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1. |
Sitzung vom 31. Oktober 1952 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 65,
Issue 8,
1952,
Page 249-254
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1952.tb00717.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1952
数据来源: WILEY
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2. |
32. Maximilian Steiner: Zur Expositionsabhängigkeit epixyler Flechtengesellschaften |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 65,
Issue 8,
1952,
Page 255-262
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摘要:
Zusammenfassung1. Aus dem Wipptal in Tirol wird über auffallende, expositionsabhängige Unterschiede im Flechtenbewuchs der Stämme von Alleebäumen berichtet.2. An den Süd‐ und Westflanken der Bäume findet sich eine Subassoziation desPhyscietum ascendentis, die durch reichliches Vorkommen vonXanthoria substellarisausgezeichnet ist. Sie wird alsPhyscietum ascendentis Xanthorietosum substellarisbeschrieben.3. Die Möglichkeiten einer ökologischen Deutung werden
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1952.tb00718.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1952
数据来源: WILEY
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3. |
33. H. Drawert: Vitale Fluorochromierung der Mikrosomen mit Nilblausulfat |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 65,
Issue 8,
1952,
Page 263-271
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摘要:
ZusammenfassungNilblausulfat wird von der lebenden Zelle vor allem in der Vakuole mit blauvioletten, blauen bis grünen Farbtönen ohne Fluoreszenzerscheinungen gespeichert.Die Mikrosomen der hier untersuchten Phanerogamen‐, Algen‐ und Pilzzellen sowie von Paramaecien erscheinen nach Nilblaufärbung im normalen Meilfeldmikroskop völlig farblos, zeigen aber im Fluoreszenzmikroskop eine elektive, leuchtend goldgelbe Fluorochromierung. Vorher vorhandene Plasmaströmung wird zunächst beibehalten.Primäre Eigenfluoreszenzen der einzelnen Zellbestandteile werden durch Nilblausulfat gelöscht. Selbst die sehr intensive rote Chlorophyllfluoreszenz wird je nach Objekt völlig gelöscht oder zumindest abgeschwächt.Untersuchungen über den Einfluß von Adsorption an Aluminiumoxyd, Lecithin‐Albumin und Filtrierpapier sowie Lösung in verschiedenen hydrophoben organischen Medien und Reduktion auf die Fluoreszenz von Nilblausulfat ergaben, daß der Farbstoff nur in neutralen hydrophoben Stoffen gelöst und in der reduzierten Form gelb bis orange fluoresziert.Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß Nilblausulfat von den Mikrosomen als Molekül der Farbbase in der lipoiden Phase gespeichert wird. Für diese Auffassung spricht auch die Tatsache, daß nach einer lipoiderhaltenden Formalinfixierung eine Fluorochromierung der Mikrosomen möglich ist, aber nicht mehr nach einer lipoidlösenden Alkoholfixierung.Im Zellsaft kann der Farbstoff nicht in einer lipoiden Phase gelöst vorliegen. Ob er allerdings in ionisierter, molekularer oder kolloidaler Form in einer wässrigen Phase gelöst, an Zellsaftkolloide adsorbiert oder chemisch gebunden ist, kann vorläufig noch nicht entschieden werden. Der grünblaue Farbton „voller” Zellsäfte deutet allerdings für diesen speziellen Fall auf eine Adsorption oder auch chemische Bindung hin.Der Deutschen Forschungsgemeins
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1952.tb00719.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1952
数据来源: WILEY
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4. |
34. Friedrich Hustedt: Neue und wenig bekannte Diatomeen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 65,
Issue 8,
1952,
Page 272-276
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1952.tb00720.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1952
数据来源: WILEY
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5. |
35. A. Pirson und K. Kellner: Physiologische Wirkungen des Rubidiums |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 65,
Issue 8,
1952,
Page 276-286
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摘要:
4. Zusammenfassung1. Das Wachstum vonAnkistrodesmus cf. brauniiin Rubidium‐Nährlösung, das zunächst nur stark gehemmt verläuft, verbessert sich im Laufe längerer Kultur in auffälliger Weise.2. Diese Anpassung klingt auch bei monatelanger Kultur in Rb‐freiem Medium nicht ab und beruht auf einer erblich fixierten Veränderung. Eine genetische Analyse derselben ist zunächst nicht durchführbar.3. Der angepaßte Stamm („Rb‐Mutante”) ist auch resistenter gegen die schädigende Wirkung von Caesiumsalzen.4. Neben der Rb‐Mutante wurden bisher noch zwei weitere erblich wesentlich veränderte Klone (Stämme) vonAnkistrodesmus, darunter ein kupferresistenter, isoliert.5. BeiHydrodictyonwar eine Ersatzwirkung des Rubidiums nicht nachweisbar. Seine schädigende Komponente wirkte zunächst besonders auf die Teilung der Pyrenoide.6. Bei geeigneter Dosierung ist anLemna minoreine Ersatzwirkung des Rubidiums in beschränktem Maße zu beobachten.7. Auf die Bedeutung von Mutabilität und selektionierenden Faktoren für die Verwendbarkeit von Grünalgen in physiologis
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1952.tb00721.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1952
数据来源: WILEY
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