年代:1993
数据来源: WILEY
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