年代:1982 |
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Volume 95 issue 1
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41. |
Botanik in Freiburg |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 95,
Issue 1,
1982,
Page 525-531
H. Mohr,
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PDF (647KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02889.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1982
数据来源: WILEY
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42. |
Die Deutsche Botanische Gesellschaft 1882 — 1982 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 95,
Issue 1,
1982,
Page 533-539
Wolfgang Haupt,
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PDF (702KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02890.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1982
数据来源: WILEY
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43. |
Pflanzendarstellungen in Wissenschaft und Kunst (Ausstellung Freiburg 12. bis 18. September 1982) |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 95,
Issue 1,
1982,
Page 541-546
Dieter Vogellehner,
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PDF (546KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02891.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1982
数据来源: WILEY
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44. |
Tradition und Fortschritt in der Pflanzenzüchtung |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 95,
Issue 1,
1982,
Page 547-560
Gerhard Röbbelen,
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PDF (1406KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02892.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1982
数据来源: WILEY
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45. |
Die Entwicklung der Zellforschung |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 95,
Issue 1,
1982,
Page 561-580
Peter Sitte,
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PDF (2998KB)
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摘要:
ZusammenfassungObwohl erst im 17. Jahrhundert begonnen, hat die Zellforschung doch bald zur Formulierung allgemein‐biologischer Theorien geführt und trägt auch heute ständig weiter zu fundamentalen Theorienbildungen bei. Die Entwicklung der Zellforschung verdient daher als Paradigma für die Gewinnung naturwissenschaftlicher Einsichten besonderes Interesse: An ihr können Grundbedingungen wissenschaftlichen Erkenntnisfortschrittes gut verdeutlicht werden als Wechselspiel von Methodenerweiterung und Konzeptualisierung des Neuentdeckten.Erst eineinhalb Jahrhunderte nach der Erstbeobachtung von Zellen gelang die Formulierung der “Zellentheorie”. Auf der durch sie geschaffenen, konzeptionellen Grundlage war es vielen biologischen und medizinischen Disziplinen möglich, von einem beobachtend‐beschreibenden (“induktiven”) zu einem experimentierenderklärenden (“deduktiven”) Status vorzustoßen. Ein außergewöhnlicher Erfolg war dabei der Cytogenetik beschieden. Dagegen war der Versuch, in den subzellulären und submikroskopischen Bereich vorzudringen, nur teilweise erfolgreich (Polarisationsmikroskopie, NägelisMicellartheorie). Ein breiter Durchbruch gelang in diesem Sektor erst um 1950 durch eine beinahe einmalige zeitliche Kumulierung methodischer Fortschritte, wobei vor allem Zellfraktionierung und Elektronenmikroskopie eine entscheidende Rolle spielten. Zusammen mit der vorausgegangenen Entwicklung “flankierender” Wissenschaften (insbesondere der Makromolekularen Chemie) wurde so die Etablierung der modernen Zellbiologie möglich. Einige ihrer bedeutendsten Aussagen werden diskutiert (Zellkompartimentierung und genetische Kontinuität ohne Nucleinsäuren; Zweiteilung der Organismenwelt nach der Zellorganisation; Evolution zellulärer Organismen und Symbiontentheorie).Abschließend wird versucht, Bedingungen und Erfordernisse von wissenschaftlichem Fortschritt allgemein zu formulieren und daran die heutige Wissensc
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02893.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1982
数据来源: WILEY
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46. |
Pflanzenernährung bei knapper werdenden Rohstoff‐ und Energiequellen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 95,
Issue 1,
1982,
Page 581-591
K. Mengel,
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PDF (1100KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02894.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1982
数据来源: WILEY
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47. |
Transport in Markstrahlen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 95,
Issue 1,
1982,
Page 593-618
Jörg J. Suter,
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摘要:
ZusammenfassungEs wird über Ergebnisse und Probleme beim Transport in Markstrahlen, insbesondere beim Siebelement‐Baststrahl‐Übergang, beim eigentlichen Radialtransport in den Markstrahlen und beim Stoffaustausch mit den Gefäßen berichtet.Zahlreiche Resultate über die Stoffwechselaktivität, die Feinstruktur und den DNA/RNA‐Gehalt von Strasburger Zellen weisen auf deren besondere Rolle beim Stoffübertritt zwischen Siebzellen und Baststrahlzellen hin. Die Entstehung der Saccharose in den Strasburger Zellen, das Beladen in Vesikel und die möglichen Transportwege werden anhand eines Modells diskutiert.Aufgrund von Messungen der Stärkedeposition im Holzstrahlgewebe (etwa 5,2 mg/mg TG/Monat) und der zur Verfügung stehenden tangentialen Lumenfläche wird eine radiale Fluxrate von minimal 2,1 bis 4,2 nmol cm−2min−1(in Glucoseeinheiten) erhalten, die deutlich über den bekannten Membran‐fluxraten liegt und damit für das Vorliegen eines symplastischen Transportes in den Holzstrahlen spricht.Cytochemische Befunde und eine deutlich polare Phosphatanreicherung in den Holzstrahlzellen zur Zeit intensiven Radialtransportes führen zu einem hypothetischen Modell, in dem eine polar erfolgende Beladung von Vesikel mit Saccharose aus dem Cytosol als Antrieb eines symplastischen Transportes in die Nachbarzelle erörtert wird.Den Stoffaustausch zwischen Holzstrahlen und Gefäßen beleuchten Ergebnisse über den Eintritt von Zuckern und Aminosäuren in das Gefäßwasser und Experimente über die Zuckeraufnahme aus dem Gefäßwasser sowie bei Gewebsschnitten in vitro. Beide lassen auf eine Trägervermittelte Glucoseaufnahme nach extraplasmatischer Spaltung der Saccharose schließen. Den Kontakttüpfeln als Orte stark erhöhter Nucleosidtriphosphatspaltung kommt dabei möglicherweise eine besondere Rolle zu.Frau Patrizia schekahndanke ich herzlich für wertvolle technische Assistenz bei der Durchführung der Untersuchungen, Frau A. Gabrielund Frau P. Zimmerma nnfür die Assistenz bei der Benu
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02895.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1982
数据来源: WILEY
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48. |
Zur Induktion der Phytoalexinsynthese bei Soja und ihre Bedeutung für die Resistenz gegenüberPhytophtkora megaspermaf. sp.glycinea |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 95,
Issue 1,
1982,
Page 619-642
H. Grisebach,
H. Börner,
P. Moesta,
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摘要:
XI. Zusammenfassung und AusbilckDie Induktion der Glyceollinakkumulation in Sojakotyledonen und Hypokotylen durch Infektion mitPhytophthora megaspermaf. sp.glycineaoder Elicitoren beruht auf einer drastischen Steigerung der Syntheserate des Phytoalexins. Der Metabolismus des Glyceollins spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Gesunde Keimlinge enthalten nur sehr geringe Mengen an Phytoalexinen, die durch Verwundung unter sterilen Bedingungen nicht erhöht werden.Zwischen der Wirkung von biotischen Elicitoren (z. B. Glucan aus der Zellwand vonP. megasperma) und abiotischen Elicitoren (z. B. HgCl2) existieren nur quantitative Unterschiede. Beide Typen von Elicitoren könnten über die Freisetzung von endogenen Elicitoren in der Pflanze (z. B. pektischen Oligosacchariden) ihre Wirkung entfalten.Rassenspezifische Unterschiede in der Akkumulation von Phytoalexinen sind u. a. stark abhängig von der jeweils verwendeten Infektionsmethode. Für den Unterschied zwischen inkompatibler (Pflanze resistent) und kompatibler (Pflanze anfällig) Interaktion von Pilz und Pflanze ist nicht die Gesamtmenge der gebildeten Phytoalexine enscheidend, sondern ihre Verteilung im Gewebe. Bei der inkompatiblen Reaktion tritt eine eng lokalisierte hohe Glyceollinkonzentration an der Infektstelle auf und die Pilzhyphen bleiben auf wenige Zellschichten beschränkt. Im Falle der kompatiblen Reaktion verteilt sich das Glyceollin über ein größeres Areal und die lokale Konzentration ist bedeutend niedriger. Die Pilzhyphen durchwachsen das Hypokotyl. Mit Hilfe der Laserinduzierten Mikroproben‐Massenanalyse (LAMMA) läßt sich die Glyceollinkonzentration in einzelnen Zellen bestimmen und eine eng lokalisierte Phytoalexinakkumulation bei der inkompatiblen Reaktion bestätigen.Das systemische Fungizid Ridomil bewirkt in niedrigen, zunächst als subtoxisch angesehenen Konzentrationen (20 ppm), nach Infektion mit der kompatiblen Rasse vonP. megaspermaeine inkompatible Reaktion mit typischer hoher lokaler Glyceollinkonzentration.Die Induktion der Phytoalexinsynthese nach Infektion läßt sich auch auf enzymatischer Ebene nachweisen. Enzyme, die an der Biosynthese des Glyceollins beteiligt sind, steigen in ihrer Aktivität drastisch an. Mit Rasse 1 (inkompatibel) vonP. megaspermawird ein höheres PAL‐Maximum erreicht als mit Rasse 3 (kompatibel). Die Induktion der PAL ist durch eine de novo‐Synthese bedingt. Auch nicht an der Biosynthese des Glyceollins beteiligte Enzyme (Glucose‐6‐phosphat‐Dehydrogenase und Glutamat‐Dehydrogenase) erfahren eine Aktivitätssteigerung nach Infektion. Hieraus kann geschlossen werden, daß der Stoffwechsel der Pflanze an der Infektstelle tiefgreifenden Veränderungen unterliegt.Durch Gabe des PAL‐Inhibitors L‐2‐Aminooxy‐3‐phenylpropionsäure (L‐AOPP) kann unter geeigneten Bedingungen die Glyceollinakkumulation in infizierten Sojakeimlingen fast vollständig unterdrückt werden. Bei Infektion mit Rasse 1 vonP. megaspermageht in Gegenwart von 1 mM L‐AOPP die inkompatible Reaktion in eine kompatible Reaktion über. Aus diesen Ergebnissen kann auf eine wichtige Rolle des Glyceollins für die Resistenz geschlossen werden.Die Signalkette, die, ausgehend von der Pilz‐Pflanze‐Wechselwirkung, letztlich zur de novo‐Enzymsynthese führt, ist bisher unbekannt. Die zukünftige Forschung über die Biochemie dieses Vorganges wird sich daher mit Fragen nach dem möglichen Rezeptor(en) für Elicitoren und der Signalwandlung befassen. Hierbei wird auch der Einsatz von Sojazellkulturen, die von Dr. J. Ebelin Freiburg als Modellsystem verwendet werden, von erheblicher Bedeutung sein.Unsere Arbeiten wurden gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (SFB 46), den Fonds der Chemischen Industrie und di
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02896.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1982
数据来源: WILEY
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