ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280602

出版商:Verlag Chemie GmbH    

年代:1998

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie moderne Bevölkerungswissenschaft ist von der Theorie des demographischen übergangs (auch Transformationstheorie genannt) geprägt. Eigentlich werden hierunter zwei übergänge zusammengefaßlig;t, nämlich, im Verlauf von einigen Generationen, der Wechsel von einem hohen Niveau der Geburten‐ und Sterberate zu einem jeweils niedrigeren Niveau. Zuerst sinkt die Sterberate, später die Geburtenrate, so daßlig; die mittlere Phase dieses übergangs durch ein ausgeprägtes Bevölkerungswachstum gekennzeichnet ist (Abbildung 1). Es ist derzeit umstritten, in welchem Ausmaßlig; beide übergänge ursächlich zusammenhängen oder ob sie nur zufällig zeitlich aufeinander folgen. Strikte Abhängigkeit würde bedeuten, daßlig;alle Staaten der Erde diese Entwicklung irgendwann einmal durchlaufen und ein zukünftiger Wachstumsstillstand für die Weltbevölkerung bei etwa zwölf Milliarden Menschen angenommen werden kann. Derzeit wächst jedoch der relative Anteil der Weltbevölkerung, der sich nicht theoriekonform verhält. Die Entwicklung von Sterbe‐ und Geburtenrate kann sich also gegensinnig verhalten, das heißlig;t, auch bei sinkender Sterberate kann die Geburtenrate auf einem hohen Niveau verharren. Dies führt in einigen Staaten zuungebremstem Wachstum, obwohl sich die Lebens

ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280603

出版商:Verlag Chemie GmbH    

年代:1998

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractOzon (O3) wird hinsichtlich seiner direkten und indirekten Einwirkung auf Pflanzen diskutiert (Abbildung 1). Die indirekte Einwirkung resultiert aus der seit mehreren Jahren beobachteten Zerstörung der Ozonschicht in der Stratosphäre (Ozonloch). Aufgrund dieses O3‐Abbaus gelangt die schädigende UV‐B‐Strahlung in erhöhtem Maßlig;e zur Erdoberfläche. Direkt als Gas wirkt Ozon in der bodennahen Troposphäre auf Pflanzen ein, hier vor allem aufgrund einer erfolgten O3‐Anreicherung. Beide Wirkungspfade werden durch anthropogene Luftverunreinigungen vermittelt. Die folgende Abhandlung betrachtet die Wirkung des troposphärischen Ozo

ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280604

出版商:Verlag Chemie GmbH    

年代:1998

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摘要:

AbstractANT XV/3, wie es nüchtern im technischen Sprachgebrauch heißt, ist abgeschlossen. Diese Expedition des Forschungseisbrechers „Polarstern”︁ (Abbildung 1) begann ann 13. Januar 1998 in Kapstadt (Sädafrika), führte uns in die Packeiszone des sädöstlichen Weddellmeeres im atlantischen Sektor des antarktischen Ringozeans und endete am 26. März in Punta Arenas (Chile). Die einzigartige Tierwelt auf dem bis 500 m tiefen antarktischen Kontinentalsockel ist stellenweise so unglaublich reich an verschiedenen systematischen Gruppen und Lebensformen, daßlig; wir noch während der Expedition beschlossen, einige von uns als besonders interessant empfundene Ergebnisse einem breiten Leserkrei

ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280605

出版商:Verlag Chemie GmbH    

年代:1998

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摘要:

AbstractDie Entwicklung der heute in der Landwirtschaft und im Gartenbau genutzten Kulturpflanzen ist eine der wichtigsten Leistungen in der Geschichte der Menschheit. Züchterische Maßlig;nahmen des Menschen haben zum Ziel, Pflanzen so zu verändern, daßlig; sie besser an seine Bedürfnisse angepaßlig;t sind. Die Eingriffe durch Züchtung nennt man „gelenkte Evolution”︁. Ausgehend von wild vorkommenden Arten hat der Mensch Nutzpflanzen geschaffen, die ohne seine Hilfe in der freien Natur auf Dauer nur geringe überlebenschancen hätten. Neben den Nutzpflanzen findet man in der Natur noch viele wilde Arten, die mit den Kulturpflanzen verwandt sind und sich häufig mit ihnen kreuzen lassen. Die wilden Arten verfügen über ein genetisches Potential, auf das in den letzten Jahren immer häufiger zurückgegriffen worden ist, um Zuchtziele des Menschen zu verwirklichen. Vor allem müssen ständig neue Resistenzen gegen Krankheiten und Schädlinge gefunden werden, um dem Infektionsdruck der Krankheitserreger zu widerstehen. Aber auch Gene für Toleranz gegenüber abiotischem Streßlig;, wie Kälte, Dürre, Salz oder Aluminiumtoxizität, sind in den Wildarten vorhanden. Sie können in die Kulturpflanzen eingekreuzt werden, um sie gegen diese Streßlig;faktoren widerstandsfähiger zu machen.Voraussetzung für den Gentransfer von einer Wildart in eine Kulturart ist ihre Kreuzbarkeit. Darüber hinaus mußlig; im Kreuzungsbastardcrossing overzwischen homologen Chromosomen gewährleistet sein. Wenn die Chromosomen nicht zu natürlichemcrossing overin der Lage sind, können genetische Paarungsmechanismen in der Meiose eingesetzt werden, die zu dem gewünschten Gentransfer führen.Im folgenden soll anhand von drei Beispielen die Bedeutung des genetischen Potentials wilder und verwandter Pflanzenarten für die Verbesserung der Krankheitsresistenz und Inhaltsstoffe sowie Toleranz gegen abiotischen Streßli

ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280606

出版商:Verlag Chemie GmbH    

年代:1998

数据来源: WILEY

ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280607

出版商:Verlag Chemie GmbH    

年代:1998

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ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280608

出版商:Verlag Chemie GmbH    

年代:1998

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ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280609

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年代:1998

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ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280612

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年代:1998

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ISSN:0045-205X    

DOI:10.1002/biuz.960280614

出版商:Verlag Chemie GmbH    

年代:1998

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