摘要:

Zusammenfassung der Ergebnisse1. Die Netznervatur läßt sich von der gabelig offenen ableiten. Die offene Blattnervatur ist mit periplastem Wachstum ohne starkes Spreitenwachstum gekoppelt, der Übergang zu akroplastem oder basiplastem Wachstum führt fast immer zum Maschenschluß.2. + 3. Netznervige Farne haben zwei zusätzliche Möglichkeiten zur Nervaturbildung durch Musterbildungsprozesse und Attraktionszentren in Form von Restmeristemen im Inneren der Intercostae. Anlage und Differenzierung einer geschlossenen Netznervatur wird anAcrostichum aureumerläutert.4. Die Theorie von Goebelmuß abgeändert werden, der Telomtheorie widersprechen die E

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1976.tb03585.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1976

数据来源: WILEY

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1976.tb03586.x

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年代:1976

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ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1976.tb03587.x

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年代:1976

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ISSN:0365-9631    

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摘要:

ZusammenfassungIn den Blattepidermen der Schwertbohne,Canavalia ensiformisDC., befinden sich Idioblasten mit Kristallen aus Calciumoxalat. Sie sind bevorzugt über bzw. unter den Leitbündeln lokalisiert. Die einen Kristall enthaltenden Zellen bilden Paare und gehen aus der Teilung einer Mutterzelle hervor. Sie sind schon bei ihrer Entstehung in bezug auf das Leitbündel orientiert.Durch Colchicin kann die Teilung der Mutterzellen unterdrückt werden. Es entstehen dabei einzelne Kristallzellen, die nur noch teilweise Idioblastenstruktur besitzen.Durch das Anlegen einer Zugspannung an das Blatt wird das Entwicklungsmuster der Epidermis nicht verändert.Weder eine Unterbrechung der Leitbündel noch das Abtöten eines Gewebsstreifens im Blatt führt zu einer Änderung in Zahl oder Orientierung der Idioblasten im distalen Blatteil.Fräulein RosemarieMüllermöchte ich für ihre umsichtige technische Assistenz sehr her

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1976.tb03589.x

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ZusammenfassungScenedesmus obliquusundChlorella fuscasind unmittelbar nach der Zucht mit 2 % CO2in Luft („CO2‐adaptiert”) nicht in der Lage, äußeres HCO3— für die Photosynthese zu verwenden. Werden die Algen aber für 2 Stunden an normale Luft adaptiert, so können beide Algenarten HCO3— assimilieren.Die HCO3—‐Aufnahme, die durch OH−‐Abgabe (oder H+‐Aufnahme) kompensiert wird, trägt beträchtlich zur COa‐Versorgung von luftadaptiertenScenedesmus‐Zellenbei, sogar bei pH 7 oder darunter.α‐Hydroxypyridinmethansulfonat stimuliert die geringe O2‐Entwicklung CO2‐adaptierter Zellen im Licht bei pH 8, 5, wahrscheinlich indem es die Permeabilität für HCO3— erhöht. Die Unfähigkeit CO2‐adaptierter Zellen, äußeres HCO3— für die Photosynthese zu verwenden, ist daher am einfachsten durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung durch den HCO3−/OH−‐Austausch im Plasmalemma zu erklären.Der Spiegel des Enzymes Carboanhydrase nimmt während der Adaptationszeit vonScenedesmusan den CO2‐Gehalt normaler Luft beträchtlich zu. Dennoch vermindert eine völlige Hemmung des Enzyms durch Diamox die Geschwindigkeit der HCO3−‐Assimilation luftadaptierter Zellen nicht. Demnach kann die Unfähigkeit CO2‐adaptierter Zellen zur HCO3−‐

ISSN:0365-9631    

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ZusammenfassungDas von der BlaualgeAnacystis nidulansaufgenommene Phosphat wurde in den anorganischen und in den metabolisierten Anteil durch Extraktion mit Isobutanol‐Benzol in Gegenwart von Ammoniummolybdat aufgetrennt. Bezog man in Anwesenheit von Calciumionen die Menge an aufgenommenem intrazellulären Phosphat auf das Cytoplasmavolumen, so errechnete sich in den meisten Fällen eine oft wesentlich höhere Konzentration als im Medium. In Abwesenheit von Calciumionen jedoch hört der Einstrom von Phosphat auf, wenn die Konzentration im Cytoplasma die Konzentration im Medium erreicht hat. Daran schließt sich ein lichtabhängiger Einbau in organische Phosphorverbindungen an, der mit dem pH‐Gradienten über die Thylakoidmembran korreliert werden kann. Die vorliegenden Daten zeigen, daß die Akkumulation von anorganischem Phosphat, die in Gegenwart von Calciumionen auftritt, keine notwendige Voraussetzung für die nachfolgende Photophosphorylierung bildet und vermutlich durch Präzipitation von Calciumphosphat in der Zelle

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1976.tb03591.x

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DOI:10.1111/j.1438-8677.1976.tb03592.x

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