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11. |
11. K. Fritsch: Die systematische Gruppierung der Monokotylen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 162-184
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03826.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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12. |
12. H. R. Oppenheimer: Zur Kenntnis der hochsommerlichen Wasserbilanz mediterraner Gehölze |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 185-245
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03827.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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13. |
13. H. Klebahn: Eine monströse Rasse des Abutilon Darwinii Hook. f. |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 246-261
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03828.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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14. |
14. K. O. Müller: Über die Verbreitung der Harmelstaude in Anatolien und ihre Bindung an die menschlichen Wohnstätten |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 262-275
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03829.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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15. |
15. E. Ulbrich: Über den Formenkreis von Phallus impudicus |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 276-326
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摘要:
ZusammenfassungVeranlassung zur Abfassung der Arbeit gaben Funde von Formen vonPhallus impudicusmit rötlicher Volva. Verfasser fand Juli 1931 „Phallus iosmos” an der Pommerschen Ostseeküste und erhielt Oktober 1931 „Ph. imperialis” aus Rheinhessen. Diese beiden Formenkreise werden an der Hand eigener Untersuchungen und nach der Literatur geprüft und als ökologischpflanzengeographische Formenkreise: var.iosmos(Berk.) Rea als atlantischer Formenkreis an den Küsten der Nord‐ und Ostsee, var.imperialis(Schulzer) Ulbrich als pannonischer Formenkreis vonPh. impudicus, beschrieben und in ihrer Verbreitung neu festgelegt. Im Anschluß an diese neuen Funde wurden die übrigen Formen vonPh. impudicusuntersucht, die amerikanischen Formen als var.americanusUlbrich zusammengefaßt und die nicht zuPh. impudicusgehörende Form aus Australien (Dictyophora BaileyiUlbrich) und var.togatus(Cost. et Duf.) Rea (=Dictyophora duplicata(Bosc) Ed. Fisch.) erörtert (S. 295).Phallus Hadrianibei E. Friesund C. Persoonist gleichPh. impudicusvar.iosmos(Berk.) Rea,Ph. Hadrianibei JuniusgleichPh. impudicusvar.imperialis(Schulzer) Ulbrich em. Die Ökologie und Soziologie der Formenkreise vonPh. impudicuswird S. 299 dargelegt. In einem Abschnitt über die Nomenklatur wird die Wiederherstellung bzw. Erhaltung der GattungPhallusL. nach den Nomenklaturregeln gefordert (S. 304). Der systematische Teil gibt eine Aufzählung der Formenkreise vonPh. impudicusmit Angabe der Synonyme und Verbreitung, sowie des untersuchten Materials. Ein Schlußabschnitt behandelt die beiPh. impudicusbisher beobachteten Bildungsabweichungen.Dem Verfasser ist es eine angenehme Pflicht, dem Direktor des Kgl. Botan. Gartens in Kew Sir Dr. ArthurW. Hillund dem Direktor der Botanischen Abteilung des Ungarischen Nationalmuseums in Budapest Herrn Dr. G.vonMoeszfür die freundliche Unterstützung und dem Vorstand der Deutschen Botanischen Gesellschaft für die Bewilligung der Abbildungen verbindlichst zu danken.Für Mitteilungen über Beobachtungen und Einsendung von Material für die Sammlungen des Botanischen Museums in Berlin‐Dahlem wäre ich sehr dankbar.Auf die Beifügung eines besonderen Schriftenverzeichnisses verzichte ich, da die benutzte und einschlä
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03830.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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16. |
16. A. Weiße: Zur Kenntnis der Blattstellungsverhältnisse bei den Zingiberaceen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 327-366
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摘要:
Zusammenfassung1, 1. In der Unterfamilie der Zingiberoideae stehen die Schuppen‐ und Laubblätter stets distich. Sie besitzen offene Scheiden. Ihre Anlage erfolgt der Hofmeisterschen Regel entsprechend. Die Richtung der Einrollung der Blattränder in der Knospenlage wechselt zumeist regelmäßig ab.2. Die Axillarknospen besitzen ein adossiertes Vorblatt. Die diesem folgenden Blätter stehen in den Tribus der Hedychieae und Globbeae stets median, in der Tribus der Zingibereae meistens transversal. Für diese von Vehaufgestellte Regel werden einige neue Beispiele angeführt.3. Bei der Keimung der Samen bleibt der größte Teil des Kotyledons dauernd als „Sauger” in dem Samen stecken, nur der unterste die Plumula umschließende Teil tritt aus ihm heraus. Das erste Blatt wird in der Öffnung der Kotyledonarscheide angelegt, diesem folgen die übrigen in regelmäßig zweizeiliger Anordnung. Die ersten Blätter am Sämling sind stets Schuppen, meistens 2, seltener 3. Bisweilen folgt auf sie noch ein Übergangsblatt, an das sich dann erst die eigentlichen Laubblätter anschließen.4. Die Blüten stehen, wie bekannt, selten einzeln oder zu zweien, meistens zu mehreren am Ende der Sprosse und bilden dann botrytische Infloreszenzen. Zum Teil stehen in den Achseln der Brakteen mehrere Blüten, die dann sympodial aufgebaute Wickeln bilden. Die Infloreszenzen schließen entweder die belaubten Triebe ab oder stehen an besonderen dem Rhizom entspringenden Sprossen. — Umfassen die Tragblätter der Blüten (bzw. Infloreszenzen 2. Ordnung) mehr als die Hälfte der Achse, so bleibt ihre Anordnung distich. Sie wird spiralig, wenn die Basis der Brakteen weniger als die Hälfte der Achse umfaßt. Hierbei ist ihre relative Größe von besonderer Bedeutung. Sind die Brakteen relativ breit und stehen gedrängt, so kommen gewöhnlich Stellungen der Hauptreihe zustande. Geht die Breite der Basis der Brakteen auf ⅓ des Umfanges oder weniger herab, oder fehlen Brakteen ganz, so wird die Blütenstellung oft unregelmäßig, und es kommen bisweilen an lockeren Infloreszenzen Scheinquirle vor. Regelmäßig alternierende dreigliedrige Quirle wurden beiHedychium coecineumund nahe verwandten Arten beobachtet.II, 1. In der Unterfamilie der Costoideae sind die Laubblätter spiralig mit Divergenzen angeordnet, die den Brüchen…. nahestehen; ihre Scheiden sind geschlossen. Dieser Umstand ist für das Zustandekommen der Wendeltreppenstellung von ausschlaggebender Bedeutung. Das Spiel der Dachstuhlsparren im Sinne Schwendenerserleidet dadurch, daß der Kontakt auf der Einerzeile infolge der Geschlossenheit der Scheiden nicht gelöst werden kann, eine tiefgehende Änderung, die bei vorwiegendem Dickenwachstum zu ständig abnehmenden Divergenzen führt. Auch bei der Anlage des jüngsten Blattes am Scheitel ist, wie näher gezeigt wird, das Vorhandensein geschlossener Scheiden von grundlegender Bedeutung.2. Die Axillarknospen besitzen ein zweikieliges adossiertes Vorblatt, das vielleicht aus Verwachsung zweier lateraler Vorblätter entstanden ist. Ihm folgen zunächst meistens zwei transversal stehende Schuppenblätter, die aber auch nach der Tragblattseite hin genähert sein können und dann sogleich eine Spiralstellung einleiten. Im einzelnen vollzieht sich der Übergang in die Spiralstellung verschieden und hängt von individuellen Asymmetrieverhältnissen des Blattwinkels ab. Nach einigen Schwankungen nimmt die Divergenz über ⅓ und ¼ allmählich ab. Die Blätter am Achselsproß sind zunächst Schuppen, deren Anzahl zwischen 3 und 8 schwankt. Ihnen schließen sich, bisweilen nach Einschaltung eines Übergangsblattes, die Laubblätter an.3. Die Keimung der Costoideen‐Samen erfolgt völlig abweichend von der der Zingiberoideen. Es bildet sich sogleich ein grünes meist eiförmiges Keimblatt, das nur an der Spitze einen kleinen „Sauger” mit der Samenschale trägt. Schon das Keimblatt hat eine geschlossene Scheide. Soweit meine Beobachtungen reichen, folgen auf den Kotyledon sogleich in spiraliger Anordnung (mit etwa ⅕‐ bis ¼‐Divergenzen) Laubblätter. Wie an den Achselsprossen nimmt auch an der Sämlingsachse die Divergenz allmählich ab.4. Die Blüten stehen beiMonocostuseinzeln in den Achseln der oberen Laubblätter. BeiDimerocostussind zwar besonders gestaltete Brakteen vorhanden, aber auch diese besitzen eine geschlossene Scheide. So setzt sich die wendeltreppenartige Stellung bei ihnen fort. Auch bei den armblütigenCostus‐Arten ist dieses Verhalten zu beobachten. Bei reichblütigen Infloreszenzen kommt dagegen mehr oder weniger bald die gewöhnliche Stellung der Hauptreihe zustande. FürCostus igneuskonnte nachgewiesen werden, daß diese Stellung erst eintritt, wenn die Scheiden der Brakteen nicht mehr geschlosse
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03831.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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17. |
17. E. Jahn: Die Organe des Plasmodiums. (Myxomycetenstudien Nr. 14.) |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 367-399
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03832.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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18. |
18. W. Gothan: Strukturzeigende Pflanzenreste aus dem Untercarbon (Kulm) von Niederschlesien |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 400-411
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03833.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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19. |
19. G. Gassner und G. Goeze: Über den Einfluß der Kaliernährung auf die Assimilationsgröße von Weizenblättern |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 412-482
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摘要:
Zusammenfassung der Ergebnisse1. Ausarbeitung und Aufbau der Apparatur sowie Wahl der Methodik sind, unter Berücksichtigung der bisherigen ErIahrungen anderer Autoren, auf Grund eingehender Vorversuche Sowie besonderer methodologischer Prüfungen erfolgt.2. Die Feststellung der Assimilationsgröße ist an abgeschnittenen Blättern verschieden ernährter Weizenpflanzen vorgenommen; verwendet ist stets das erste Blatt junger Keimpflanzen gleichen Alters und gleicher Anzuchtbedingungen. Nur jeweils gleichzeitig durchgeführte Assimilationsbestimmungen sind in unmittelbaren Vergleich gesetzt.3. Die Prüfung der Blätter auf Assimilationsverhalten erfolgt unter konstanten Versuchsbedingungen im Luftstrom natürlichen CO2‐Gehaltes, bei einer Temperatur von etwas über 20° und einer Lichtstärke von etwa 2 × 30 000 Lux bei beiderseitiger Beleuchtung der Blätter.4. Die Assimilationskurve steigt nach beginnender Belichtung schnell an, erreicht nach 10–15 Minuten die volle Hohe und verläuft dann für mehrere Stunden parallel zur Abszisse. Wassermangel bedingt einen vorzeitigen Abfall.5. Bei Anzucht der Versuchspflanzen bei verschiedenem Kaligehalt nimmt die Assimilationsgrolle mit steigenden Kaligaben stark ab: die höchsten Assimilationswerteder WeizenbUitter werden stets an Kalimangelpflanzen, d.h. an Pflanzen aus Boden mit sehr geringem Kaligehalt beobachtet, während Pflanzen mit normaler und noch mehr mit Kalüiberschußdüngung geringere Assimilationswerte zeigen.6. Die erhaltenen Ergebnisse werden zu der Beobachtung, daß die Resistenz der Weizenpflanzen gegen Rost durch Kalimangel herabgesetzt, durch Kalüiberschufi gesteigert wird, in Beziehung gebracht. Da jedes Rostauftreten an eine ausreichende Assimilationstätigkeit der Nährpflanze gebunden ist und der Rostbefall mit der Verbesserung der Assimilationsverhältnisse steigt, scheint es möglich, die Resistenzerhöhung durch starke Kaligaben und die Steigerung der Anfälligkeit durch Kalimangel mit der Wirkung der Kalidüngung auf die Assimilationsgrößle in Verbindung zu bringen.7. Die Feststellung einer assimilationsherabsetzenden Wirkung steigender Kaligaben läßt sich auch mit anderen Beobachtungen in Einklang bringen. Sie scheint geeignet, auf die Rolle des Kaliums für Wachstum und Stoffwechsel der Pflanzen ein neues Licht zu weden; insbesondere besteht die Möglichkeit, den von anderer Seite festgestellten Einfluß des Kalis auf den Stickstoffhaushalt der Pflanze zu den gleichzeitigen oder vielleicht auch vorangehenden Veränderungen der Assimilationsgröße in Beziehungen zu bringen, soweit aus den vorstehenden, ausschlielßich an Weizenkeimblättern durchgeführten Assimilationsversuchen verallgemeiner
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03834.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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20. |
Inhaltsverzeichnis zu Band La. |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 50a,
Issue 1,
1932,
Page 483-483
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PDF (52KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1932.tb03835.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1932
数据来源: WILEY
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