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1. |
Sitzung vom 24. Mai 1962 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 75,
Issue 5,
1962,
Page 135-135
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PDF (28KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb02519.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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2. |
Mitteilungen: 16. F. Ehrendorfer: Cytotaxonomische Beiträge zur Genese der mitteleuropäischen Flora und Vegetation |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 75,
Issue 5,
1962,
Page 137-152
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PDF (1466KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb02520.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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3. |
17. Ulrich Hamann: Beitrag zur Embryologie der Centrolepidaceae mit Bemerkungen über den Bau der Blüten und Blütenstände und die systematische Stellung der Familie |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 75,
Issue 5,
1962,
Page 153-171
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摘要:
Zusammenfassung1. Von den fürCentrolepis aristata(meist erstmalig für die Centrolepidaceae) beschriebenen embryologischen Merkmalen seien besonders die folgenden hervorgehoben: Die Antheren besitzen eine vierschichtige Wand, deren innerste Schicht zum zweikernigen Sekretionstapetum wird. Die Pollenmutterzellen kleiden, ähnlich wie bei den Gramineae, den Pollensack in einer einfachen Schicht aus; sie teilen sich nach dem succedanen Typ. Der reife Pollen ist dreikernig. In den hängend‐orthotropen, bitegmischen und zart‐krassinuzellaten Samenanlagen wird eine subepidermale primäre Archesporzelle angelegt; diese wird, ohne eine parietale Zelle abzugeben, direkt zur Makrosporenmutterzelle. Die Entwicklung des Embryosacks erfolgt nach dem „Normaltyp”. Der reife Embryosack ist 11 kernig durch Verdoppelung der Kerne in den drei Antipodenzellen. Die Antipoden degenerieren nach der Befruchtung der Eizelle; dabei verschmelzen ihre beiden Kerne meist wieder. Schon vor der Befruchtung sind die Epidermiszellen an der Nuzellusspitze beträchtlich verlängert. Das Endosperm entwickelt sich nukleär, dabei kommt es am Chalazapol zu einer auffallenden Anhäufung von Kernen und von Plasma. Für die Entwicklung des Embryos ist besonders die frühe Dermatogenbildung (im Anschluß an das Quadrantenstadium) charakteristisch. Weitere Angaben im Text. – Die meisten Merkmale wurden auch beiCentrolepis strigosanachgeprüft, ohne daß Unterschiede festzustellen waren. Die haploide Chromosomenzahl fürCentrolepis strigosabeträgt n = 102. Die embryologischen Merkmale bestätigen die engen Beziehungen der Centrolepidaceae zu den Restionaceae und Gramineae. Auch andere Merkmale und weitere Verwandtschaftsgruppen (Juncaceae, Cyperaceae, Pandanales, „Farinosae”) werden in einem systematischen Vergleich berücksichtigt3. Es wird eine kurze Übersicht der bisherigen, einander widersprechenden Auffassungen über die Blütenstände und „Zwitterblüten” der Centrolepidaceae gegeben. Die EichlerscheDeutung der ”Zwitterblüten” als Pseudanthien aus extrem reduzierten männlichen und weiblichen Blüten wird unterstützt, jedoch in etwas abgeänderter Form. Sehr wahrscheinlich sind die Gesamtinfloreszenzen vonCentrolepisund anderen Gattungen der Familie keine Wickelähren (Thyrsen), sondern sie sind rein racemös gebaut; dafür spricht die Entwicklungsgeschichte (neue Interpretation alter Beobachtungen) und auch der Vergleich mit den Blüten
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb02521.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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4. |
18. Davor Miličić: Neue Wirtspflanzen des Kakteenvirus |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 75,
Issue 5,
1962,
Page 172-178
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摘要:
ZusammenfassungDas Kakteenvirus, das inZygocactus‐undOpuntia‐Zellendie Entstehung der Eiweißspindeln hervorruft, kann auch auf Pflanzen übertragen werden, die nicht zu der FamilieCactaceaegehören. Neben den ArtenChenopodium amaranticolorundCh. albumkann dieses Virus auchBeta vulgarisundAgrostemma githagoinfizieren. Nach der Infektion bilden sich in den Epidermiszellen der genannten Arten Eiweißspindeln, die ebenso groß und gut entwickelt sind wie in den Kakte
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb02522.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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5. |
19. Arnold Wartenberg: Eine nichtplasmolytische Methode zur Messung osmotischer Werte der Oberepidermiszellen vonAllium cepaL |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 75,
Issue 5,
1962,
Page 179-186
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摘要:
ZusammenfassungAn der Oberepidermis der Zwiebelschuppe (Allium cepa)kann unabhängig von der Plasmolyse der Schwund der Turgeszenz, d. h. das Erschlaffen, festgestellt werden. Das Erschlaffen geschieht in einem eng begrenzten Konzentrationsbereich des wirksamen Osmotikums, bei der Grenzerschlaffungskon‐zentrationDie Epidermen der innersten Zwiebelschuppen haben Grenzplasmolysewerte, die statistisch gesichert um 40% höher liegen als die Grenzerschlaffungswerte. Weniger sichere Differenzen zwischen den beiden Werten betragen 88%. Die Epidermen der äußeren Zwiebelschuppen zeigten geringere Unterschiede als die der inneren SchuppenDer Grenzplasmolysewert der Oberepidermis steigt in der Zwiebel in zentripetaler Richtung von Schuppe zu Schuppe an. Der Grenzerschlaffungswert durchläuft dagegen eine Optimumkurve. Die höchsten Werte wurden bei der dritten bis fünften Zwiebelschuppe
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb02523.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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