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1. |
Sitzung vom 29. März 1957 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 3,
1957,
Page 89-90
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01306.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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2. |
11. S. Strugger: Schraubig gewundene Fäden als sublichtmikroskopische Strukturelemente des Cytoplasmas |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 3,
1957,
Page 91-108
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摘要:
Zusammenfassung der Ergebnisse1. Mit Hilfe der Osmiumsäurefixation und der Uranylacetatkontrastierung wurde das Cytoplasma der Meristemzellen der Wurzelspitzen vanAllium cepaauf seine Struktur hin elektronenmikroskopisch an Ultradünnschnitten untersucht.2. Eingebettet in ein Dispersionsmittel treten im Cytoplasma in großer Anzahl schraubig gewundene Fäden in Erscheinung, welche in der Regel statistisch isotrop gelagert sind. Diese, als Cytonemata bezeichneten Fäden, haben sublichtmikroskopische Dimensionen. (Mittelwerte: Fadendurchmesser 150 Å bis 180 Å, Schraubendurchmesser 430 Å, Ganghöhe 292 Å und maximal beobachtbare Schraubenlänge 3135 Â mit 12 Windungen.)3. Mit Hilfe von Modellversuchen konnte gezeigt werden, daß die schraubig gewundenen Cytonemata im Ultradünnschnitt in verschiedenen Schnittebenen getroffen werden. Die scheinbar globulären Elemente im Cytoplasma sind Schnittbilder durch die schraubig gewundenen, fadenförmigen Elemente.4. Mit zunehmender Differenzierung und zunehmendem Alter der Zellen nimmt die Dichte der Cytonematapopulation i
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01307.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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3. |
12. Dieter Beysel: Osmotischer Wert und Viskosität des Protoplasmas diploider und polyploider Zuckerrüben* |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 3,
1957,
Page 109-120
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摘要:
ZusammenfassungEs wurden plasmometrisch Bestimmungen des osmotischen Wertes an jungen Pflanzen während einer feuchten Witterungsperiode ausgeführt. Dabei konnte ein Absinken des osmotischen Wertes mit steigender Zahl der Chromosomensätze festgestellt werden.Mit der Plasmolysezeit‐ und Zentrifugenmethode wurden Viskositätsmessungen an Epidermiszellen der Blattmittelrippe ausgeführt.Bei feuchter Witterung hatten Tetraploide die niedrigste Viskosität, Triploide die höchste; Diploide nahmen eine Mittelstellung ein. Beim Vergleich der normal diploiden Zuckerrübensorten Klein Wanzlebener N und Klein Wanzlebener E wurde die höhere Viskosität bei Pflanzen der Sorte Klein Wanzlebener E aufgefunden.Mit zunehmender Austrocknung des Bodens stieg die Viskosität des Protoplasmas an. Der stärkste Anstieg wurde bei tetraploiden Pflanzen und der Sorte Klein Wanzlebener N beobachtet. Gering war der Anstieg bei triploiden Pflanzen und der Sorte Klein Wanzlebener E.Bei ansteigender Bodenfeuchtigkeit nach vorausgegangener Trockenperiode konnte nur an jungen Blättern ein stärkeres Absinken der Viskosität festgestellt werden. Besonders ausgeprägt war der Viskositätsabfall bei tetraploiden Pflanzen.Die hier mitgeteilten Befunde gelten zunächst nur für die verschiedenen Ploidiestufen der untersuchten Sorten bzw. Zuchtstämme. Wieweit hierin allgemeine Gesetzmäßigkeiten bei der Polyploidisierung von Zuckerrüben zu erblicken sind, müssen weitere Untersuchungen ergeben. Eine Diskussion der Ergebnisse wird im Rahmen erweiterter Untersuchungen in einer demnächst ers
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01308.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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4. |
13. Karlheinz Kreeb: Hydratur und Ertrag1 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 70,
Issue 3,
1957,
Page 121-136
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摘要:
D. Zusammenfassung1. Die Arbeit beschäftigt sich mit Hydraturuntersuchungen, durchgeführt mit Gerste unter den klimatischen Bedingungen Baghdads im Winter 1955/56 und Frühjahr 1956.2. Es zeigte sich, daß der Ertrag mit steigendem OW der Pflanzen abnimmt. Die Ertragsminderung beruht vor allem auf einer Abnahme der Körnerzahl, während das 1000‐Korn‐Gewicht sich nur wenig ändert.3. Ein Vergleich zwischen Uberflutungsbewässerung und Beregnung spricht für die Verwendung von Beregnung, die weniger Wasser benötigt, den Boden weniger verschlemmt und dadurch bessere Wachstumsbedingungen schafft. Hierdurch bleibt der OW stets niedriger in den Beregnungsparzellen, wodurch der Ertrag entsprechend höher liegt.4. Die relative Abnahme des Salzgehaltes durch Auswaschung in der oberen Bodenschicht hält in den Beregnungsparzellen länger an als in den Überflutungsparzellen, deren Wassergehalt am Ende der Versuche nicht höher war als bei Beregnung.5. Das Kryoskop zur Bestimmung des OW wurde vereinfacht und daneben die Bestimmung des Refraktometerwertes vorgenommen, der mit gewissen Ausnahmen dem OW parallel geht. Seine weitere Prüfung wird vorgeschlagen, um später evtl. als Feldmethode Verwendung zu finden.Die Untersuchungen wurden mit Mitteln des College of Agriculture in Abu Ghraib IRAQ durchgeführt. Für das große Interesse an der Arbeit habe ich dem Dean, Herrn Prof. MumtazArifsehr zu danken. Die Fa. Perrot in Calw stand uns bezüglich der technischen Durchführung mit Rat und Tat zur Seite. Wir danken besonders Herrn Ing. H. Perrot
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1957.tb01309.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1957
数据来源: WILEY
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