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1. |
Geschäftssitzung in Göttingen: vom 5. Juli 1972 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 12,
1971,
Page 738-738
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PDF (76KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02738.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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2. |
Untersuchungen im Wurzelbereich mit der bodenkundlichen Dünnschlifftechnik: Möglichkeiten und Schwierigkeiten |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 12,
1971,
Page 739-743
Siegfried Stephan,
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摘要:
ZusammenfassungZur Gewinnung mikroskopischer Präparate des Wurzelraumes kann die bodenkundliche Dünnschliff‐Technik verwendet werden, wenn sie in geeigneter Weise abgeändert wird. Lufttrocknung ist ungeeignet, Gefriertrocknung bringt brauchbare Präparate. Beim Imprägnieren ließen sich Lufteinschlüsse im Wurzelgewebe nicht ganz vermeiden. Wenn Phasenkontrast verwendet wird, ist weißes Licht günstiger als monochromatisches. Als Färbemittel hat sich GIEMSA‐Lösung bewährt, die Reaktion wird auf dem unbedeckten Dünnschliff durchgeführt. Lebende konnten nicht immer von abgestorbenen Wurzeln unterschieden werden, was aber — wie die Diskussion zeigte — grundsätzlich möglich sein sollte. Die geschilderte Technik gestattet ist, die Situation der Wurzeln im Boden w
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02739.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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3. |
Wurzeluntersuchungen aus Niedermooren |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 12,
1971,
Page 745-757
Jürgen Schwaar,
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摘要:
ZusammenfassungIn den oberflächennahen Schichten (bis 20 cm) eines Niedermoores wurden die Wurzelvolumina verschiedener Pflanzengesellschaften (Arten) bestimmt. Dabei ergab sich ein für jede Art typisches Wurzelbild.Phalaris arundinaceaweist die größten Wurzelanteile auf. Es folgenCarex gracilisundGlyceria maxima.Die Abnahme der Wurzelvolumina erfolgt nicht kontinuierlich von oben nach unten, sondern vollzieht sich unregelmäßig. Die Maxima der Wurzelanteile konnten in verschiedenen Tiefen nachgewiesen werden. Korrelationen zwischen Wurzelvolumina und Pflanzennährstoffen ließen sich nicht feststellen. Inwieweit das Wurzelbild geno‐ oder phänotypisch bedingt ist, konnte nicht gek
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02740.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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4. |
Zum Stickstoffhaushalt alpiner Rasengesellschaften |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 12,
1971,
Page 759-767
Helmut Rehder,
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摘要:
ZusammenfassungIn Freiland‐Lagerungsversuchen mit Bodenmischproben wurden Erhebungen über die Stickstoffmineralisation von Pflanzengesellschaften aus der subalpinen Stufe der Nördlichen Kalkalpen angestellt, über die großenteils bereits ausführlicher berichtet worden ist. Das mittlere Mineralstickstoffangebot liegt danach für eine größere Zahl von Rasenbeständen zwischen 35 und 55 kg/ha in der Vegetationsperiode (Abb. 1), erreicht aber in anderen Fällen trotz etwa gleicher oberirdischer Trockensubstanzproduktion (um 3 t/ha mit etwa 50 kg/ha Stickstoffgehalt) Extreme von etwa 10 bis über 90 kg/ha. Diese Divergenz stellt ein bisher noch nicht gelöstes Problem dar. Es kommen die folgenden, hier diskutierten Erklärungsmöglichkeiten in BetrachtDurch direkte Bestimmung der Schwankungen im Gesamtstickstoffgehalt der Biomasse, verbunden mit Messung des aktuellen Mineralstickstoffgehaltes im Boden und der Nitratauswaschung (Bilanzversuche) sowie durch weitere langfristige Lagerungsversuche unter variierten Bedingungen wird eine Klärung des hier aufgezeigten Fragenkomplexes, insbesondere eine Kontrolle der Zuverlässigkeit unserer bisherigen Mineralisationsbestimmungen, angestrebtDie bisherigen Untersuchungen wurden durch Beihilfen vom Deutschen Alpenverein unterstütztA) Im Falle von “zu hohem” Mineralstickstoffangebot:1. Stickstoffzufuhr durch symbiotische Luftstickstoffbindung2. Stickstoffzufuhr infolge häufigeren Aufenthaltes von Weidevieh3. Relativ erhöhter Einbau von Stickstoff in die Wurzelmasse während der VegetationsperiodeB) Im Falle von “zu niedrigem” Mineralstickstoffangebot1. Anpassung von dominierenden Gräsern und Seggen mit basalen Speicherorganen durch “inneren Stickstoffkreislauf” an träge Mineralisation, insbesondere an verdichtete, humusarme Böden2. Unzureichende Erfassung des gesamten jährlichen Mineralstickstoffangebotes infolge der zwangsläufigen Beschränkung unserer Freilandversuche auf die Vegetationsperiode. Bei Böden mit sommerlicher “Stickstoff‐Festlegungstendenz” kann dieser Fehler eine größere Rolle spielen als anderwärts (vgl. Abb. 2)Durch direkte Bestimmung der Schwankungen im Gesamtstickstoffgehalt der Biomasse, verbunden mit Messung des aktuellen Mineralstickstoffgehaltes im Boden und der Nitratauswaschung (Bilanzversuche) sowie durch weitere langfristige Lagerungsversuche unter variierten Bedingungen wird eine Klärung des hier aufgezeigten Fragenkomplexes, insbesondere eine Kontrolle der Zuverlässigkeit unserer bisherigen Mineralisationsbestimmungen, angestrebt.Die bisherigen Untersuchungen wurden du
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02741.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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5. |
BERICHT ÜBER DIE BOTANIKER‐TAGUNG IN INNSBRUCK: vom 29. August bis 5. September 1971 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 12,
1971,
Page 769-777
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PDF (620KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02742.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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6. |
78. MITGLIEDERVERSAMMLUNG (GENERALVERSAMMLUNG) DER DEUTSCHEN BOTANISCHEN GESELLSCHAFT |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 12,
1971,
Page 785-790
V. Denckmann,
W. Larcher,
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PDF (458KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02743.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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