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Sitzung vom 30. September 1966 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 79,
Issue 7,
1966,
Page 297-298
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1966.tb03096.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1966
数据来源: WILEY
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44. J. Damboldt: Zur Systematik und Cytologie vonCampanula arvaticaLagasca; |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 79,
Issue 7,
1966,
Page 299-308
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摘要:
ZusammenfassungZwei spanischeCampanula‐Arten:C. arvaticaLagasca undC. adsurgensLeresche und Levier werden cytotaxonomisch untersucht.C. adsurgenswird auf Grund der Ergebnisse der morphologischen und cytologischen Untersuchungen als Unterart ssp.adsurgenszuC. arvaticagezogen. Die möglichen verwandtschaftlichen Beziehungen zu anderen Arten der Gattung mit der gleichen Chromosomenzahl werden diskutiert. BeiC. drabijoliakonnte die Zählung von Contandriopoulos(1964) von 2n = 28 bestätigt we
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1966.tb03097.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1966
数据来源: WILEY
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45. F. Bartels: Der Sproßscheitel vonEpilobium hirsutum; |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 79,
Issue 7,
1966,
Page 309-312
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1966.tb03098.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1966
数据来源: WILEY
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46. Alexander Kohler:Ambrosia chamissonis(Less.) Greene, ein Neophyt der chilenischen Pazifikküste; |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 79,
Issue 7,
1966,
Page 313-323
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摘要:
Zusammenfassung1. Das Studium älterer Vegetationsbeschreibungen und Florenlisten von verschiedenen Punkten der chilenischen Pazifikküste führte zu dem Schluß, daßAmbrosia chamissonis(Less.) Greene (Abb. 4) hier in den Dünengesellschaften nicht autochthon ist, sondern einen voll naturalisierten Neophyten darstellt. Die Ausbreitung der Art, deren Heimat die nordamerikanische Pazifikküste ist (Abb. 1), dürfte in Chile Ende vorigen Jahrhunderts begonnen und sich rasch vollzogen haben. Heute ist sie an der chilenischen Küste zwischen den Provinzen Atacama und Chiloé eine der wichtigsten Dünenpflanzen (Abb. 2).2. Eine Vergleich der Klimate des nordamerikanischen Heimatgebietes mit denen der chilenischen Verbreitung ergab, daß sich die Arealbildung in Chile im wesentlichen innerhalb der der Heimat entsprechenden klimatischen Grenzen gestaltet hat. Die Pflanze zeigt eine außerordentlich weite klimatische Amplitude, die von einem arid‐mediterranen bis zu einem ozeanisch‐feuchten Klimatyp reicht (Abb. 3).3. Dazu kommt die ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit vonAmbrosiaan die spezifischen Bedingungen der Sandküste. Als wichtigste Eigenschaften sind hervorzuheben: gefördertes Wachstum durch Zuwehen (junge Pflanzen sind aber empfindlich gegen Loswehen, Abb. 5) und Verträglichkeit gelegentlichen Einflusses von Meerwasser.Die einheimischen Gesellschaften im Bereich starker Sandbewegung wurden vonAmbrosiavöllig überlagert. Sie liefert uns eines der eindrucksvollsten Beispiele von Neophytie in Chile, da sie das Vegetationsbild der sandigen Küstenteile auf einer Küstenlänge von über 1500 km entscheidend umg
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1966.tb03099.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1966
数据来源: WILEY
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47. Ingrun Anton‐Lamprecht: Elektronenmikroskopische Untersuchungen an Plasmonabänderungen vonEpilobium‐Bastarden; III. Über die Ausbildung eines ausgedehnten Ergastoplasmas in einer Plasmonabänderung mit Wachstunisstörungen; |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 79,
Issue 7,
1966,
Page 324-328
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摘要:
ZusammenfassungBei elektronenmikroskopischen Untersuchungen anEpilobium‐Plasmonabänderungen wurden in den Blattprimordien einer Pflanze des Plasmotyps rhytidiophyllum einzelne meristematische Zellen gefunden, die ein ausgedehntes Ergastoplasma aus langen, parallelisierten, locker mit Ribosomen besetzten ER‐Membranen besaßen.Dieses Ergastoplasma, das in allen anderen Zellen fehlte, weist auf einen gesteigerten Stoffwechsel der betreffenden Zellen hin.Da der Plasmotyp rhytidiophyllum einerseits durch Zellteilungsstörungen, andererseits durch tumorartige Wucherungen seiner Epidermen gekennzeichnet ist, könnten Zellen, die ein Ergastoplasma besitzen, erste Stufen auf dem Wege der Ausbildung tumorähnlicher rhytidiophyllum‐Stö
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1966.tb03100.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1966
数据来源: WILEY
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48. R. Knapp: Einfluß der Laubstreu einiger afrikanischer Gräser und Trockengehölz‐Arten auf die Keimung; |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 79,
Issue 7,
1966,
Page 329-335
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摘要:
ZusammenfassungLaubstreu von je zwei afrikanischen Gräsern (Enneapogon scoparius, Brachiaria nigropedata) und Trockengehölzarten (Colophospermum mopane, Combretum apiculatum) hemmt die Keimung von verschiedenen einjährigen Pflanzen (als Beispiele dargestellt:Panicum miliaceum, Setaria italica, Amaranthus gangeticus, Celosia argentea) mehr oder weniger stark. In mehreren Fällen ist die Quantität des hemmenden Effektes bei den verschiedenen Temperaturen, bei denen die Untersuchungen erfolgten (16 und 32 °C), unterschiedlich. Die mögliche Bedeutung dieses Einflusses der Laubstreu für das differenzierte Auftreten von Keimlingen in der afrikanischen Savannen‐, Trockengehölz‐ und Graslandvegetation w
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1966.tb03101.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1966
数据来源: WILEY
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49. Gerhard Wagenitz: Die SektionEvacopsisder GattungFilago (Compositae‐Inuleae) im westlichen Mittelmeergebiet; |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 79,
Issue 7,
1966,
Page 336-342
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摘要:
ZusammenfassungEine Revision der westmediterranen Arten vonFilagosect.Evacopsisergab, daß von den elf aufgestellten Arten nur drei aufrechtzuerhalten sind. Diese sind — wie andereFilago‐Anenauch — durch verhältnismäßig geringfügige, aber sehr konstante Merkmale voneinander geschieden. Sie kommen sämtlich sowohl in Spanien als auch in Nordafrika vor, ihre bisher bekannte Verbreitung wurde in einer Punktkarte dargestellt. Auf Schwierigkeiten der Abgrenzung gegenüber der GattungEvaxwird hingewiesen.Für die Revision wurde Material aus folgenden Institutsherbarien verwendet:B Berlin‐Dahlem, Botanisches MuseumBREM Bremen, Übersee‐MuseumC Kopenhagen, Universitets Botaniske MuseumCOI Coimbra, Instituto Botanico „Dr. Julio Henriques”G Genf, Conservatoire botaniqueGOET Göttingen, Systematisch‐Geobotanisches Institut der UniversitätLD Lund, Universitetets Botaniska MuseumM München, Botanische StaatssammlungMPU Montpellier, Institut de Botanique de l'UniversitéSTU Ludwigsburg, Staatliches Museum für Naturkunde in StuttgartZ Zürich, Botanisches Museum der UniversitätDen Direktoren der Sammlungen gilt mein bester Dank für die Ausleihe des Materials. Herr Dr. H. Freitag, Stuttgart‐Hohenheim, und Herr W. Greuter, Genf, übersandten mir ihre eigenen Aufsammlungen zur Bearbeitu
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1966.tb03102.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1966
数据来源: WILEY
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50. F. Wolkinger: Zytologische Untersuchungen anPulmonaria stiriacaKern.; |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 79,
Issue 7,
1966,
Page 343-352
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摘要:
ZusammenfassungIn der Natur konnten bisher zwei aneuploide Formen vonP. stiriacagefunden werden;P. stiriacavon einem jugoslawischen Fundort an der südlichen Arealgrenze besaß 2n = 20 Chromosomen (vermutlich 2n = 3x − 1), während alle zytologisch untersuchten Pflanzen aus dem nördlichsten Teil des Areals, aus der Steiermark, einheitlich 2n = 18 Chromosomen (vermutlich 2n = 3x − 3) aufwiesen. Es ist sehr wahrscheinlich, daßP. stiriacaein zur Art gewordener Bastard ist und aus der diploidenP. maculosa(2n = 14) und der tetraploidenP. mollissima(2n = 28) hervorgegangen ist, wie schon Gams1927 annahm. Als Ergebnis solcher Kreuzungen entstehen sehr häufig Aneuploide. Durch „non‐disjunction” in der ersten meiotischen Teilung kommt es beiP. stiriacanicht nur zur Bildung von Kernen mit neun und zehn Chromosomen, sondern auch zu Kernen mit acht, elf und zwölf Chromosomen. Ob außer den zwei bisher festgestellten vermutlich hypotriploiden Formen auch andere lebensfähig sind, ist noch zu prüfen.Die Meiose verläuft bei ungefähr 80 bis 90 % der Pollenmutterzellen normal; 10 bis 20% der Pollenmutterzellen lassen auf Grund ihrer Struktur Hybridisierung vermuten. Häufig treten Brücken‐ und Fragmentbildungen auf. Die Fragmente werden jedoch nicht immer in der Anaphase I frei. Bisweilen bleiben sie mit einem Chromosom verbunden und werden erst in der Anaphase II frei. In seltenen Fällen werden sie in einen Tetradenkern eingeschlossen. In der frühen Telophase I bilden die Fragmente neben den normalen Tetradenkernen Mikronuklei. Nach der simultanen Wandbildung liegen sie als zusätzliche Fragmentzellen in wechselnder Zahl in der Tetrade. Auf dem Wege der Fragmentzellenbildung werden Chromosomenbruchstücke eliminiert, die am Ende der Reduktionsteilung als kleine Körner zwischen den durchwegs fertilen Pollenkörnern zu finden sind. Translokationsringe hingegen, die auf Translokations‐Hybridität deu
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1966.tb03103.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1966
数据来源: WILEY
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